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Tausende Arbeiter für die Ernte und die Agrarproduktion gesucht

21. März 2020, 00:04 Uhr
Tausende Arbeiter für die Ernte und die Agrarproduktion gesucht
Die Spargelernte beginnt bald. Bild: dpa

LINZ. Arbeitskräfte aus dem Osten fehlen – Köstinger mit Aufruf an Arbeitslose.

Während wegen der Corona-Krise die Zahl der arbeitslos Gemeldeten täglich steigt, werden österreichweit 5000 Erntehelfer und 9000 Mitarbeiter in der Fleischverarbeitung gesucht, sagte Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (VP) am Freitag bei einer Pressekonferenz. Da aktuell Arbeitskräfte aus Rumänien, der Slowakei, Ungarn oder Drittstaaten wie der Ukraine wegen der Grenzschließungen ausfallen oder zumindest auszufallen drohen, muss dringend Ersatz gefunden werden.

Die OÖNachrichten berichteten bereits Anfang der Woche, dass in der Gemüseregion Eferding bis zu 1600 Helfer auf den Äckern fehlen könnten. Vereinzelt starteten Landwirtschaftskammern (auch die oberösterreichische) Job-Plattformen im Internet, jetzt wird aber bundesweit auf "dielebensmittelhelfer.at" nach Mitarbeitern gesucht. Das Landwirtschaftsministerium und die Kammern spielen dabei genauso den Doppelpass wie das Arbeitsministerium und die Maschinenringe.

Es geht dabei nicht nur um unmittelbar bevorstehende Ernten wie Spargel (im Eferdinger Becken) oder Radieschen in Tirol, sondern auch um die Aussaat, das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln und das Sortieren und Einpacken der Lebensmittel. Die Schlachtbetriebe suchen ebenfalls aus der brachliegenden Gastronomie dringend Mitarbeiter.

Köstinger und Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) richteten außerdem einen Aufruf an alle, die jetzt ihre Arbeit verloren haben, und Menschen in Ausbildung, sich zu melden. Für Studenten (Boku, Veterinäruni, Agrar- und Umweltpädagogik) wird ein Einsatz teilweise als Berufspraktikum angerechnet.

Auch Deutsche haben Problem

"Derzeit können wir Österreich noch weitestgehend mit Lebensmitteln versorgen. In den kommenden Wochen könnten uns aber Engpässe drohen, wenn Aussaat, Kulturpflege oder die Ernte nicht gesichert ist", sagt Bauernbundpräsident Georg Strasser: "Wir dürfen Lebensmittel nicht auf dem Feld verfaulen lassen."

In Deutschland hatte Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) unter der Woche angekündigt, "unkonventionelle Wege" zu gehen. "Ob diejenigen Mitarbeiter, die in der Gastronomie leider immer weniger zu tun haben, in der Landwirtschaft einspringen können und möchten – auch so etwas müssen wir überlegen."

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62  Kommentare
62  Kommentare
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BillaFips (571 Kommentare)
am 23.03.2020 10:30

2500 netto im Monat dann gibts genug die Helfen !!
Gewinne von Konzernen reduzieren - gerechter Verteilen und nicht Subventionieren an falscher Stelle!!

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Zonne1 (3.628 Kommentare)
am 27.03.2020 10:19

Naja, der Bau von Riesen Supermärkten an jeder Ecke ist nicht billig, das Geld dafür muss verdient werden, aber der Kunde zahlts nicht - der kauft lieber billigen Mist aus dem Ausland

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davidnoebauer (5 Kommentare)
am 23.03.2020 05:50

Eignen sich die zigtausenden Asylanten in Österreich nicht als Hilfskräfte?
Ich kenne einige, die froh darüber wären, einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen!
Somit könnte man auch die Gerichte bei offenen Verfahren entlasten:
- meldet sich freiwillig zum Hilfsdienst = positiver Bescheid
- weigert sich = negativer Bescheid
Werte Bundesregierung: einfach mal zum Nachdenken...

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 22.03.2020 15:05

Arbeitskräfte

es werden österreichweit 5000 Erntehelfer und 9000 Mitarbeiter in der Fleischverarbeitung gesucht. Na dann rekrutiert Menschen die ihr einen gerechten Lohn zahlt. ich finde die Menschen die jetzt helfen sollen dafür auch vernünftig entlohnt werden, nicht so wie die Zivis der verlängern müssen und dafür lächerliche 400€ im Monat bekommen. Ja liebe Landwirte einfach auf den zweiten Mercedes verzichten und Arbeit gerecht entlohnen

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.03.2020 12:38

Wie Flooh unten schreibt, all die Grenzendicht Plärrer, allen voran Kickl Hofer und Strache, können nun beweisen, dass sie meinen, was sie sagen.

