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voestalpine zum Halbjahr mit massivem Gewinneinbruch

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2019, 08:05 Uhr
Voestalpine Arbeiter
Bild: APA

LINZ. Die voestalpine hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2019/20 einen herben Gewinnrückgang verzeichnet.

Das Ergebnis nach Steuern brach von 319,9 auf 115,2 Millionen Euro ein - ein Minus von 64 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen Mittwochfrüh bekanntgab. Der Umsatz sank um nur 2 Prozent auf 6,54 Milliarden Euro.

Das Ergebnis je Aktie (EPS) verschlechterte sich von 1,69 auf 0,54 Euro um 68 Prozent. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sank der Gewinn (EBITDA) um 22,6 Prozent auf 665,5 Millionen Euro.

Das Gewinnziel auf Basis EBITDA für das gesamte Geschäftsjahr 2019/20 (per Ende März) wurde nun von 1,6 auf 1,3 Milliarden Euro zusammengestutzt. In den bisherigen Prognosen war das Management von einem "stabilen" Ergebnis auf Vorjahresniveau ausgegangen.

  • Kommentar: Die Halbjahreszahlen, die die voestalpine heute präsentiert hat, sind unerfreulich, kommen aber nicht wirklich überraschend, schreibt OÖN-Wirtschaftschef Dietmar Mascher in seinem Kommentar "Giftige Mischung".

Die voestalpine erklärt das schlechte Halbjahresergebnis mit einer "deutlichen Eintrübung des wirtschaftlichen Umfeldes". Insbesondere in Europa, wo die voestalpine rund zwei Drittel ihres Umsatzes generiere, seien die exportorientierte Industrie "infolge zunehmender globaler Handelsbeschränkungen" geschwächt und die Nachfrage aus der Automobilindustrie verringert. Die voestalpine machte zuletzt rund ein Drittel ihres Umsatzes und ihres Ertrages im Automotive-Bereich.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 06.11.2019 20:59

Der Umsatz ist um rund 100 mio € gesunken der Gewinn aber um 250 mio €. Da versteht einer was von Wirtschaft.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 06.11.2019 19:44

Das nennt man Gewinnwarnung!
Heißt nicht "Wir machen Gewinn", auch nicht "Wir machen Verlust", sondern "Wir machen weniger Gewinn als prognostiziert = weniger Umsatz und Gewinn als im Vorjahr.
So eine Warnung ist wie Blut in ein Haifischbecken schütten. Der Aktienkurs fällt = das Unternehmen ist billig zu haben.
voestalpine hat das Glück stabile und treue Kernaktionäre zu haben, doch fällt einer, um, weil er Geld braucht, sind die Haie da. Die Haie kommen aus Russland, China und Indien. Die Mitarbeiteraktien sind in einer Stiftung gebunden, heißt die MAs können nicht verkaufen. Raffeisen LB und Oberbank sind nun die zu attackierenden Ziele der Haie. Stehen RLB & OB wie Felsen in der Brandung, oder setzen sich diejenigen durch, die sagen "Wozu hält sich eine Bank ein Stahlunternehmen? Kasse machen, aber schnell, solange es noch geht!"
Das Interesse der Haie an voestalpine? Weil va so guten Stahl macht, Technologieführer ist und mit Wasserstoffreduktion einen Joker hat.

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( Kommentare)
am 06.11.2019 18:18

Am 9. Oktober 1995 gab die Voestalpine, damals noch Voest-Alpine Stahl genannt, ihren Aktienhandel an die Wiener Börse. Der Börsengang war damals der Beginn der Privatisierung von Staatsbetrieben und der wirtschaftliche Aufstieg des Linzer Unternehmens zu einem internationalen Technologie- und Industriegüterkonzern.

Bis heute hat das einst defizitäre Unternehmen an ihre Aktionäre eine Dividende von über 5 Mrd. Euro ausgeschüttet. Die Rendite lag durchschnittlich bei 4%. Der größte Einzelaktionär der VOEST ist die Raiffeisenbank Oberösterreich, gefolgt von der VOEST-Mitarbeiterstiftung und dann die Oberbank. Mehr als die Hälfte der Aktionäre verteilen sich auf unterschiedliche Anleger innerhalb Europas, Nordamerika und Asien.

