Immobilienpreise galoppieren Einkommen davon
LINZ. 73 Prozent der Oberösterreicher sind der Meinung, dass Wohnen in Zukunft nicht mehr leistbar sein wird.
Das geht aus einer Online-Umfrage hervor, die Integral im Auftrag der Erste Bank/Sparkasse durchgeführt hat. 1980 haben noch 83 Prozent der Oberösterreicher Wohnen als sehr oder eher gut leistbar empfunden. "Das ist eine drastische Entwicklung", sagte Sparkasse-Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer gestern bei der Präsentation der Zahlen.
90 Prozent der Befragten seien der Meinung, dass Mieten stärker gestiegen seien als ihr Einkommen, sagte Ernst Mittermair, Geschäftsführer von s Real Oberösterreich.
Zahlen der Statistik Austria würden dieses Gefühl bestätigen: Demnach sind die Häuserpreise seit 2008 im Vergleich mit den Einkommen um rund das Dreifache und die Mieten rund doppelt so stark gestiegen. Leistbare Mieten liegen für die Oberösterreicher bei 5,70 Euro pro Quadratmeter. Die durchschnittlichen Mieten inklusive Betriebskosten liegen derzeit bei 7,10 Euro je Quadratmeter. Mehr dazu lesen Sie am Samstag im Immobilien-Teil.
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Was sind denn die Ursachen für die galoppierenden Immobilienpreise?
> die Ursachen
Die Ursachen für die Wohnkosten in der Stadt sind die gleichen wie die Klimaprobleme auf der Erdkugel: die Verstädterung, der Zuwachs in den Ballungsräumen.
Die Stadtleute kommen mit dem Gegenargument "Zupflastern" aber das ist nur scheinheilig abgelenkt. Wenn die Gemeinden auf dem Land nicht so geldgierig wären mit den Rohrleitungen und den Strassen (zum Schneeräumen) dann wären die Häuser weit auseinander gebaut und viel "Land" dazwischen, so dass sich niemand ins Badfenster hineinschauen kann.
wenn zB in Wels der Baugrund über 500 kostet u bei den gierigen Landgemeinden 40 was ist dann verkehrt? um nichts in der Welt möchte ich da hin wo ich nicht mal furzen kann wo u wann mir danach ist.
immer weniger Wochenstunden machen wollen u jammern das man sich neben schönen Urlauben das wohnen nicht leisten kann,
Die Immobilienertragssteuer eingeführt auf Wunsch der SPÖ beim Sparpaket 2012 damit wir die ausgelagerten Schulden von Wien 4 MILLIARDEN und die der ÖBB 11 MILLIARDEN bezahlen haben können!!
Danke EU und EZB - mit eurer hirnrissigen Zinspolitik produziert ihr soziale Verwerfungen und macht das Wohnen für Normalverdiener zum Luxus !
> Danke EU und EZB
Die EU und die EZB haben die Landflucht nicht verbrochen.
Es sind ja nur die Ballungsräume,
die das Wasser aus dem Umland stehlen und das Abwasser wieder ins Umland drücken, Die Städter, die den Strom aus dem Umland holen und die Lebensmittel aber über die Hochspannungsmasten und die LKW schimpfen, die in die Stadt fahren/führen.
Das hat mit EU und EZB nix zu tun.