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Nach Corona Chance für Pumpspeicherkraftwerke?

Von Dietmar Mascher, 02. Mai 2020, 00:04 Uhr
Nach Corona Chance für Pumpspeicherkraftwerke?
Projekt für ein Pumpspeicherkraftwerk der Energie AG in Ebensee: Ohne Speicher keine Energiewende Bild: EAG

LINZ/WIEN. Grüner Strom: Regierungspläne ohne Speicher unrealistisch.

Die schubladisierten Pläne für den Bau von Pumpspeicherkraftwerken könnten schon bald neue Aktualität bekommen. Die türkis-grüne Regierung plant dem Vernehmen nach, im Rahmen des erforderlichen Konjunkturpakets für den Wiederaufbau der Wirtschaft nach Corona die Pläne für die Dekarbonisierung der Stromerzeugung umzusetzen. Das würde bedeuten, dass Photovoltaikanlagen auf eine Million Dächer kommen und elf Terawattstunden Strom erzeugen. Weitere zehn Terawattstunden sollen Windanlagen bringen. Und schließlich ist vorgesehen, dass acht Terawattstunden (TWh) aus der Wasserkraft kommen.

Zum Vergleich: Ganz Österreich verbraucht derzeit 70 Terawattstunden. Mit der Umsetzung des Plans wäre die Stromerzeugung klimaneutral. Abgesehen davon, dass diese Pläne eine kaum bewältigbare Steilvorlage darstellen, weil wir dafür eine zweite Donau bräuchten und unklar ist, wo die Windanlagen stehen sollen, braucht es dafür eine Reihe von Rahmenbedingungen: ein leistungsfähiges Netz auf allen Ebenen und nicht zuletzt entsprechende Möglichkeit für die Stromspeicherung. Denn mehr Strom aus Wind und Sonne bedeutet große Schwankungen bei der erzeugten Strommenge. Diese kann man nur durch Speicher ausgleichen. "Wer die Wende will, muss sich auch mit diesen Konsequenzen auseinandersetzen", sagt der Generaldirektor der Energie AG Oberösterreich, Werner Steinecker, im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Pumpspeicherkraftwerke seien ökologisch eine sehr gute Wahl. Allerdings liegen die zum Teil genehmigten Pläne dafür in den Schubladen der Firmen, weil sich Pumpspeicherkraftwerke derzeit in keinem aktuellen Geschäftsmodell rechnen. Schon gar nicht mit wachsender Stromaufbringung aus Photovoltaik. Früher wurde Wasser mit billigem Nachtstrom nach oben gepumpt, am Tag wieder abgelassen und damit teurer Tagstrom erzeugt. An der Differenz konnte man gut verdienen. Da aber der Sonnenstrom zur Mittagszeit produziert wird, gibt es kaum noch Differenzen beim Preis.

Experten und Konzerne würden nun intensiv nach Geschäftsmodellen suchen, die für die Betreiber so lukrativ sind, dass sie bauen. Eine Variante könnte ein Leistungszuschlag auf den Strompreis sein, sagt Steinecker.

Drei Projekte sind genehmigt

Laut Studien besteht ein Speicherbedarf von elf Gigawatt. Derzeit gibt es einen Bestand mit einer installierten Leistung von 4,3 Gigawatt. In Oberösterreich gibt es vier Projekte: Bewilligt ist ein 218-Millionen-Euro-Projekt der Energie AG in Ebensee, ein Projekt von Kurt Bernegger in Molln und eines des Verbunds an der Grenze der Donau zu Deutschland. Noch nicht genehmigungsreif ist ein Projekt an Donau und Pfenningberg in Linz.

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Autor
Dietmar Mascher
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Wirtschaftsredaktion
Dietmar Mascher

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34  Kommentare
34  Kommentare
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RudolfN (126 Kommentare)
am 03.05.2020 10:34

Die Landesendergiewirtschaft will halt noch schnell ein paar Fakten schaffen, bevor die nachhaltige Energieversorgung unumkehrbar wird. Nachhaltig durch lokale Energiegewinnung UND Speicherung. Die Uralttechnologie, Wasser hin und her zu pumpen, jetzt wieder hervorzuholen ist schon grenzwertig. Dass die Landesenergiegesellschaft das will ist nachvollziehbar, denn sollte die Politik auf die Idee kommen, diese Investitionssummen in lokale Projekte (private Photovoltaik udgl.) umzuleiten, geht die "Wichtigkeit" dieses Monopolunternehmens verloren. Dass ein Landesrat, der von Energiewirtschaft so viel versteht wie eine durchschnittliche Hausfrau (leider keiner "schwäbischen"), als Aufsichtsratsvorsitzender das gut heißt, desavouiert die Politik generell.