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Proking (2.653 Kommentare)
am 22.03.2020 16:45

Clarazet,
dann soll sich dann die Efko um die Gurkerl und um das andere Gemüse kümmern, das sowieso gehandelt und um einen überteuerten Preis verkauft wurde. Jetzt können die Erntehelfer in den Herkunftsländern selbst produzieren und uns deren Produkte um einen vernünftigen Preis verkaufen.
Jetzt sollen sich die Erntehelfer in ihren Herkunftsländern finanziell wärmen können
und nicht die diversen Agrarbetriebe, die ja übermäßig "Heizkosten" aus dem Agrarbudget der EU lukrieren.
Das ist hoffentlich auch für Strache und seine Freunde und vermutlich auch für Sie der Wink mit dem Zaunpfahl: Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 22.03.2020 10:42

Was ist mit den Landesbediensteten die jetzt ohne finanzielle Einbußen 3 Wochen Sonderurlaub und dann wieder einen gesicherten Job haben? Sowieso von unseren Steuern bezahlt werden?

Irgendwie ungerecht oder?

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 22.03.2020 10:53

Sie werden doch nicht glauben dass sich diese zu so niederer Arbeit hinreißen lassen.

Mit "wir müssen jetzt zusammenstehen" ist doch gemeint "ihr müsst jetzt in den sauren Apfel beißen".

Keine Krise kann so groß sein dass sich nicht die meisten Leute mit ausreichend Geld vor harter Arbeit drücken wenn sie es können.

Wenn es hart auf hart kommt trifft es immer die Leute ohne Geld. Das ist ja einer der Gründe warum Vermögen angesammelt werden. Sie sicher einem den "Sozialen Status" und entbinden von unangenehmen Aufgaben.

"Solidarität" ist doch nur ein Schlagwort um die einfachen Leute zur Arbeit zu motivieren, sowie man z.B. das Wort "Ehre" verwendet um Soldaten zum Kämpfen zu verleiten.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.03.2020 12:40

Grexit, viele Landesbedienstete machen Home Office. Das alte Beamtenbashing seit k&k Zeiten ist langweilig und stimmt außerdem schon lang nicht mehr.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 22.03.2020 10:25

Ja, ist schon scheiße wenn einem die Niedriglohnarbeiter wegfallen.

Jetzt versucht man halt unter dem Deckmantel der Solidarität unter den Arbeitslosen und der "einfachen Bevölkerung" Freiwillige zu finden die für einen Apfel und ein Ei arbeiten.

Wieso müssen eigentlich immer die einfachen Leute die Opfer bringen?
Es können ja auch genauso die Unternehmer der jetzt brach liegenden Unternehmen mithelfen?!
Aber ich nehme an die haben es finanziell nicht nötig?

Und nein, ich will da jetzt keine Neiddebatte vom Zaun brechen, aber ich finde die Menschen die jetzt helfen sollen dafür auch vernünftig entlohnt werden, nicht so wie die Zivis der verlängern müssen und dafür lächerliche 400€ im Monat bekommen.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 22.03.2020 09:10

Was mir so auffällt ist das wenn die Supermarktketten, die sich ohnehin in den letzten Jahren auf unsere Kosten eine goldene Nase verdient haben mit der Auslieferung nicht zurecht kommt, stellt das Bundesheer Gratisarbeitskraft zur Verfügung.

Wenn die Bauern nicht Anpflanzen oder Ernten können weil es an Arbeitskräften und Geld fehlt, wird eine Jobbörse gegründet.

Irgendwie komm ich mir jetzt Verarscht vor.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.03.2020 09:14

Du vermutest oder weißt, dass die Soldaten bzw. Das Heer nicht bezahlt werden?

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 22.03.2020 10:28

Das ist jetzt die gute Frage ob die wirklich gratis sind.
Denn der Handel macht jetzt bis zu 100% mehr Umsatz wie ja unlängst berichtet wurde. Da kann er auch das Personal bezahlen.

Vielleicht geht es aber auch zu einem gewissen Grad um die Sicherung der Lebensmittel um Plünderung, Diebstahl, Korruption, etc. zu erschweren?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 21.03.2020 20:31

Spargel?
falsches Produkt!

Zu Klopapierernte lassen sich mehr Menschen finden.

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canonpixma (365 Kommentare)
am 21.03.2020 19:00

die neu LWK präsidenter sammt deren viezes, bedienstete der zwar etwas abgespekten bez. bauernkammern der LWK die angestellten und alle gesammt dann habts mal würzige landluft alr büro und einigen bauen ist geholfen !

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demeter (928 Kommentare)
am 22.03.2020 09:32

Fast alle, die hier ihre Kommentare abgeben, sind auf Grund mangelnder Intelligenz ungeeignet für die Arbeit auf einem Bauernhof.
Sie gehören ganz sicher zu diesen.

