Wegweisendes Jahr 2019 bei Kreisel: "Haben unsere Hausaufgaben erledigt"
RAINBACH. Batterienhersteller hat hohe Verluste angesammelt, 2020 beginnen Lizenzerträge zu fließen.
Im deutschen Nürtingen waren seit 2015 zwei Neunsitzer-Elektrobusse im Einsatz – ausgestattet mit Batterien von Kreisel Electric. Die Busse seien mehrfach stehen geblieben, ein Batteriepack um 80.000 Euro irreparabel kaputt, die Stadt stellt das E-Bus-Projekt ein. So zu lesen in einer deutschen Regionalzeitung. Klingt nach schlechter Nachrede für die Mühlviertler Batterienentwickler.
In Rainbach sieht man diese Angelegenheit ganz anders: "Das war ein Versuchsfahrzeug aus einer frühen Phase, ein Prototyp, der nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt war", sagt Markus Kreisel. Die zwei Busse hätten 240.000 Kilometer zurückgelegt, für ein Funktionsmuster ohne Garantie nicht schlecht, so die Bewertung von Kreisel.
Bei Kreisel blickt man auf ein wegweisendes Jahr zurück, die Episode in Nürtingen sei nicht repräsentativ. Die hohen Entwicklungsaufwände der vergangenen zwei Jahre würden sich allmählich bezahlt machen. Seit Mitte des Jahres seien 33 der bekannten Doppeldeckerbusse in London mit Kreisel-Batteriepacks ausgestattet als E-Busse unterwegs, berichtet der Firmengründer. Bei diesem Projekt habe das 2014 gegründete Unternehmen mit besseren Sicherheits- und Leistungswerten der Speichermodule einen asiatischen Mitbewerber ausgestochen.
850 Batterien wurden gebaut
Im heurigen Kalenderjahr wurden bei Kreisel 850 Batterien produziert. "Unsere maximale Kapazität liegt bei etwa 1000 Einheiten. Mehr wollen wir nicht. Für Großserien sind wir Lizenzgeber, die sollen unsere Kunden selbst produzieren", sagt Kreisel.
Auch in diesem Bereich sei im laufenden Jahr ein großer Abschluss gelungen: Der vietnamesische Konzern VinFast zieht eine E-Auto-Fabrik hoch, in der ab dem nächsten Jahr zwei Modelle von 30.000 Elektrofahrzeugen gebaut werden sollten. "Dabei verdienen wir bei der Entwicklung und pro geleisteter Kilowattstunde", erklärt Kreisel.
Im noch bis Februar laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz bei 135 Mitarbeitern mehr als 20 Millionen Euro (nach 16 Millionen) erreichen. "Wir werden bei einem Ebitda von zehn Prozent landen", sagt Kreisel. Die hohen Investitionen in Forschung, Entwicklung und den Personalaufbau haben über die vergangenen vier Jahre einen Verlust von zehn Millionen Euro angehäuft. "60 Prozent unserer Ressourcen haben wir in die Entwicklung gesteckt. Wir haben gesät, um in der Zukunft ernten zu können", sagt Kreisel. In dieser Phase gab es auch Mezzaninkapital (eigenkapitalähnliche Finanzierung) der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich in der Höhe von zwölf Millionen Euro. Im Gegenzug wurde – wie berichtet – ein wichtiges Patent an die Bank übertragen. "Aus dieser Finanzierung haben wir noch Reserven", sagt Kreisel.
Langsamer als angekündigt läuft der Mitarbeiteraufbau – weil vermehrt mit Partnern gearbeitet werde. Derzeit sind 135 Mitarbeiter beschäftigt. "Inklusive der Teams, die wir bei Partnern steuern, arbeiten an die 250 Mitarbeiter für uns", sagt Kreisel. "Wir sind stolz, in welch kurzer Zeit wir diese Entwicklung geschafft haben." Nachsatz: "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Technologisch sind wir vorn."
Nicht umsonst habe Kreisel die Ausrüstung für die FIA-Rallycross-Fahrzeuge ab 2021 gewonnen. Für Berater und Miteigentümer Gernot Friedhuber sei dieser FIA-Zuschlag "ein Ritterschlag".
die Kommunity hier ist ein Spiegelbild des typischen Österreichers: jedem der was neues macht wünscht man er solle scheitern.