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pfenningberg (502 Kommentare)
am 03.05.2020 10:56

Leider verstehen sie noch viel weniger von Speicherung elektrischer Überschussenergie und dem Zusammenhang von Erzeugung/Verbrauch von Strom aus den erneuerbaren Energiequellen Sonne und Wind als eine durchschnittliche Hausfrau oder ein Landesrat und AR-Vorsitzender. Vorschlag an sie: Bauen sie sich eine PV-Anlage auf's Dach, ein Windrad in den Garten und einen Stromspeicher in den Keller und trennen sie ihre Stromversorgung von externen Netz. Dann melden sie sich bitte nach einem Jahr wieder, wie ihre Stromversorgung ohne die Uralttechnologie Wasser hinaufzupumpen und herunterlaufen zu lassen (hin- und herzupumpen ist auch eine physikalisch falsche Bezeichnung) lückenlos funktioniert hat.

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RudolfN (126 Kommentare)
am 03.05.2020 11:32

wollte die Energie AG nicht auch ein Pumpspeicherwerk am Pfenningberg bauen? Sie hätten dann zumindest einen Badesee vor der Haustüre (oder "oberhalb"). Sie haben wirklich nichts verstanden. Aber "wess Brot ich ess, des Lied ich sing". Schönen Sonntag noch und ärgern sie sich nicht zu sehr.

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interessierter_leser (23 Kommentare)
am 03.05.2020 12:50

Tut mir leid, aber anhand des Inhalts kommt man eher zu dem Schluss, dass Sie dem Ganzen technisch nicht ganz folgen können...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.05.2020 12:13

Nein, er kommt im Winter schon nach 2 Tagen weinend angelaufen zur Stromgesellschaft dass sie ihm wieder 'Pumpstrom' liefern.
Glaubens mir, ich bin Elektriker der bereits hunderte PV Anlagen und zig Batterieanlagen angeschlossen hat, ich weiß wovon ich rede.

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RudolfN (126 Kommentare)
am 03.05.2020 13:07

Ich verrate euch ein Geheimnis: die Zukunft findet statt! Auch die Droschkenbesitzer meinten, dieser Spuk wird bald vorbei sein, als die ersten Autos auf den Straßen zu sehen waren.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.05.2020 01:14

Noch etwas ist physikalisch falsch im Artikel: „Österreich verbraucht 70 Terrawattstunden“ und „x Terrawattstunden produzierende Photovoltaikanlagen sollen kommen“.

Da es sich hier um Energiemengen handelt, muss natürlich angegeben werden, in welcher Zeit diese erzeugt oder verbraucht werden (sollen/müssen).

In den obigen Beispielen wäre der Zeitraum stets ein Jahr.

Also müsste es z.B. heissen: „Österreich verbraucht 70 Terrawattstunden Strom(Energie) pro Jahr! Usw.

Mir ist absolut bewusst, dass ich (und die anderen Poster) diese Korrektur in Bezug auf den Artikelschreiber und seine Kollegen völlig ohne positiven Effekt schreiben, demn im nächsten Artikel wird Redakteur Mascher (oder einer seiner Kollegen) den gleichen Schnitzer wieder begehen.

Zeitungs-Journalist darf oder mag nur der werden, der von Nurwissenschaft und/oder Technik gar keinen Tau hat. Das scheint ein Naturgesetz zu sein. Redakteur Buttinger scheint eine kleine Ausnahme zu sein.

Aber vielleicht nützen unsere

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.05.2020 01:17

Korrekturen ja bei ein paar Lesern etwas, wenn sie schon bei den Schreibern nichts bewirken.