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( Kommentare)
am 06.11.2019 17:55

So schrecklich hat die Börse auf diese Meldung nicht reagiert.
Vortagschluß: 24,65 Euro,
Heute: 18:00 Uhr: 24,00 Euro,
Das Tagestief lag um 11:00 Uhr bei 23,76 Euro
Die Anlege scheinen nicht nervös zu sein, ist doch die Rendite nach wie vor noch bei einer passablen Kapitalverzinsung von 4,58%

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.11.2019 18:54

Das war vor Monaten bekannt!
Da passt der Kurs wieder dazu unter 20€!

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higgs (1.253 Kommentare)
am 08.11.2019 08:45

weil das schon jeder wusste der sich damit befasst.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 06.11.2019 17:03

komplett wurscht: gewinn bleibt gewinn,
egal, ob einbruch oder aufbruch...

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 06.11.2019 16:17

Wir brauchen in Europa nur die Autoindustrie und die Zulieferindustrie wie es die Umweltschützer vorhaben total ruinieren, dann haben wir in Europa das CO2 Problem gelöst. Allerdings werden wir eine gefährliche Arbeitslosigkeit haben. Aber die GRÜNEN CHAOTEN werden uns dann gesund ernähren und eine kostenlose Wohnung mit 1.200,--€ Mindestsicherung zur Verfügung stellen. Vielleicht wird das dann das europäische Wirtschaftswunder?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 06.11.2019 17:52

@ ALTERALOISL,

du täuscht dich gewaltig, denn wir sind gezwungen der EU um 30% mehr zukommen zu lassen und deshalb wird die Umweltsteuer neu erfunden.
Wir haben nur 0.000003 an Schadstoffen und CO2 was wir in die Umwelt hinaus blasen, während ein Containerschiff mehr CO2 und andere Schadstoffe beim Rauchfang "entsorgt", als die ganzen Autos in Österreich!

Willst Du ALTERALOISL die ganze Welt retten, ich ganz sicher nicht!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 06.11.2019 19:03

Du hast absolut recht,man negiert am Pkw am Reifenabrieb,am CO2 Ausstoß von Haustieren umher und lässt die größten Umweltverschmutzer z.B Containerschiffe und Flugzeuge nicht unerwähnt aber unangetastet. SOLLTE der Hebel hier zuerst angesetzt werden bin ich der erste der den Umweltschutz ernst nimmt alles andere ist Sand in die Augen der Bevölkerung.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 08.11.2019 08:50

der autoverkehr stößt um ein vielfaches mehr aus als schiff und luftfahrt zusammen.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 06.11.2019 19:46

".....die ganze Welt retten, ich ganz sicher nicht!"

Das war uns allen schon immer klar, penunce.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.11.2019 18:58

Das wird seit dem "Dieselskandal "versucht
Und die Frau Merkel denkt nur an die Neuen Facharbeiter

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higgs (1.253 Kommentare)
am 08.11.2019 08:49

warum sollte sich für europa das co2 problem erledigen wenn die produkte dann anderswo mit mehr co2 ausstoß produziert werden?

dann verschlimmert sich das "CO2 Problem" und sie haben kein industrie und damit auch kein geld mehr.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 06.11.2019 13:32

Nach all den Skandalen in der Autobranche war es vorhersehbar, dass es auch Zulieferbetriebe wie die VOEST irgendwann betreffen wird. Ebenso scheint das amerikanische Investment auch nicht so laufen wie geplant.

Wenn man unsere VOEST mit den chinesischen und sonstigen Werken vergleichen will, muss man den Lebensstandard unserer Arbeiter und die Lebensumstände der Chinesen vergleichen. Ich will nicht so wie in China etc. leben, wo man ohne Maske nicht auf die Straße gehen kann.

