Kammer-Wahl: Leichte Verluste für Bauernbund, UBV und Grüne gewinnen
LINZ. Der Bauernbund mit Spitzenkandidatin Michaela Langer-Weninger bleibt bei 24 Sitzen, der UBV hält nun sieben statt fünf Mandate, Grüne drittstärkste Kraft.
31.000 landwirtschaftliche Betriebe, 130.000 Stimmberechtigte. Am Sonntag wählten die oberösterreichischen Bauern bei der Landwirtschaftskammerwahl ihre Vertretung.
Video: Leichte Verluste für Bauernbund, UBV und Grüne gewinnen
Bauernbund hält 24 Mandate
Nach dem amtlichen Endergebnis kommt der Bauernbund auf 65,21 Prozent. Damit hat er seine Spitzenposition verteidigt und hält 24 Mandate in der Vollversammlung.
Freiheitliche und SPÖ-Bauern verlieren
Der Unabhängige Bauernverband erreicht 18,17 Prozent und gewinnt zwei Mandate, die Grünen kommen auf 6,51 Prozent und gewinnen ein Mandat dazu. Die Freiheitliche Bauernschaft kommt auf 4,99 Prozent (minus 3,41 Prozent) und verliert zwei Sitze. Die SPÖ-Bauern verlieren mit 4,60 Prozent ein Mandat.
Die Wahlbeteiligung betrug 49,04 Prozent.
Die Reaktionen
Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) gratulierte Langer-Weninger: „Präsidentin Michaela Langer-Weninger und der OÖ Bauernbund stehen für eine starke Zukunft der bäuerlichen Familienbetriebe sowie für den Einklang zwischen Mensch, Tier und Natur. Damit ist der heutige Ausgang der Landwirtschaftskammerwahl in Oberösterreich eine gute Nachricht für die Bäuerinnen und Bauern, für die Konsumentinnen und Konsumenten sowie für das Bundesland Oberösterreich insgesamt“, so Stelzer in einer Aussendung.
Die Freiheitlichen zeigten sich enttäuscht: „Wir stehen auf, krempeln die Ärmel hoch und arbeiten für unsere Bauern weiter“, hieß es in einer Aussendung. Landesobmann Franz Graf sah den Grund für die Verluste in der Corona-Krise: "Unser wichtiges Werkzeug – Veranstaltungen und der direkte Kontakt mit den Bauern im Gespräch – haben gefehlt."
SPÖ-Landeschefin Birgit Gerstorfer hat angesichts des Ergebnisses ein "lachendes und weinendes Auge". Denn: "Es ist erfreulich, dass die meisten Fraktionen die Notwendigkeit eines Wandels in der Landwirtschaft thematisierten. Mit Regionalität und Nachhaltigkeit schaffen wir Arbeitsplätze und sind aktiv gegen die Klimakrise. Schade, dass das große Engagement der sozialdemokratischen LandwirtInnen nicht zu einem besseren Ergebnis geführt hat,“ so Gerstorfer.
Stefan Kaineder, Landessprecher der Grünen in Oberösterreich gratulierte dem Spitzenkandidat der Grünen Bäurinnen und Bauern und sieht "einen famosen Start in das Wahljahr". "Ziel war es Grüne Politik in der Landwirtschaftskammer zu stärken und damit forciert auf eine Agrarwende in Oberösterreich hinzuarbeiten. Dieses Ziel ist mit dem zweiten Mandat in der Kammer ganz klar erreicht", freut sich Kaineder.
Das waren die Kandidaten für die Landwirtschaftskammer-Wahl
Bauernbund: Mit Michaela Langer-Weninger geht erstmals eine Frau als Spitzenkandidatin ins Rennen. Der Bauernbund hält 24 der 35 Sitze.
UBV: Der 60-jährige Helfenberger Karl Keplinger ist zum dritten Mal Spitzenkandidat der Unabhängigen Bauernschaft (hält derzeit fünf Sitze).
Freiheitliche Bauern: Ebenfalls zum dritten Mal geht der Landtagsabgeordnete Franz Graf (59) als Spitzenkandidat ins Rennen (drei Sitze).
SPÖ Bauern: Seine erste Kammerwahl als Spitzenkandidat bestreitet Reichramings Bürgermeister Michael Schwarzlmüller (zwei Sitze).
Grüne Bäuerinnen und Bauern: Die Fraktion schaffte 2015 mit Clemens Stammler (46) aus St. Konrad den Einzug in die Vollversammlung (1 Sitz).
- Lesen Sie hierzu auch den Leitartikel von OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer
- OÖN-Podcast: Ein Interview zur Landwirtschaftskammerwahl mit OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer
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"Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber". Passt immer.
Bei dieser niedrigen Wahlbeteiligung sollte jede Gruppe für sich sich schämen.
