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Größte Photovoltaik-Freiflächenanlage Oberösterreichs genehmigt
LENZING. Die Raumordnung des Landes Oberösterreich hat dem Faserhersteller Lenzing den Bau der größten Photovoltaik-Freiflächenanlage in dem Bundesland genehmigt.
16.000 Module der Anlage auf der ehemaligen Deponie Ofenloch sollen knapp 5.500 Megawattstunden Strom pro Jahr erzeugen, was dem durchschnittlichen Jahresstrombedarf von mehr als 1.700 Haushalten entspreche, hieß es in einer Aussendung von Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP). Der Naturschutzbescheid steht noch aus.
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Wenn ich den sein Grinser ein fällt mir Ohlsdorf ein" "Danke" dafür........die sog. Wirtschaft muß leben, auch wenn uns dann der Himmel auf den Schädel fliegt!
D A N N nützt die beste Wirtschaft nix!!! Nu net kapiert???
Herr Achleitner wird schon dafür sorgen, dass die Naturschutzabteilung zustimmt!
Und wenn diese es nicht tut - auch egal, hat man in Ohlsdorf gesehen
Der Naturschutz wird hoffentlich Einspruch einlegen und verlangen, dass die Deponie ordentlich revitalisiert wird. Die Photovoltaikanlagen gehören auf alle Dach- und Fassadenflächen der Industrie und davon haben wir genug in OÖ.
De Landschaft verschwindet zunehmend und die Verschandelung des Landes schreitet voran. Zubetonieren, versiegeln oder an ausländische Investoren verschleudern, das ist die schwarzblaue Politik von gestern, als ob es kein Morgen gäbe!
und warum nicht über den vielel versiegelten Parkplätzen bei Einkaufszentren (wäre gleichzeitig Sonnenschutz)
oder auf deren Flachdächern?
Satt freie Flächen damit ökologisch u.a. wertlos zu machen?
dort wo der höhnisch grinzende landesrat sein finger im spiel hat fehlt jeder hausverstand !
Generell Grünflächen für Solaranlagen zuzupflastern bezeichnet einen kompletten dachschaden der Politiker und den dazugehörigen Beamten.
Es genug riesige hallen, Gebäude und Betriebe wo so etwas installiert werden kann.
Das muss man studiert haben weil mit HAUSVERSTAND ist das nicht zu erklären
Für flora und fauna ein super Dienst.
Die schwarzen Landwirte reiben schon die Hände. Endlich dürfen sie für ihre weniger ertragreiche Flächen ungeniert ohne jeden Aufwand jahrelang kassieren. Zuerst gehören Dächer und Gewerbeflächen verbaut, dann die Natur verschandelt.
Lesen Sie den Artikel durch.
Dort steht, dass die Anlage auf einer Deponie errichtet wird.
Bringt der Umwelt genau so viel wie die vor Jahr Zenten die so genagte Abwrackprämie (2009) aber dem dummen kann man Sie ja als Riesenerfolg verkaufen! oder auch beim Biodiesel
es ist und bleibt ein Wirtschaftshilfe Programm das die Reichen reicher werden und die Armen ärmer werden.
Echt jetzt? Eine Solaranlage macht Reiche noch reicher? Puh ....
Ich würde mir eher über die Inflation Gedanken machen, als über Solaranlagen zu schimpfen.