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Reformwerke: Das Problem ist der Teilenachschub

Von Ulrike Rubasch,  05. Juni 2021 00:04 Uhr
Reformwerke: Das Problem ist der Teilenachschub
Clemens Malina-Altzinger (l.) und Reinhard Riepl vor einem neuen, strombetriebenen Kommunalfahrzeug Bild: OÖN/uru

WELS. Welser Familienunternehmen will heuer die 100-Millionen-Euro-Umsatzmarke knacken.

"Es ist ein logischer und richtiger Schritt. Ich nutze jetzt die Chance zur Übergabe, mit Reinhard Riepl eine tolle Führungspersönlichkeit zu haben – mir geht es sehr gut damit", sagt Clemens Malina-Altzinger (67). Er macht den Platz frei für den ersten nicht mit den Eigentümerfamilien verbundenen Manager des traditionsreichen Maschinenbauers für Landwirte und Kommunen, die Reformwerke.