Die Bauern sind an der Politik der Bauernkammer nicht interessiert. Es ist wie bei allen anderen Kammern eine Funktionärsclique die regiert und nicht die die als Placebo vorne stehen müssen/dürfen.
Schade. Kein guter Tag für Fairness und Zukunftsstrategien abseits von Politik und Raiffeisen.
Lieber Milch nach China - statt -
faire Lebensmittelpreise und gutes Einkommen ohne Subventionen für Landwirtinnen
Es wäre höchste Zeit die Zwangsmitgliedschaft bei den Kammern endlich abzuschaffen. Ich habe die LK noch nie gebraucht, muss aber dafür zahlen und jetzt "durfte" ich auch noch wählen. Das ist wie wenn ich im Nachbarort den Bürgermeister wählen dürfte nur weil ich dort Grund besitze.
Interessante Wahl:
ca. 30% der Wahlberechtigten sind Bauern, der Rest Familienangehörige, Genossenschaftsfunktionäre, u.s.w.
In Oberösterreich gibt es etwas mehr als 30.000 Bauern - aber eine eigenen Landesrat haben die paar dafür.
Meiner Meinung nach ist diese Wahl eine Farce.
Die Kandidaten stellen sich hin , dass sie zukunftsorientiert sind und dann dürfen alle Pensionisten, die mal Bauern gewesen sind wählen.
Ich möchte nicht wissen, wie die Wahl ausgegangen wäre, wenn die Pensionisten nicht wählen dürften.
Das wäre so, als wenn ich den Schulsprecher wählen dürften, weil ich von 20 Jahren in die Schule gegangen bin.
....man richtet es sich, so wie man' s eben braucht >> Autokratie !!
Die OÖN präsentieren lieber großformatig ein paar Köpfe als das konkrete Ergebnis. Da ist sogar das Gratis-Schwesterblattl besser drauf:
https://www.meinbezirk.at/oberoesterreich/c-politik/bauernbund-gewinnt-landwirtschaftskammerwahl-2021_a4450179
OÖBB: 65,94 auf 65,21
UBV: 14,4 auf 18,70
Freiheitliche Bauern: 8,40 auf 4,99
SPÖ Bauern: 6,25 auf 4,60
Grüne Bauern+innen OÖ: 5,06 auf 6,51
Bei den Blauen ist es "allgemein-politisch" nachvollziehbar, die Roten haben eine sehr kräftige Watschen erhalten. Frau Gerstorfer findet es zum Lachen.
Es gab einmal einen ÖVPler, Herrn Solonar, der die Bauern auf das Bevölkerungsniveau brachte wie es sich darstellt. Die 5%, die Bauern, das war schon vor langer Zeit, haben einen Einfluß der ihnen nicht zusteht, darauf sollten wir weniger Rücksicht nehmen, Das war ein Vortrag im Rahmen des WdF in Linz!
Dann hat er bald zurücktreten müssen.
*WdF, Wirtschaftsforum der Führungskräfte
Echt zum Speiben ist das gschissene Demokratieverständnis der OÖ Nachrichten. Zu folgendem Artikel sind KEINE Kommentare mehr möglich.
Oder haben die OÖN nach fast 2 Jahren ihre minderwertige Forensoftware einfach noch immer nicht im Griff?
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/polizei-loeste-faschingsparty-in-gasthaus-auf;art71,3343058
Bei mir funktionierts aber.
Mach bitte einen Testbeitrag dorthin. Ich habe es auch mit einem zweiten Nutzernamen (aus Uraltzeiten, lange nicht benuntz) ausprobiert, und komme nicht rein. Bei allen anderen Beiträgen aber schon.
Textvorschlag: "Nicht jeder kann ein Alleswisser sein." *g*
In den Artikel komme ich natürlich, aber das Kommentierfeld ist in Endlosschleife und öffnet sich nicht.
ALLESWISSER
Komme erst jetzt dazu Dir zu antworten, Du verstehst sicher, irgendwer muss ja auch arbeiten, BSP und so......
Also, habe es so versucht zu machen, total verrückt alles, Kommentar konnte ich schreiben, aber das "Lädt..." war in der Endlosschleife, wahrscheinlich die ganze Nacht.
Egal, es gibt Schlimmeres.
Das bei Gerstorfer genannte "lachende Auge" kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen aufgrund ihres Zitats.
Gerstorfer freut sich also über eine Thematisierung und dass die UBV und die Grünnen GEWONNEN. der BB sein 2/3 und die Mandate GEHALTEN, jedoch die SPÖ-Bauern spürbar VERLOREN haben????
Egal wie man persönlich politisch dazu steht, aber die sozialistische Wahrnehmung klingt zunehmend absurd. Eine zweite PRW.
Der Spö sind die Bauern ja so etwas von wurscht.
