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Vorsorgen drücken auf das Ergebnis der Sparkasse OÖ

Von Hermann Neumüller   23.September 2020

In erste Linie seien es Vorsorgen für das gesamte Kreditportfolio, die diesen Ergebnisrückgang ausgelöst hätten, sagt die Vorstandsvorsitzende Stefanie Huber im OÖN-Gespräch. Damit wolle man auf potenzielle Risiken aus Covid-19 vorbereitet sein. Das Volumen der Einzelwertberichtigungen habe sich hingegen im ersten Halbjahr positiv entwickelt.

Trotz des Niedrigzins-Umfeldes sind die Spareinlagen um fünf Prozent auf 4,8 Milliarden Euro gestiegen. Das Provisionsergebnis erhöhte sich um sieben Prozent auf 59 Millionen Euro. Mit einer Kernkapitalquote von 17 Prozent sieht sich die Sparkasse für die nächsten Monate gut gerüstet. Eine Prognose für das Gesamtjahr wagt Huber allerdings nicht. „Die aktuelle Entwicklung der Pandemie und die damit einhergehenden Aussichten kann man derzeit nicht abschätzen“, so Huber.

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25. April 2024