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Warum sich Nachhilfe-Institute auf den "Ketchup-Flaschen-Effekt" einstellen

Von Martin Roithner,  08. Mai 2021 00:04 Uhr
Warum sich Nachhilfe-Institute auf den "Ketchup-Flaschen-Effekt" einstellen
Der Notendruck wird bei regulärem Schulbetrieb wieder steigen. Bild: RK

LINZ. Betreiber erwarten steigende Nachfrage durch pandemiebedingte Wissenslücken bei Schülern.

Rund 500 Euro geben Eltern in Oberösterreich jedes Jahr laut Arbeiterkammer im Schnitt für Nachhilfe aus – das meiste davon im April und Mai, wenn es in die entscheidende Phase eines Schuljahres geht. Doch die Corona-Pandemie hat die Situation von Schülern, Eltern und Instituten und damit auch den Markt für Nachhilfe durcheinandergewirbelt.