Weniger Absatz und sinkender Alupreis ließen Gewinn der Amag schmelzen
RANSHOFEN. Innviertler Leitbetrieb mit "breitem Produktportfolio für die Krise gut gerüstet".
"Im ersten Quartal haben wir unseren positiven Trend aus dem Vorjahr fortgesetzt, und ab Mitte März hat uns plötzlich Corona beglückt." So kommentierte Amag-Vorstandschef Gerald Mayer gestern, Donnerstag, die Halbjahreszahlen des Unternehmens bei der Präsentation in Wien.