Mehr Forschung im Krisenjahr
LINZ. Rund 95 Millionen Euro Betriebsleistung erzielte die Forschungsgesellschaft Upper Austrian Research (UAR) des Landes im Vorjahr, nach 86 Millionen Euro 2019.
Die Zahl der Projekte blieb mit 1400 stabil. "In Oberösterreich klappt der Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Wissenschaft auch in der Krise", sagte gestern Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP) bei einem Online-Pressegespräch.
Das UAR-Netzwerk, zu dem 17 Forschungszentren und 920 Mitarbeiter zählen, sei seit 2016 um etwa 53 Prozent gewachsen, sagte Geschäftsführer Wilfried Enzenhofer. Zukunftstechnologien, an denen geforscht werde, seien Wasserstoff und Metall aus dem 3D-Drucker.
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Deutlich mehr Ausgaben aus dem Landesbudget für Forschung und Entwicklung im eigenen Bereich, und was sind die bisherigen Ergebnisse?