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( Kommentare)
am 21.03.2020 18:25

Wenn man ordentliche Löhne zahlt, hat man auch keine Probleme Arbeitskräfte zu finden. Aber von dem das diese Bauern zahlen kann kein Mensch leben

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 21.03.2020 19:12

Wenn aber der Erlös für die Bauern keinen höheren Lohn zulässt? Müssen sich auch seit Jahren mit Billigimporten abkämpfen.

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 21.03.2020 23:52

Die Bauern müsst doch auch mit dem Gewinn ihre großen Vierkanter erhalten.
Ein Bauer muss auf 500-1000 m² wohnen - nicht wie eine Durchschnittösterreicher auf 50-80 m²!

Ein Unterschied (Vorteil für die Bauern) muss schon sein!

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( Kommentare)
am 21.03.2020 23:56

Wir bescheuert kann man sein?
Ich wünsche Ihnen eine Zukunft ohne Bauern und deren Leistungen!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 22.03.2020 00:08

MAXL1166, man muss schon ein Trottel sein, um den Heuboden, den Stadel, die Traktorgarage und bei den Milchbauern auch noch den Kuhstall zur Wohnfläche zu zählen!

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 22.03.2020 01:40

Mache Sie erst einmal einen Abgleich mit der Realität!!

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Proking (2.653 Kommentare)
am 22.03.2020 16:50

Macht er aber!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 22.03.2020 10:00

MAXL...... selbst wenn Sie auf 5000 m² wohnen würden - würden Sie genauso Dumm bleiben wie Sie jetzt sind.

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 22.03.2020 12:29

JAMEI, "dumm" schreibt man klein (Adjektiv).

Aber gehen wir großzügig von einem Tippfehler aus.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 22.03.2020 12:37

Maxl .... Danke für den Hinweis - es ändert nichts an der Tatsache......

Ich betrachtete dieses Adjektiv bei Ihnen als HAUPTWORT!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 22.03.2020 09:42

Thorsten, das kann man mit Ausländischen Pflegekräften vergleichen,
sollten Sie für Ihre Eltern od Sich selbst eines Tages eine 24 Std Pflege brauchen müssens dann Anständig bezahlte Diplomierte Einheimische nehmen,

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( Kommentare)
am 21.03.2020 17:56

Suche nach Arbeitskräften ?

bei bald 500.000 Arbeitsuchenden .

Bei der Ernte helfen ist keine Schande !!

Das Zusatzgeld zu den Hungerlöhnen der Bauern
auf ein erträgliches Einkommen
wird vom AMS beigesteuert.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 21.03.2020 16:46

Warum soll ein mindestsicherer mit knapp 900.-€ auf ein Feld Arbeiten gehen? Warum sollen die X-Tausend Arbeitslose um einen Hungerlohn Feldarbeit machen? Die Landwirte ernten jetzt die Ausbeutung ihrer Helfer in denn letzten Jahren, es wird wenige freiwillige geben.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 21.03.2020 18:23

Wenn ihr nichts mehr zu essen in den Supermarktregalen findet geht's freiwillige zu den aHungerlöhnen auf's Feld

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.03.2020 16:43

Bin gspannt wer von denen die jetzt so erzürnt sind das die armen Erntehelfer so ausgebeutet werden als erster sudert wenn heuer die Kartoffel/Zwiebel/Gurken das dreifache kosten.

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( Kommentare)
am 21.03.2020 23:57

Aber nicht doch...

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Kettwiesl (127 Kommentare)
am 21.03.2020 15:38

Vorschlag: Arbeitslose als Erntehelfer, im Gegenzug dafür fettet das AMS die Verdienstschere gegenüber vor der Arbeitslosigkeit auf 100% auf.
Vorteil: kein Mangel an Erntehelfern, kein Verdienstausfall für die freiwilligen Erntehelfer, wahrscheinlich eine enorme Ersparnis für das AMS und kein Ernteausfall wegen fehlender Arbeitskräfte.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 22.03.2020 10:32

Sie meinen gutes Geld für gute Arbeit? Das wird sich nie durchsetzen.

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( Kommentare)
am 21.03.2020 10:03

Genau! Österreich hat genug arbeitslose. Einheimische sowie rudis Lehrlinge. Die koennten alle helfen. Rudis Lehrlinge haben dann vor lauter Arbeit, dann keine Zeit mehr zu daelen.

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flooh (1.239 Kommentare)
am 21.03.2020 10:17

Sarkasmus on. Geschlossene Grenzen sind doch der Traum der FPÖ, dann sollten diese auch konsequenterweise auf den Feldern aushelfen. Dann haben sie keine Zeit mehr, zuhause ihre Frauen zu schlagen und Steuern zu hinterziehen. Sarkasmus off.