Neid. Neid. Neid.
Schämt euch, ihr erfolglosen Neider!
Wenn es um Steuergeld geht, darf oder sollte man aber schon genauer hinschauen. Speziell wenn Show und Realität nicht zusammenpassen.
Warum hat die Bank wohl in der Zwischenzeit die Patente überschreiben lassen...?
Immer aktuelles Geschäftsmodell der Raika !
Aber die Oberbank steht der Raika bald auch in nichts mehr nach.
Wobei das Modell nur ähnlich, aber nicht ident ist: man dreht der Wunschfirma von Salesianer einfach den Hahn zu, die billige Übernahme muss dieser dann selbst machen.
Bankster sind identisch, egal welches Mascherl sie sich anstecken !
Wo geht es hier um Steuergeld?
> Warum hat die Bank wohl in der Zwischenzeit die Patente
Mit Traktoren, Mähwerken und son Zeig kennadn sie sich aus.
Kreisel baut 850 Batterien letztes Jahr, was kostet da eine???? Mit 136 Leuten sind das 5 Stück pro Mann und Jahr? Wer zahlt irgendwann Lizenzen? NIEMAND!!
Und das finden Sie toll?
Völlig gehypter grössenwahnsinniger Laden ohne jede Substanz Schauen sie mal auf die Bilanzen, die mehr als verschachtelt sind,... jedem anderen Unternehmer drehen die Banken schon längst den Hahn zu.
> was kostet da eine?
Da musst du in MWh/Jahr rechnen und in Haushalten.
Wie die theologischen Windradlwirtschaftsmagister : - )
Neid? Worauf? Die sind niemals profitabel.
Ob hier jemand neidig ist kann ich nicht beurteilen. Die medialen Jubelberichte entsprechen halt nicht der Realität was eben hier im Forum angesprochen wird, gut ein wenig derb.
Die Vita des Miteigentümers und sog. Beraters ist durchaus interessant .
Speziell seine Solarblume war der Flop
Cordoba
Nomen est Omen - Eintagsfliegen-Agentur,
Schulschwänzerin Greta lässt grüssen !
Neidig auf 20 Mille Schulden ?....nicht wirklich ,oder ?
Hochmut kommt vor dem Fall
EinSchwarzenegger und ein e Porsche um 1 Mio Euro ist noch lange nicht ein nachhaltiges Konzept
> nachhaltiges Konzept
Erfinder und Entwickler schauen mit engen Scheuklappen nach vorn. Dafür brauchen sie wen, der mit überschüssigem Geld ein Polster unterlegt, nicht mit einer Krämerseele.
Denn beim Erfinden und beim Entwickeln gilt Murphy's Law vor allen andern Paragraphen.
Hinterher freuen sich die wortreichen Krämerseelen über ein Unternehmen, das die Löhne am 1. jeden Monats auf die Konten überweist und dann noch jährlich Dividenden als Sahne oben drauf. Oder auch nicht.
Guten Tag!
Hoffe auch dass das Ganze gut ausgeht. Leider haben solche Innovationen selten eine Erfolgschance. Es wird auf dem riesigen Markt (Autoindustrie) in Verbindung mit den Ölfirmen viel zu viel taktiert. Hat man da keine "Milliarden" flüssig kann das nur selten gut gehen. Fahre seit 5 Jahren Tesla und seit einem halben Jahr zusätzlich ein Wasserstoffauto. Vieles was jetzt auf den Markt drängt wird es in 10 Jahren nicht mehr geben und schon gar nicht eine Firma, die in Österreich Batterien erzeugt. Glg hans glück
Werter Herr Hans (im) Glück.
Das ist fein wenn sie zufrieden sind.
Ich selbst hatte einmal ein langes Gespräch mit einem Tesla Fahrer, damals das teuerste Modell.
Der kam aus Horn im Waldviertel nach Altaussee. Mit einem 2 er Canadier aus Kevlar am Dach. Es hatte zwischen 1 und 5 Grad an diesem Wochenende.
In St. Florian musste er bei sehr gemächlicher Fahrweise an die Schnelladestation.
