Ein Stein wird zum Verhütungsmittel
Mais: Als Alternative zu den umstrittenen Neonicotinoiden wurde in einer ehemaligen Asamer-Firma ein Produkt entwickelt, das die Zahl der Schädlinge reduzieren soll.
Von den USA kam er über Serbien nach Europa. Hier hat er bereits einen geschätzten Schaden von zwei Milliarden Euro angerichtet. Sein Hunger ist fast so groß wie seine Bereitschaft, sich rasch zu vermehren. Der Maiswurzelbohrer macht den Maisbauern zu schaffen. Die Larven, die im Frühjahr schlüpfen, können die Ernte um die Hälfte reduzieren, die ausgewachsenen Käfer vermindern die Erträge um bis zu 30 Prozent.