So, nachdem jetzt gegen beide Lager gehetzt wurde, sollte man damit aufhören und echte Lösungen suchen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.03.2020 14:55

Wir haben Flüchtlingsmigranten genug.
Wäre vielleicht nicht schlecht wenn die Herrschaften mal selber was für ihren Unterhalt tun.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 21.03.2020 15:05

Dürfen sie ja nicht wenn das Verfahren noch nicht abgschlossen ist.

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amha (11.322 Kommentare)
am 21.03.2020 18:35

Vermutlich meinte Poster JOPC jene 30.000, welche dürfTen!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.03.2020 16:36

Und wo war da der Sarksamus?

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Proking (2.653 Kommentare)
am 22.03.2020 17:04

FLOOH,
FLO steht für Florian und OH steht für ohne Hirn.
Tut mir leid, ist mir beim Lesen ihres Kommentars spontan eingefallen.

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flooh (1.239 Kommentare)
am 22.03.2020 17:22

Und was genau ist jetzt so schlecht/dumm/hirnlos an meinem Posting, um mich als "ohne Hirn" darzustellen? Weil ich gefordert habe, eine echte Lösung zu suchen oder weil ich auf die Hetzerei gegen Rudi Anschober sarkastisch mit einer Gegenhetze geantwortet habe?

Und das ursprüngliche Posting, auf welches ich reagiert habe, ist dann was in deinen Augen? Intelligent? Oder auch nur dumme Hetze?

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Proking (2.653 Kommentare)
am 23.03.2020 10:55

FLOOH,
keine dumme Hetze. Du wirst doch nicht allen Ernstes glauben, daß sich ein FPÖ Politiker oder auch kein Grün Politiker anstelle der Migranten aufs Feld stellt. Bei geschlossenen Grenzen gibt's keinen Zuzug von Migranten und außerfrage steht damit auch die eindämmende Verbreitung vom Covid Virus.
Clarazet gibt einen Hinweis auf dein Posting vonwegen Geplärre. Dazu habe ich auch
meine Meinung kundgetan.

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flooh (1.239 Kommentare)
am 24.03.2020 17:37

Klar, aber mein Posting war eine Antwort auf das ursprüngliche Posting von Nala2. Das steht auch genau darüber und meine Replik darauf ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Und sonst nix. Daher verstehe ich nicht, warum ich ohne Hirn sein soll, wenn ich auf Nala2 antworte und das auch als Sarkasmus (auch das mit den geschlossenen Grenzen) bezeichne, aber du mit keinem Wort auf Nala2 eingehst. Pauschal allen "Lehrlingen von Rudi" Drogenhandel zu unterstellen, ist anscheinend in Ordnung, während eine als Sarkasmus gekennzeichnete Replik darauf genügt, als Person ohne Hirn bezeichnet zu werden. Wenn gegen Grüne pauschaliert gehetzt wird, ist das genauso wenig in Ordnung wie pauschale Hetze gegen Blaue oder sonst eine Partei

Dass geschlossene Grenzen die Ausbreitung während einer solchen Viruspandemie eindämmen können, darüber braucht man eh nicht zu diskutieren und habe ich eigentlich auch nicht infrage gestellt, warum glaubst du sonst, dass ich das Ganze als Sarkasmus gekennzeichnet habe

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 22.03.2020 10:34

Zwangsarbeit als Lösung?
Sind wir schon so weit?

Bei anständiger Bezahlung werden sich auch so genug finden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.03.2020 09:06

Selber pflücken wie bei den Erdbeeren. ...

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 21.03.2020 09:55

Beim Spargel selberernten wird nicht soviel im Mund verschwinden als bei den Erdbeeren.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 22.03.2020 09:12

Das Ernten von Spargel ist eine sehr heikle Aufgabe die gelernt sein will.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.03.2020 09:17

Angelernt wohlgemerkt! Angelernt mit einmal vorzeigen!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 21.03.2020 08:44

erst billige Arbeitskräfte holen nichts zahlen wollen und jetzt dürfen alle anderen ran und die werden dann auch noch vom AMS finanziert!!

Solidarität ist gefragt, aber hoffentlich auch nach der Krise - werden dann alle Inländer wieder ausgetauscht? Die vom Osten sind ja billiger, da kann dann gut in die eigene Tasche gewirtschaftet werden.

Uns geht es gut wenn es allen gut geht - und nicht immer nur der Elite, Grossgrundbesitzer, Akademiker usw.

Jetzt sieht was unsere Lebensmittelverkäufer, Pfleger usw. vollbringen, leisten - die haben nicht mal die Möglichkeit eines Homeoffice müssen ob Sie wollen oder nicht täglich arbeiten.

Es sind die schwächeren die den Laden Österreich aufrecht erhalten.

Mein Respekt und Dank und ich hoffe es wird allen auch nach der Krise mit Respekt entgegengekommen.

Wir haben die Chance viel zu lernen und ja Solidarität ist jetzt wichtig.

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