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Rubble Master hat wieder ehrgeizige Ausbaupläne

25. September 2021, 00:04 Uhr
Rubble Master hat wieder ehrgeizige Ausbaupläne
Firmengründer und Vorstandsvorsitzender Gerald Hanisch will das Unternehmen deutlich erweitern. Bild: Rubble Master

LINZ. Die Pandemie hat den Hersteller von mobilen Brechern und Sieben hart getroffen. Heuer steigt der Umsatz deutlich.

Der Umsatz sank von 182 auf 137 Millionen Euro. "Aber heuer sind wir im Halbjahr wieder über dem Niveau von 2019", sagte gestern Rubble-Master-Gründer und Vorstandsvorsitzender Gerald Hanisch bei einem Pressegespräch gemeinsam mit den Vorstandskollegen Günther Weissenberger und Markus Gaggl im Linzer Südpark.

Die Corona-Delle habe aber nichts an der langfristigen Wachstumsstrategie geändert. In den nächsten sechs Jahren soll der Standort im Linzer Süden um 20 Millionen Euro ausgebaut werden. Noch einmal 20 Millionen Euro soll in die irische Tochter Maximus, die Siebe herstellt, investiert werden.

"Damit können wir unsere Produktion von derzeit zwischen 400 und 500 Maschinen auf knapp 1000 fast verdoppeln", sagte Hanisch. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 377 Mitarbeiter in der Gruppe, rund 230 am Standort in Linz.

Die Produktionserweiterung ist aber nur eine Sache. "Wir wollen weiterhin das innovativste Unternehmen der Branche bleiben", sagte Hanisch. 1991 wurde das Unternehmen "praktisch mit nichts" gegründet. "Dass das Rubble-Master-Team einmal ein Patent im Bereich künstliche Intelligenz und Digitalisierung einreichen wird, hätte ich mir vor 30 Jahren nicht gedacht", sagte Hanisch. Dies spiegle die Offenheit der Organisation und sei Basis des bisherigen Erfolges. Und den wolle man fortsetzen.

Bei Innovationsworkshops hat sich das Unternehmen mit dem Thema "Baustelle der Zukunft" auseinandergesetzt. Und die werde digital, elektrisch und autonom sein, sagte Gaggl. Vor allem in den Städten werde es wichtig werden, dass Lärm, Emissionen und Staub so gering wie möglich gehalten werden. (hn)

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