Da waren sie essen.
Dann weiter nach Aussee, naja, die Strecke da rein kann man eh nicht rasen.
Das Auto ist dann drei Tage lang durchgehend an 220V am Campingplatz gehanden, nun, sie haben auch drin geschlafen und das Auto leicht beheizt.
Keine Ahnung wie sie die Rückfahrt geregelt haben.
Ich habe das gleiche Kanu. Bin damit mit meinem damaligen Golf Kombi von WL
über die Tauernautobahn an den Faaker See gefahren.
Immer zwischen 110 und 120km/h.
Der Verbrauch fiel von zuvor 6,5 auf 5,4l/100km.
So ein Canadier ist nämlich stromlinienförmig.
Zuhause habe ich dann getankt. Aber nicht weil ich musste.
Nachschrift: Neben dem Reichweitenproblem wollte ich noch anmerken dass sich kaum jemand eien Tesla (der nachweislich die größte Reichweite hat) oder ein Wasserstoffauto leisten kann.
Dann wäre da noch das Thema mit der Versorgung, wenn Hausnummer von den 4,5 Mio. zugelassenen Kfz in Österreich abends 2,5 Mio am Netz hängen.
Der eine oder andere hat ein Problem mit der Brandgefahr. Siehe Tesla in Salzburg, den niemand entsorgen wollte.
Und ich persönlich habe ein Problem mit der Scheinheiligkeit der vermeintlich sauberen E-Autos. Wir haben ein globales Ressourcenproblem und die Menschen welche die Batterierrohstoffe schürfen werden nicht alt.
Kreisel hat im Jahr 2016 den Mavero Heimspeicher vorgestellt.
Jetzt - 3 Jahre später - sollte er bereits erkennbar am Markt vertreten sein und Gewinn erwirtschaften. Wie viele Einheiten sind derzeit in etwa in den Haushalten auf dieser schönen Welt installiert?
Unter der Wahrnehmunsgrenze. Rechnet man die Daten nach gibt es niemals einen ROI,
Den Brüdern steht der Schaum vorm Mund.
Nennt doch einen der ab 2020 angeblich Lizenzgebühren bezahlt... den gibt es mit Sicherheit nicht. Nur Marketing Blabla.
Die Geier werden immer mehr und kreisen bereits sehr tief ....
Mich persönlich erinnert dieses Unternehmen an jene entlang der A1 in Eberstalzell:
Riesige nagelneue toll designte Betriebsgebäude.
Laufend in den Medien als die Besten vertreten.
Vielfach ausgezeichnet.
Anschober Rudi (Grüne) hatte einst im Wahlkampf seine 45.000 green Jobs verkündet
... ...
... ...
Auch in der Schörflinger Gegend gab es einen solchen Betrieb.
Was davon übrig blieb, das ist bekannt.
Als man Herrn Anschober Macht und Mittel wegnahm, war schnell Schluss mit Herrn Xolarhuemer, dem selbsternannten Solarpionier. Der war übrigens großer Grünensponsor, so richtete er einst auch eine Wahlauftaktsparty für diese Partei aus. Ob aus Förder- oder Eigenmitteln, ist mir nicht bekannt - doch Geld trägt bekanntlich kein Mascherl.
Ich stelle hier mal den Link eines Augenöffners rein.
Das Thema E-Mobilität beginnt bei Minute 36:35
https://www.youtube.com/watch?v=A0MQ0_d-vSg&t=2520s
DANKE an Redakteurin Frau Brandstätter!
Das ist gefühlt der allererste OÖN-Artikel, der nicht naiv-huldigend ist gegenüber Kreisel. Sondern das illustriert, was viele schon lange ahnten bzw kritisiert haben: Jahrelanges Marketing-Blabla, Schaumschlägerei mit Promis, aber keine konkret nachvollziehbaren wirtschaftlichen Daten.
@ALLESWISSER: Du hast schon recht, in den Medien wird bevorzugt berichtet, wenn eine gute Show abgezogen wird.
