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Oberbank: Neuer Chef für den Aufsichtsrat

12. Mai 2021, 00:04 Uhr
Andreas König
Andreas König Bild: Tuertscher

LINZ. An der Spitze des Aufsichtsrates der Oberbank kommt es zu einem Wechsel: Das wurde gestern nach der Hauptversammlung bekannt gegeben. Andreas König wurde zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Er übernimmt die Position von Martin Zahlbruckner.

Zahlbruckner war erst im November als Nachfolger von Herta Stockbauer zum Oberbank-Aufsichtsratschef gewählt worden. Zahlbruckner, der Chef des Trauner Papiererzeugers Delfort ist, lege die Funktion aus zeitlichen Gründen wieder zurück, hieß es. Er bleibe aber im Präsidium des Aufsichtsrates.

Andreas König ist Rechtsanwalt in Innsbruck und auch Mitglied im Aufsichtsrat der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV), der Schwesterbank der Oberbank. Ebenfalls beschlossen wurde die Verlängerung des Vorstandsmandats von Generaldirektor Franz Gasselsberger bis 2027.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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tius (129 Kommentare)
am 12.05.2021 03:01

Martin Zahlbruckner hat die Hauptversammlung gestern souverän geleitet, in anbetracht der vielen Fragen , die von den Fragestellern ( Aktionäre) von Seiten der UniCredit/ Bank Austria gekommen sind, die immer nur darauf aus sind , das Fehler in der Beantwortung oder in Hauptversammlung gemacht werden, die man dann gegen die Oberbank verwenden kann .Gestern waren 6 externe Berater ( Juristen ) im Back Office bei der Hv anwesend.
Daher hat man sich im Aufsichtsrat wieder für einen Rechtsanwalt Dr. König entschieden. Das wird die Leute von der UniCredit/ Bank Austria nicht freuen. Leider wird der Gerichtsstreit weiter geführt, der schon Millionen € kostet.

Aber vielleicht gibt es ein Licht am Horizont, den der Vorstandsvorsitzende der UniCredit J.P. Mustier ( ein Macher)mußte die Bank Ende April verlassen, weil sein Vertrag nicht verlängert wurde, wegen unterschiedlicher Vorstellungen zur Strategie, die nicht mit dem Verwaltungsrat(Aufsichtsrat) im Einklang war.

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Allegra (445 Kommentare)
am 12.05.2021 14:31

Bis jetzt konnte die UniCredit aber nix herausreißen, sondern nur lästig sein.
Oder irre ich mich da?

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tius (129 Kommentare)
am 13.05.2021 14:07

Es ist richtig bis jetzt war die Uni

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tius (129 Kommentare)
am 13.05.2021 14:47

Es ist richtig bis jetzt war die UniCredit nicht erfolgreich, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Darum werden Anträge auf Sonderprüfung eingebracht und lästige Fragen gestellt, dies wiederum bindet Kapazität und führt zu einen Kostenaufwand für die Gerichts Streitereien für die Oberbank und die 3 Banken Gruppe.

Die einzigen Nutznießer sind die Rechtsanwälte. Für die Vorstände der 3 Banken Gruppe und den Mitarbeitern , die sich mit dem Streit auseinander setzen müssen ist da alles andere als lustig .

Der Wettbewerb im Banken Bereich bei dem Zinsumfeld und der Corona Krise ist beinhart, da braucht man keine zusätzlichen Steine , die in den Weg gelegt werden.

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