Handys: Emporia trotzt der Corona- und Chipkrise
LINZ. Warum beim Linzer Hersteller Smartphones und nicht mehr Tastentelefone das Wachstum treiben.
Die Corona-Pandemie hat beim Linzer Seniorenhandy-Hersteller Emporia mehrere Effekte ausgelöst: Einerseits hat das Unternehmen der Krise getrotzt, andererseits kommt es zu Umwälzungen in der Sortimentsstruktur.
"Obwohl wir mit Tastentelefonen groß geworden sind, stagniert dieser Bereich. Wachstumstreiber sind Smartphones", sagt Emporia-Geschäftsführerin und -Alleineigentümerin Eveline Pupeter. Derzeit betrage das Umsatzverhältnis 70:30 zugunsten von Tastentelefonen. Pupeter erwartet, dass sich