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Größte Photovoltaik-Freiflächenanlage Oberösterreichs genehmigt

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2022, 11:22 Uhr
Archivbild; v.l.: Lenzing-AG-Vorstand Christian Skilich und Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner Bild: Land OÖ/Andreas Maringer

LENZING. Die Raumordnung des Landes Oberösterreich hat dem Faserhersteller Lenzing den Bau der größten Photovoltaik-Freiflächenanlage in dem Bundesland genehmigt.

16.000 Module der Anlage auf der ehemaligen Deponie Ofenloch sollen knapp 5.500 Megawattstunden Strom pro Jahr erzeugen, was dem durchschnittlichen Jahresstrombedarf von mehr als 1.700 Haushalten entspreche, hieß es in einer Aussendung von Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP). Der Naturschutzbescheid steht noch aus.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 18.01.2022 09:16

Wenn ich den sein Grinser ein fällt mir Ohlsdorf ein" "Danke" dafür........die sog. Wirtschaft muß leben, auch wenn uns dann der Himmel auf den Schädel fliegt!
D A N N nützt die beste Wirtschaft nix!!! Nu net kapiert???

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ruhigblut (1.333 Kommentare)
am 15.01.2022 08:00

Herr Achleitner wird schon dafür sorgen, dass die Naturschutzabteilung zustimmt!
Und wenn diese es nicht tut - auch egal, hat man in Ohlsdorf gesehen

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 14.01.2022 21:33

Der Naturschutz wird hoffentlich Einspruch einlegen und verlangen, dass die Deponie ordentlich revitalisiert wird. Die Photovoltaikanlagen gehören auf alle Dach- und Fassadenflächen der Industrie und davon haben wir genug in OÖ.

De Landschaft verschwindet zunehmend und die Verschandelung des Landes schreitet voran. Zubetonieren, versiegeln oder an ausländische Investoren verschleudern, das ist die schwarzblaue Politik von gestern, als ob es kein Morgen gäbe!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 14.01.2022 19:31

und warum nicht über den vielel versiegelten Parkplätzen bei Einkaufszentren (wäre gleichzeitig Sonnenschutz)
oder auf deren Flachdächern?

Satt freie Flächen damit ökologisch u.a. wertlos zu machen?

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canonpixma (365 Kommentare)
am 14.01.2022 16:07

dort wo der höhnisch grinzende landesrat sein finger im spiel hat fehlt jeder hausverstand !

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Soehne (932 Kommentare)
am 14.01.2022 15:18

Generell Grünflächen für Solaranlagen zuzupflastern bezeichnet einen kompletten dachschaden der Politiker und den dazugehörigen Beamten.

Es genug riesige hallen, Gebäude und Betriebe wo so etwas installiert werden kann.

Das muss man studiert haben weil mit HAUSVERSTAND ist das nicht zu erklären
Für flora und fauna ein super Dienst.

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detti (1.779 Kommentare)
am 14.01.2022 13:31

Die schwarzen Landwirte reiben schon die Hände. Endlich dürfen sie für ihre weniger ertragreiche Flächen ungeniert ohne jeden Aufwand jahrelang kassieren. Zuerst gehören Dächer und Gewerbeflächen verbaut, dann die Natur verschandelt.

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Paul44 (849 Kommentare)
am 14.01.2022 14:07

Lesen Sie den Artikel durch.

Dort steht, dass die Anlage auf einer Deponie errichtet wird.

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Amtsmissbrauch (603 Kommentare)
am 14.01.2022 12:39

Bringt der Umwelt genau so viel wie die vor Jahr Zenten die so genagte Abwrackprämie (2009) aber dem dummen kann man Sie ja als Riesenerfolg verkaufen! oder auch beim Biodiesel

es ist und bleibt ein Wirtschaftshilfe Programm das die Reichen reicher werden und die Armen ärmer werden.

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Paul44 (849 Kommentare)
am 14.01.2022 14:08

Echt jetzt? Eine Solaranlage macht Reiche noch reicher? Puh ....

Ich würde mir eher über die Inflation Gedanken machen, als über Solaranlagen zu schimpfen.

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