Wo die Arbeistlosigkeit besonders stark wächst - und wo es Hoffnungsschimmer gibt

LINZ. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Jänner im Vorjahresvergleich um 13,5 Prozent gestiegen, besonders betroffen sind die Langzeitarbeitslosen. Innerhalb der Arbeitsmarktbezirke gibt es große Schwankungen. Sorgenkinder sind Handel und Industrie, auf dem Bau hat sich die Situation stabilisiert.
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Weiterhin keine Entspannung auf dem oberösterreichischen Arbeitsmarkt: 49.267 Menschen waren im Jänner beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos gemeldet, ein Plus von 13,5 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum. 10.350 Personen befanden sich in Schulung. Die Arbeitslosenquote lag bei 6,8 Prozent, 0,8 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Einen besonders deutlichen Anstieg gab es bei den Langzeitbeschäftigungslosen mit einem Plus von 36,2