@unterhose
Das will ich nicht beurteilen. JEDE konstruktive Opposition ist in einer Demokratie wertvoll und nützlich, auch wenn nicht bestimmend.
Irritierend finde ich die "lachende" Betrachtungsweise der Frau Gerstorfer.
Bin gespannt ob sie im Herbst auch noch lächelt.
Liebe Michaela, lieber Karl, weil ich euch so Grinsend am Foto sehe.
Könnt ihr euch wirklich noch in den Spiegel schauen ud euch am Wahlergebnis für den Bauernbund erfreuen.
Gleich vorneweg, ich habe nichts gegen den Bauernbund, finde jedoch eine Kammer Wahl bei der Pensionisten, egal ob sie am Hof leben oder nicht, zur Wahl geladen werden.
Grundbesitzer die nie eine Landwirtschaft betrieben haben, zur Wahl geladen werden.
Bürgermeister wo die Gemeinde Grund und Boden besitzt, zur Wahl geladen werden.
Etc...........
Sorry, das gibt es in keiner anderen Branche, und das Landwirtschaftskammer Wahlrecht, darf schön langsam in 21igsten Jahrhundert ankommen.
Liebe Michaela, lieber Karl, ich will hier eure Arbeit nicht bewerten oder schmälern.
Aber ohne faire Wahl wo nur aktive Landwirte wählen gehen die auch Kammerumlage zahlen, ohne solch eine faire Faire Wahl seid ihr gar nichts.
Eure Positionen sind unter dieser Wahlfarce, das schwarze unter den Fingernägeln nicht wert.
@BIOBAUER: Wenn dann jetzt schön langsam die ÖVP Stammwähler natürlich weniger werden, müssen vom Bauernbund neue Gruppen von Wahlberechtigte erfunden werden.
Vielleicht die Kleintierzüchter oder die Kleingärtner.
Welche Änderung der Wahlberechtigten gab es denn in den letzten Jahren? Wobei 51% ohnehin nicht teilgenommen haben.
@blauer13
Eine konkrete Antwort ist höflichst erbeten.
Aufschlussreicher Bericht. Daraus könnte man schließen, dass es die Aufgabe des Landeshauptmannes/der LH-Frau wäre, das Ergebnis der Kammerwahl zu verkünden. Aber ist es auch seine Aufgabe, eine Fraktion besonders hervor zu heben und das Ergebnis praktisch auch noch oberlehrerhaft zu kommentieren? Das ergibt dann doch ein erschreckend provinzielles Bild von diesem Land.
Ja, das ist die Aufgabe des Landeshauptmanns als Leiter der Wahlbehörde. Ein bisserl Bildung würde dir nicht schaden, bevor du falsch herumkläffst.
§33 Absatz 6 des Oö. Landwirtschaftskammergesetzes.
Ein paar mal ums Haus laufen und danach Baldriantropfen, dann sollte das mit den Aggressionsanfällen wieder besser werden.
Du antwortest dir selber? Nutze die Zeit lieber für politische Bildung.
Die Zeit der anderen egal ubv spö fpö oder grüne die kommt schon noch vielleicht in 6 12 oder18 jahren dann sind die stammwähler weg.
In dem Zeitraum wird sich der Anteil der Landwirt_innen an der Gesamtbevölkerung normaler Weise noch stärker relativiert haben. Bis dahin werden einfach neue Gruppen von Wahlberechtigten erfunden, die den status quo einzementieren helfen. Wenn man den Aufwand am wahren Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung messen würde, dann müsste man sich fragen, ob dieser überhaupt gerechtfertigt ist.
das stimmt zum teil. die strukturen stammen aus einer zeit als noch mehr als ein drittel in der landwirtschaft arbeitete.
die wichtigkeit dieses sektors hat jedoch nicht abgenommen: wir alle benötigen etwas zu essen.
von der undankbaren körperlichen arbeit am feld konnten wir uns großteils befreien. durch maschinen betrieben von fossilen energieträgern.
Leider riecht die merkwürdige Definition des Wahlberechtigtenkreises nach Wahlmanipulation. So weit ich weiß, sind z.B. bei der AK-Wahl nur aktiv in einem Beschäftigungsverhältnis stehende Personen wahlberechtigt. Die LW-Kammerwahl gerät dadurch eher zu einer Kulturveranstaltung. Dabei sollen Leute, die vielleicht vor vielen Jahren in einer ganz anderen Realität aktiv waren, heute über die Landwirtschaft von morgen mitbestimmen. Das bewirkt nicht nur eine gravierende Verzerrung des Wahlergebnisses, sondern kann längst notwendige Neuerungen und Reformen verzögern, ja verhindern. In einer schwierigen Zeit mit großen Herausforderungen ist "weiter wie bisher" jedenfalls keine brauchbare Antwort.