Wenn mein Niveau im Schreiben so tief wäre, wie jenes fast aller Zeitungsschreiber in Physik, dann könnte keiner meine Zeilen verstehen...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.05.2020 01:20

...Naturwissenschaft...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.05.2020 12:20

Abgesehen mal davon dass die gesamte verbrauchte und erzeugte Energie noch gar nichts aussagt.
Es muß auch das Lastprofil mit dem Erzeugungsprofil halbwegs übereinstimmen.
Nicht nur das Jahresprofil, auch das Tages oder Wochenprofil.
Es bringt nämlich beispielsweise überhaupt nichts wenn im Sommer im Juni, Juli und August, also in der Haupturlaubszeit die PV Anlage am meisten bringen.
Im November und Dezember wo auch Heizungen auf Vollast laufen jedoch am wenigsten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.05.2020 22:14

@JOPC: Da hast Du natürlich recht, das kommt auch noch dazu.

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ohein (58 Kommentare)
am 02.05.2020 16:11

Durch den NICHT-Bau des Pumpspeicherkraftwerks Molln hat Herr/Fa. Bernegger mehr eingenommen, als durch einen jahrelangen Betrieb des Kraftwerks.
Kolportiert wurde eine Konventionalstrafe von >20 Mill €, die Wien Energie wegen Vertragsausstiegs an Bernegger zu zahlen hatte.
Dass Journalisten und Politiker xGW und xGWh (das x steht für kilo, Mega, Giga ...) nicht nicht unterscheiden können, ist bekannt. Hat doch R. Anschober vor fast 10 Jahren freudestrahlend behauptet, das Pumpspeicherkraftwerk mit 320 MW ist größer als das Donaukraftwerk Abwinden-Asten.
Findet selbst den Fehler dieser Aussage.
Als Gesundheitsminister hat Anschober bei mir ein paar Punke gutgemacht.

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ohein (58 Kommentare)
am 02.05.2020 16:49

... natürlich sollte dort xW bzw. xWh stehen

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dalli18 (2.845 Kommentare)
am 02.05.2020 10:07

Pumpspeicherkraftwerke haben aber den Nachteil, dass sie auch Natur zerstören. Das mag manchem nicht wichtig sein - aber unterm Strich finde ich das bedauernswert.
Was mir im Artikel ein wenig fehlt ist die Preisentwicklung von Erdöl bzw. Erdgas. Wenn die beiden billig bleiben dann rentiert sich so ein Pumpspeicherkraftwerk weniger gut. Aus ökologischer Sicht müssen wir hoffen, dass Erdöl und Erdgas preislich steigen.

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Allegra (445 Kommentare)
am 02.05.2020 13:06

Man könnte aber auch der Meinung sein, dass Pumpspeicher im Vergleich zu Vogelschreddern harmlos oder ökologisch vorteilhafter sind...

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 02.05.2020 22:24

Speicher erzeugen aber nichts!

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redniwo (1.428 Kommentare)
am 02.05.2020 09:19

Speicherkraftwerke sind wohl die derzeit vernünftigste Lösung zur Speicherung von Energie. ABER nicht zur Augenauswischerei Herr Kogler! Es sollte sichergestellt werden, dass Österreich nicht Strom aus Atomkraft Überkapazitäten einkauft - fast geschenkt erhält - (angeblich hat es schon Situationen gegeben, dass man zusätzlich Geld für die Abnahme von Überkapazitäten erhalten hat!?), und damit das Wasser in die Höhe befördert! Grünwaschen von Atomstrom...... Wie das konkret funktionieren kann, wird schwierig sein, da man Strom auch ganz easy zwischen Ländern im Kreis herumhandeln kann.

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grannysmith (953 Kommentare)
am 02.05.2020 09:57

Keine Sorge , selbst die Deutschen sind draufgekommen, das Atomstrom viel zu teuer ist - deshalb werden die strahlenden Dinger bereits eins nach dem anderen abgedreht.
Nur im Ex-Ostblock glauben sie immer noch, das mit den Altlasten noch irgendwie Geld zu verdienen wäre.
Sonne und Wind sind die Zukunft !

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 02.05.2020 16:03

Angeblich... das ist längst ein Dauerzustand. Strom ist nicht speicherbar, wenn man nicht zurückfahren kann oder will, dan ergeben sich negative Preise. Kann durch vieles bedingt sein. Fakt ist das das Marktdesign sehr fragwürdig ist und zuvor billiger war!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 02.05.2020 08:52

Zitat:
Laut Studien besteht ein Speicherbedarf von elf Gigawatt. Derzeit gibt es einen Bestand mit einer installierten Leistung von 4,3 Gigawatt.

