Kabellos laden, den Körper wärmen: Sedda tüftelt an Möbeln der Zukunft
WALLERN. Lieferengpässe und fehlende Tischler sind die Knackpunkte im 62. Jahr des Bestehens.
"Die Menschen haben sich ihr Zuhause neu eingerichtet. Dabei wurde mehr auf Qualität als auf den Preis geachtet", sagt Johannes Ragailler, beim Familienunternehmen Sedda in Wallern zuständig für Produktentwicklung und Marketing. Die Einrichtungsbranche zähle zu den Profiteuren der Coronakrise.