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Wohnung, Wasser und Energie teurer: Inflation auf 1,5 Prozent gestiegen

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2020, 09:34 Uhr
Miete Wohnen Haus Hausbau Wohnung
Durchschnittsmiete auf 7,6 Euro pro Quadratmeter angestiegen Bild: colourbox.de

WIEN. Die Inflationsrate ist im September leicht auf 1,5 Prozent gestiegen.

Preistreiber waren unverändert Wohnung, Wasser und Energie, gefolgt von Restaurants. Ohne Preissteigerungen in diesen Bereichen hätte die Inflationsrate im September lediglich 0,6 Prozent betragen, teilte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Freitag mit. Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie haben hingegen die Inflation nur mehr "in sehr geringem Ausmaß" beeinflusst.

Wohnung, Wasser, Energie wurde durchschnittlich um 2,3 Prozent teurer, Mieten um 5,1 Prozent. Während Strom um 5,4 Prozent teurer wurde, verbilligten sich Heizöl um 28,3 Prozent, Gas und Fernwärme um 1,4 bzw. 1,0 Prozent. Bewirtungsdienstleistungen waren um 3,9 Prozent teurer, was die Inflation maßgeblich antrieb, während sich Beherbergungsdienstleistungen leicht verbilligten. Auch Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke verteuerten sich mit 2,9 Prozent überdurchschnittlich.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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thukydides (1.204 Kommentare)
am 20.10.2020 10:04

Hier geht es um die Verbraucherpreisinflation. Und die ist eigentlich schon eine Deflation, denn es werden für eine funktionierende Wirtschaft 1,9% Inflationsrate p.a. angestrebt.

Die Vermögenspreisinflation ist vieeeel höher. (Aufblähen von sogenannten Vermögenswerten)

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naalso (2.144 Kommentare)
am 17.10.2020 12:27

Bewirtungsdienstleistungen + 3,9 kann nicht stimmen.
Nachdem die MWSt um 5 % gesenkt wurde und diese Senkung seitens der Gastronomen nicht weitergegeben wurde, ist die Preissteigerung 5 + 3,9 = 8,9 % oder nicht?

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