Gigawatt ist ein Mass für Leistung, nicht für Energie und sagt nichts aus darüber, wie viel dort gespeichert werden kann.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn Schornalisten (sic) wenigstens die elementaren Grundlagen der Physik kennen würden.

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soluxtec (457 Kommentare)
am 02.05.2020 08:56

Vielleicht wurde das nur früher in der Hauptschule gelehrt.
Aber warum soll man so neumodisches Zeug wie GW und GWh auseinanderhalten können.

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Allegra (445 Kommentare)
am 02.05.2020 14:50

Im Fall von Pumpspeichern sind aber GW vermutlich sinnvoller als GWh.
(Ganz im Gegensatz zu Wind oder PV übrigens.)

Sie produzieren ja netto null (minus Reibungsverluste),
verschieben aber die Leistung von AHDS-Strom zu einem marktfähigen Produkt.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 02.05.2020 22:29

In dem Fall könnte sehr wohl die benötigte Ausgleichsleistung also GW gemeint sein!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.05.2020 08:31

Die finnischen Grünen und Zopferl Greta haben erkannt

Die sauberste Energie ist die Atomenergie 😭😭

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 02.05.2020 07:03

Besserer Vorschlag für das Konjunkturpaket:

Fertigstellung der Autobahn Linz - Ried - Braunau - München

In Pumpspeicherkraftwerken wird nur Atomstrom zu Ökostrom umgewandelt. Herr Minister Kogler legt auf ökologische Projekte Wert ☝️

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 02.05.2020 07:29

Und diese Autobahn verlegst halb unter die Erde, u. obendrauf sind dann die Solarmodule.
Dass alle 2km dann ein Windradl mit 500m Höhe steht ist dann ohnehin Pflicht.
Die Individualisten die die Röhren befahren brauchen schliesslich auch Energie.
Aufgeladen wird während der Fahrt, der Homo oiwei-drawi hat bekanntlich nie Zeit zum ausruhen.

Quo vadis ...

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santabag (5.902 Kommentare)
am 02.05.2020 07:37

Wer braucht eine Autobahn von Ried über Braunau nach München? Wie sind Sie denn bisher dort hin gekommen?

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 02.05.2020 07:53

Für die besser Logistik der innbayerischen Industrie wie AMAG, KTM, FACC, uvm.

Natürlich kann man unter zusätzlichem CO2 Ausstoss auch viele Umwegkilometer fahren-eine vernünftige Bahnanbindung gibt es übrigens auch nicht.

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soluxtec (457 Kommentare)
am 02.05.2020 08:53

Das zeigt dass Sie keine Ahnung haben.
Von Simbach bis München ist sie fertig.
Hast keine Ahnung was sich auf der B12 abgespielt hat.
Natürlich braucht Österreich mal wieder keinen Lückenschluß nach Ried.
Die B148 würde sich dankbar zeigen.

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Joho75 (86 Kommentare)
am 02.05.2020 13:09

Die Deutsche A94 führt jetzt von München bis Altötting und die B 12 wird bis Passau (Pocking) zur Autobahn 🛣 ausgebaut werden!
In Österreich 🇦🇹 ist der Zug abgefahren für dieses Projekt!
Ich fahre einmal die Woche Ried - München mitn Lkw 🚛 In 2,5 Stunden!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.05.2020 12:27

Hab ich was anderes gesagt?
Außer dass die Autobahn zwischen Simbach und Altötting beginnt?
Von Passau Altötting war nicht die Rede.
Die Ösis habens verschlafen für den Lückenschluß zu sorgen.

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 02.05.2020 10:43

Für die besser Logistik der innbayerischen Industrie wie AMAG, KTM, FACC, uvm.

Natürlich kann man unter zusätzlichem CO2 Ausstoss auch viele Umwegkilometer fahren-eine vernünftige Bahnanbindung gibt es übrigens auch nicht.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.05.2020 08:18

Ein sehr guter Vorschlag

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soluxtec (457 Kommentare)
am 02.05.2020 08:49

Du vergißt dabei eines. AKW kann man nicht per Knopfdruck abschalten. Die liefern ihr Ding.
Also, was ist vernünftiger als ihnen ihren Überschuß wenn er nicht verbraucht wird abzunehmen?

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