Das hat mindestens 2 Gründe:
1. Macht viel Show auch in den Medien mehr her, als fade, solide technische und kaufmännische Arbeit.
2. Wenn ein Redakteur selbst sich nicht besonders gut auskennt oder akribisch recherchieren will, dann lässt er sich eben schnell und leicht durch eine aufgesetzte Show beeindrucken und sich mit dieser abspeisen.
Hinter die Show-Kulissen zu blicken ist mühsam und wird nicht von allen Lesern belohnt, da bleibt man oft und gerne an der Oberfläche haften.
Wie ich oft schreibe: "Show must go on!"
Was ich nicht verstehe, ist, warum man ausgerechnet in Deutschland (und ausgerechnet im Raum Stuttgart!) ein Versuchsfahrzeug zur Verfügung stellt.
Sollte man in dieser Region nicht alles unternehmen, um eine positive Aufmerksamkeit zu bekommen?
die positive Aufmerksamkeit war vermutlich beabsichtigt - das Leuchtturmprojekt ist in der Praxis halt krachend gescheitert.
Wie so vieles beim Thema Elektromobilität...
Stuttgart wird einen Grund haben: Die Stadt ist, was die Planung/Anlegung betrifft, eine Stadt, in welcher selbst ich als Land- und Naturmensch leben könnte.
Keine Betobnsilos Reihe an Reihe, sondern alles in Terrassen angelegt, jede Menge Grünflächen, Parks und Laufstrecken dazwischen.
Aber: Im Sommer und Tiefdruck versickern die Abgase in den tieferen "Mulden" der Stadt. Da stinkt es dann.
Soviel zu Geologie. Was E-Mobility anlangt, habe ich meine eigene Meinung.
Stuttgart habe ich in meiner Frage deshalb betont, weil dort Mercedes und Porsche beheimatet sind.
Also zwei Konzerne, die in den nächsten Jahren unglaublich viel Geld für E-Mobilität ausgeben wollen.
Für einen Testlauf eines "Funktionsmusters" aus meiner Sicht also nicht die geeignetste Region.
apropos Porsche:
Ich glaube es war im Jahr 2017 da hat Kreisel groß die Kooperation mit Porsche angekündigt. Für den Verbrieb extrem leistungsfähiger Ladestationen.
Wo sind Standorte solcher Anlagen?
Ja, in Stuttgart, Sindelfingen, Ingolstadt usw, werden bald sehr viele Leute sehr viel Tagesfreizeit haben,.
Leider ist diesem Artikel nicht Positives zu entnehmen: weder in kaufmännischer noch in technischer Hinsicht. Ist eine gehypte Seifenblase...
Jein.
Offenbar bekennt man sich nun zur einzig vernünftigen Kernstrategie als Spezialausrüster bzw. Umrüster.
Bei Lizenzierungen bin ich immer vorsichtig, da habe ich selbst keine so guten Erfahrungen im Automotivbereich. Die Großen kaufen entweder kleinere Unternehmen komplett auf oder umgehen deren Patente und Lizenzen. Die Umgehung halte ich in diesem Fall für nicht allzu schwer, wenn man sich den geschützten Bereich genauer ansieht.
Ich sehe es genauso und denke, nur als Nischenanbieter (Spezialfahrzeuge, Kleinserien) haben die Brüder am Weltmarkt noch eine Chance auf eine Zukunft.
Am Massenmarkt werden vermutlich nur mehr ganz wenige Erzeuger bestehen können.
Nicht anders sind die Zusammenschlüsse in der letzten Zeit einst großer Automarken zu einem noch größeren Konzern zu verstehen. Der Druck der Wirtschaftsmacht China wird ständig größer und er wird die europäische Autoindustrie samt ihren Zulieferern noch in arge Bedrängnis bringen, die Zeichen stehen schon an der Wand.....
Jetzt muss dringend der Terminator zu Hilfe kommen, um all die Batterien zu schultern. Die Publicity war wieder einmal besser als das Produkt. So schauts hier leider sehr oft aus.
Es ist eben ein großer Unterschied, ob man ein paar spektakuläre Prototypen baut, die mehr oder weniger gut funktionieren, oder ob man für diverse tagtäglich eingesetzte Produkte auch noch eine entsprechende Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit zu einem konkurrenzfähigen Preis bieten muss.