Es gibt in der Wirtschaft immer ein Up and Down und ich hoffe, die Manager haben genug Hirn, die richtigen Strategien zu entwickeln. Am schlechtesten wäre es wohl, wenn sich die Politik wie vor Jahrzehnten wieder einmischt und alles noch viel schlimmer macht.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 06.11.2019 19:39

Die Vöest sind Gott sei Dank nicht mit chinesischen oder indischen Stahlwerken zu vergleichen.
Da hat der Herr Eder schon in weiser Voraussicht in Spezialstähle investiert. Mit dem Massenstahl würde es die Vöest eh nicht mehr geben.
Weiters ist die Jahressumme, welche die Vöest in den Umweltschutz steckt der Gewinn eines indischen oder chinesischen Stahlwerkes.

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 06.11.2019 12:08

Liegt sicher am Rauchverbot.

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( Kommentare)
am 06.11.2019 10:54

Am Weltspartat haben sie alle gejammert, diese gierigen, weil sie nicht genug Zinsen auf ihr sicheres Sparbuch bekommen. Das Risiko, Geld der VOEST zu leihen, um zu investieren, das trauen sie sich doch nicht zu, aber der Neid frisst sie, weil die Aktionäre ein bisserl mehr Zinsen für ihr Kapital bekommen.
Genau das nennt sich Egoismus.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.11.2019 11:23

Die VOEST Zwangsaktionäre frisst nun kein Neid mehr.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 06.11.2019 11:28

ein Aktionär leiht der Firma kein Geld, er ist Eigentümer nicht Gläubiger.

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( Kommentare)
am 06.11.2019 16:39

M44LIVE,
lies meinen Beitrag nocheinmal, wie ich ihn geschrieben habe.
"Am Weltspartat haben sie alle gejammert, diese gierigen, weil sie nicht genug Zinsen auf ihr sicheres Sparbuch bekommen. Das Risiko, Geld der VOEST zu leihen, "UM ZU INVESTIEREN," das trauen sie sich doch nicht zu, aber der Neid frisst sie, weil die Aktionäre ein bisserl mehr Zinsen für ihr Kapital bekommen.
Genau das nennt sich Egoismus."

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M44live (3.838 Kommentare)
am 06.11.2019 17:14

"Das Risiko, Geld der VOEST zu leihen... " hat ein Aktionär aber nicht, weil er es eben nicht der Voest leiht, sondern einem anderen Eigentümer dessen Anteilsschein abkauft.

Wenn ich 1 Millionen Voest-Aktien kaufe, fließt der Voest genau kein einziger Euro zu.

So schwer ist das doch nicht zu verstehen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 06.11.2019 10:53

Das Leben ist ein Auf und Ab.
Alles andere wäre auch langweilig und wider der Natur. Wir sollten uns von der Theorie des grenzenlosen Wachstums verabschieden.

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( Kommentare)
am 06.11.2019 10:59

NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN,
1900 hat der Leiter des US-Patentamtes verkündet, dass sich das Patentamt über kurz oder lang schließen wird, denn es ist schon alles erfunden, was erfunden werden kann.
Der Mensch als Individuum mit einem Anfang und einem Ende seines Lebens kennt nichts anderes, als das Ende. Das ist bestimmt auch altersbedingt und rührt daher:
Die Träume der Jungen sind wie die Erinnerungen der Alten.

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( Kommentare)
am 06.11.2019 10:24

Tja, die Krise der Automobilindustrie.......

ABER, noch interessanter wird ja wenn die USA aus dem Klimaabkommen aussteigen, DANN wirds für den Standort Österreich interessant werden, weil alleine die Energiekosten in den USA sind nur ein Bruchteil......

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glingo (4.975 Kommentare)
am 06.11.2019 12:00

Das Werk in Texas (corpus christi) USA

Trägt hoch zu dem geringen Gewinn bei und da rede ich noch gar nicht von den Baukosten die um hunderte Millionen überzogen wurde.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 06.11.2019 12:03

Das Geld wir nicht in den USA verdient !