Welcher Bauer wählt eigentlich SPÖ? Ich kann ja viel verstehen... Aber als Bauer rot? 😳
Vielleicht der Vöest Betriebsrat mit seiner Hobbylandwirtschaft.
Aah.. OK... Dann verstehs ich
Diese Wahl zur Oberösterreichischen Landwirtschaftskammer, ist ohnehin nur eine Farce.
Es dürfen auch Pensionisten die gar nicht mehr am Hof leben zur Wahl, Grundbesitzer samt Angehörige die gar nicht selbst Bewirtschaftet sind bekommen eine Wahlkarte.
Es sind es ca. 130.000 Wahlberechtigte, bei ca. gut 30.000 Betrieben.
So haben wir Aktiven Landwirte keine Chance je einmal etwas zu Verändern.
Wir werden von den Wahltreuen Pensionisten in die Bauernbundspur gezwungen, egal ob wir wollen oder nicht.
Das ist auch der Grund warum sehr viele resigniert haben und gar nicht mehr wählen gehen.
BIOBAUER,
tut es dir weh, weil du nicht mehr mitstimmen darfst?
Gasthaus, Fleischhauerei, Landwirtschaft?
Mein lieber fortunatus, ich war wählen Heute Vormittag.
Was hast gewählst, wenn du Veränderung willst?
s zu viel
Biobauer, Das mit den Pensionisten stimmt so nicht.
@UNTERHOSE: Was soll da nicht stimmen?
Übergeberinnen/Übergeber
Personen, die einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb übertragen haben und deren Ehegattinnen/ Ehegatten sind wahlberechtigt, wenn sie ihren Hauptwohnsitz auf dem übertragenen Betrieb haben und die Betriebsnachfolgerin/der Betriebsnachfolger Mitglied ist. Übergeberinnen/Übergeber, die in einer Auszugwohnung oder in einem Auszughaus leben, sind wahlberechtigt, wenn die Auszugsräumlichkeiten als Teil des Stammbetriebes anzusehen sind. Bei besonderer örtlicher Nähe und einer engen Verbundenheit mit der Stammliegenschaft ist dies auch dann der Fall, wenn kein eigener land- und forstwirtschaftlicher Einheitswert existiert und für diese Liegenschaft eine eigene Einlagezahl besteht. Die Wohnliegenschaft der Übergeberinnen/Übergeber muss in jedem Fall den Übernehmern gehören.
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/wifo-experte-die-landwirtschaft-hat-2020-ueberraschend-gut-ueberstanden;art467,3342703#komme
EUROPA04,
was hat Unterhose geschrieben?
Was zitierst du wieder?
Hör bitte auf mit deinen dummen Zitierereien von Texten, wenn du keinen Dunst von Zusammenhängen hast.
Du verstehst das einfach nicht. Du suchst nur Stichworte heraus und glaubst, dass alle genauso wenig verstehen wie du schreibst.
UNTERHOSE hat geschrieben:
"Biobauer, das mit den Pensionisten stimmt so nicht."
Da hat er auch recht, aber das übertrifft einfach deinen kleinen IQ. Tut mir leid, aber es ist immer dasselbe bei dir.
Erklären brauche ich es dir nicht, weil dir sowieso die gesamten Zusammenhänge fehlen. Es ist immer dasselbe mit dir. Zitieren, aber nicht verstehen, was du zitierst.
Der Biobauer schreibt das Pensionisten auch wahlberechtigt sind wenn sie nicht mehr am Hof leben. Das stimmt nicht.
Meine liebe Unterhose, ich weiß das es nach dem Gesetz nicht stimmt, trotzdem haben viele Pensionisten die nicht mehr am Hof leben eine Wahlkarte bekommen.
Ich hoffe das endlich irgendwer die Wahl anfechtet.
Um solche Sachen zu bereinigen liegt das Wahlverzeichnis ( das waren zwei Wochen Anfang Dez.) in der Gemeinde zur Einsichtnahme auf und jedermann oder Frau kann Personen in das Wahlverzeichnis hinein aber auch herausreklamieren. Wird dann bei der konstituierten Sitzung behandelt. Haben sie Einsicht genommen? Ich schon.
Bellende Hunde beißen nicht. Der Bioblaue ist einer davon.
Der Fortunatus würde vielleicht gern, aber da könnte es daran scheitern, dass sein Sachwalter anders denkt.
@BIOBAUER: Bekommst von mir ein HERZERL für deine ehrliche Antwort.👍👍👍
Hast ja gesehen wie den FORTUNATUS das schmerzt!
Meine lieber Europa04, auch wenn sie es in diesen Zusammenhang schaffen, meine Nickname richtig zu schreiben, möchte ich mit ihnen trotzdem nicht per du sein.
Ich glaub das möcht hier im Forum keiner
das wäre dann bei allen anderen wahlen auch so.
Ist Stelzer der Oberbauer?