So kleinere Garagenfirmen können vielleicht individuell einiges als Prototypen bauen, aber ausgereifte Produkte anbieten und den Service über die gesamte Produktlebensdauer garantieren, das können sie eher nicht.
Über kurz oder lang werden die Kreisel-Brüder und ihre Firma von einem großen Hersteller geschluckt werden oder fixe Aufgabengebiete in der Entwicklung für einen solchen übernehmen oder auf der Strecke bleiben...
„Nürtingen fährt mit Strom und null Emission – steigen Sie um“
Die Stuttgarter Nachrichten schreiben wörtlich:
"Ein Leuchtturmprojekt mit Signalwirkung hätte die E-Buslinie zum Nürtinger Gewerbegebiet Bachhalde werden sollen.
„Die Zuverlässigkeit beider Elektrobusse war im vergangenen halben Jahr leider sehr enttäuschend“, erklärte der Technische Beigeordnete Andreas Neureuther. Ein Elektrofahrzeug habe über Nacht nicht mehr vollständig aufgeladen werden können. Während der Fahrten habe es seinen Antrieb teilweise immer wieder komplett abgeschaltet und konnte von den Fahrerinnen dann nur mit Mühe wieder gestartet werden.
Mehrfach sei das Fahrzeug mit einem Diesellastwagen zum Batteriehersteller, der in Österreich an der tschechischen Grenze angesiedelten Firma Kreisel Electric, gebracht worden. Doch hätten die Reparaturversuche keine Besserung gezeigt. Das defekte Fahrzeug stehe nun bei der Firma, die mitgeteilt habe, dass der Akku irreparabel sei. ....
... Ein neues Akkusystem würde circa 80 000 Euro kosten, die Garantie für den E-Bus sei abgelaufen. "
und weiter:
"Im Langzeitversuch zeige sich nun deutlich, „dass unsere Elektrobus-Prototypen noch nicht über die notwendige Alltagstauglichkeit verfügen“, so das Fazit von Andreas Neureuther. Derzeit fährt nur ein E-Bus vom Nürtinger Bahnhof in die Bachhalde, jede zweite Fahrt entfalle. "
Fazit: die Zweifel der ach so dummen Bürger haben sich voll und ganz bestätigt. Und auch dass die Batterien extrem teuer sind und das Fahrzeug schon nach einigen Jahren zum wirtschaftlichen Totalschaden machen.
Interessant ist übrigens:
Im OÖN Bericht behauptet Kreisel, es hätte keine Gewährleistung gegeben da Prototyp. In den Stuttgarter nachrichten wird behauptet, dass die Gewährleistung abgelaufen ist ....
Gewährleistung abgelaufen, Pech gehabt - So ähnlich wirds dem Otto Normal Verbraucher in Zukunft mit dem E-Auto öfters gehen.
Die Gewährleistung muss es geben, ist Gesetz, allerdings nur für 2 Jahre. Ich hoffe jeder Verbraucher wird bei der Kaufentscheidung für ein Elektroauto, die Dauer der Garantiezeit hoch bewerten.
Gewährleistung 2 Jahre auch bei gewerblichem Käufer?
Zwischen Unternehmen kann die Dauer reduziert werden, bis es sittenwidrig wird.
Tests mit E- Bussen gibt es viele, z.B. inRegensburg:
http://www.regensburg-effizient.de/energie-und-klimaschutz-in-regensburg/regensburg-wird-emobil/altstadt-elektrobusse/
Alles Gute für die Zukunft
Möge eure Saat aufgehen !
Mut und Fleiss sollten belohnt werden
Firma Kreisel hat denen wirklich einen Bus angedreht, der nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt war?
Bravo, hier hat schon die Raika den Fuß in der Tür. Die Kreisel werden bald nur noch Lakaien vom Schaller sein.
Okay - das Referenzprojekt in Nürtingen ist in die Hose gegangen.
Was wurde aus dem Projekt "LEEFF", bei dem Transporter mit Elektroantrieb 8 Monate lang in Linz und Wels getestet wurden?
Laut Zeitungsbericht sollte das Projekt im Sepember 19 beendet worden sein - somit sollten jetzt Ergebnisse vorliegen.
Interessanterweise hört man nix davon - warum?