Beim Werk in Cartersville (USA) zeichnet sich auch ein Ende der massiven Anlaufprobleme ab. Im März oder April sei das erste positive Monatsergebnis zu erwarten und "wir rechnen damit, dass nächstes Jahr keine Verluste mehr entstehen", so Eibensteiner.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 06.11.2019 10:23

die wichtigste/=entscheidende aussage dieses artikels ist der einbruch der aktie!!!!!! …..leider

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 06.11.2019 09:36

Müssen es jedes Jahr Rekordumsätze und Rekordgewinne sein?

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 06.11.2019 09:49

Der Umsatz ist ja auch annähernd gleich geblieben...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.11.2019 09:56

Meine Rede. Endloses Wachstum auf Kosten der Umwelt.
Die Wirtschaftstreibenden, bzw. deren Aktionäre tun geradezu, als wäre
die Größe der Erde beliebig erweiterbar.
Ich habe noch nie verstanden, warum man immer nach "mehr" giert.
Reicht es nicht wenn man ein gutes Leben führen kann und ein Auslangen findet?

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 06.11.2019 12:04

Dummerweise sitzt diese Streben nach immer mehr in unserem Stammhirn. Das hatte auch Millionen von Jahren seinen Sinn, denn bis vor ca. 50 Jahren herrschte zumindest zweitweise immer Mangel. Man musste also sammeln, um gut über die Runden zu kommen. Heute machen wir es noch immer so, obwohl an allem Überfluss herrscht.

Neulich wurde berichtet, dass man mindestens 10 Jahre lang die Herstellung von Bekleidung völlig einstellen könnte und trotzdem müsste niemand in Lumpen herumlaufen. Die Lager, Geschäfte und Kleiderschränke sind übervoll. Bei Möbel und Werkzeug wird es ähnlich sein.

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Papillon_2 (491 Kommentare)
am 06.11.2019 09:18

Ein Teil ist äußeren Faktoren geschuldet, ein Teil "hausgemacht":

Die äußeren Faktoren sind u.a. die Eintrübung der Automobil-Konjunktur in Europa, nicht zuletzt wegen der völlig überzogenen CO2-Regelungen in der EU.
Wichtig sind Gesetze zur Eliminierung der GIFTSTOFFE im Abgas (CO, NOx und Russpartikel ). Moderne Verbrenner mit Partikelfilter und Harnstoffeinspritzung stoßen fast KEINE Rußpartikel und KEIN NOx aus.
Die totale Verteufelung des UNGIFTIGEN CO2 in der EU ist aber völlig übertrieben.
(Alle Menschen der Welt atmen ca. doppelt soviel CO2 aus, als alle Autos der Welt).

Hausgemacht sind die im internationalen Vergleich zu hohen Kosten in der voestalpine. Kaum ein Stahlwerk der Welt hat so hohe spezifische Personalkosten je Tonne Stahl. Es stimmt, dass die voest Stähle im oberen Qualitätssegment produziert. Aber man darf in Linz nicht glauben, dass die Koreaner und Chinesen etc. nur Primitiv-Stahl herstellen. Diese Arroganz rächt sich im globalen Wettbewerb bitter!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.11.2019 09:25

Die Chinesen und Koreaner produzieren bauteilspezifisch sogar hochwertigere
Stähle als die VOEST. Bedeutet zwar nicht dass die VOEST dies nicht könnte,
aber z.B. Automobil - Walzblech ist nun einmal etwas anderes als hochreine
Stähle für Maschinenbauelemente.

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( Kommentare)
am 06.11.2019 10:45

FANFARIKUSS,
die VOEST kann es nicht nur, hochwertige Stähle zu erzeugen. Die VOEST macht es auch. Zum Beispiel in der Steiermark (Kapfenberg) Die Boehler Kapfenberg, sind hier weltmarktführer. Sie haben noch 2018 ein neues Edelstahlwerk eröffnet.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.11.2019 11:27

Ja. Wobei der Begriff "Edelstahl" oft missinterpretiert wird.
Edelstahl bedeutet nicht rost und/oder säurebeständig, sondern es geht um die Reinheit.
Dennoch gibt es ein paar Spezialisten weltweit, die (ich sage das bewusst immer überspitzt) NASA - Stähle herstellen. Ovako, Aubert Duval, etc.
Aber dieser Markt ist speziell. Luft- und Raumfahrt, Offshore,...

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( Kommentare)
am 06.11.2019 12:17

FANFARIKUSS,
das neue Werk in Kapfenberg nennt sich auch voestalpine Böhler Aerospace GmbH & Co KG. Nicht nur für die Luftfahrt werden hier Spezialstähle hergestellt. Auch für die verschiedensten Chemiereaktoren, Torsionsstähle und noch vielem mehr, hat Kapfenberg weltweit seinen erstklassigen Namen.
Nirosta, wie du hier schreibst, das meint sicher niemand mehr außer dir, wenn er an das ehemalige Böhlerwerk in Kapfenberg denkt.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.11.2019 13:58

Mir war bewusst dass der Alleswissende nicht begreift was ich meine. Kommen sie mir nicht mit ihrem angelesenen Wissen.
Ich kenne die Montanuni Leoben nicht nur von außen.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 06.11.2019 14:47

nach dieser definition steht das größte edelstahlwerk in linz.

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enoch (567 Kommentare)
am 06.11.2019 09:52

Schöner Vergleich Menschen und Auto. Nur leider auch dämlich.
CO2 aus fossilen Brennstoffen wird dem CO2 Kreislauf nämlich extrem schnell zugeführt und nicht wieder abgebaut.
Der Mensch frisst halt Dinge die kurzfristig das CO2 wieder binden und kein Erdöl.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 06.11.2019 10:41

solange es erdöl gibt wird der mensch es verbrennen.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 06.11.2019 12:09

Und das reicht beim derzeitigen Verbrauch noch mindestens 200 Jahre (Schieferöl und Schweröl aus dem Orinoco-Belt eingerechnet).

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 06.11.2019 12:12

FCKW war auch großteils ungiftig. Soll ma des wieder erlauben? Welche ungebildete Leute hier ihre Scheißmeinungen versprühen ist afoch nur mehr schlimm.

oder kurz:

OK BOOMER

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 06.11.2019 08:51

Tja, das wird noch viiiiiel schlimmer werden... Die Autoindustrie beginnte gerade WELTWEIT einzusacken... das wird ein Blutbad am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft...
Aber es ist ja alles ok, nichts Neues im Westen... schlaft ruhig weiter...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.11.2019 09:22

Fängt bei der EZB an und hört beim auf die EU beschränkten Co2 Thema auf.
Die deutsche Automobilindustrie wird sehenden Auges an die Wand gefahren,
obwohl sie nachweislich (vom VW - Skandal rede ich nicht) die saubersten Motoren aller Zeiten produzieren. Mercedes Benz verkündete stolz, keine Dieselmotoren mehr neu zu entwickeln. Die VOEST, welche Bleche für die Autos liefert, verzeichnet - was Wunder - massive Gewinneinbrüche, ebenso die Zuliefererindustrie.
Führende Wirtschaftsökonomen prophezeien eine Krise, gegen die 2007/8 ein
Schmarrn war.
Im Gegenzug steigt eine der größten Klimasündernationen - die USA - aus dem Pariser Abkommen aus, die verheizen nach wie vor Steinkohle ohne Ende und ein Auto ohne V6 oder V8 ist keines.
Manchmal glaube ich, Europa soll bewusst zerstört werden.
Mit welchen Mitteln auch immer.
Der Artikel verschweigt nobel, dass die VOEST bereits die Leasingmitarbeiter heimgeschickt hat, und 500 Personen Stammpersonal gekündigt hat.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 06.11.2019 10:26

da du anscheinend "Insider" bist, hast du natürlich auch quellenangaben für die behauptung deines letzten satzes ??!?!!?….

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.11.2019 10:28

Ja. Aber ich wahre den Quellenschutz.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 06.11.2019 10:42

d.h. nicht "bewahre den quellenschutz", sondern aufstellen einer unwahrheit ….

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.11.2019 11:28

Insider?
Ich wusste vor 3 Wochen um den Inhalt dieses Artikels.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 06.11.2019 14:48

nun ja. das war auch nicht sonderlich schwer zu erraten.

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