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Die schwere Abfahrt für den Innviertler Skihersteller Fischer

Von Peter Affenzeller,  21. September 2020 00:04 Uhr
Die schwere Abfahrt für den Innviertler Skihersteller Fischer
Der Lockdown erwischte den Skihersteller in einer heiklen Phase: Händler bestellten extrem vorsichtig. Bild: Fischer Sports

RIED IM INNKREIS. Die Händler in den Skigebieten sind derzeit noch zurückhaltend mit Bestellungen, dennoch rechnet Geschäftsführer Franz Föttinger mit Zuwächsen bei Touren- und Langlaufskiern, wobei das Wetter zu Winterbeginn entscheidend sein wird.

Rund 450.000 Paar Ski werden im Wintersport-Geschäft jährlich in Österreich verkauft, Fischer aus Ried hat daran 18 Prozent Marktanteil. Fischer-Sports-Geschäftsführer Franz Föttinger rechnet mit starken Zuwächsen im Langlauf- und Tourenski-Bereich. Der Corona-Lockdown erwischte den Innviertler Skihersteller genau in der Phase der so genannten "Vor-Order" der Händler: Die Zahlen stürzten sich einen Steilhang hinunter. "Wir hatten ein deutliches Ostwest-Gefälle, für die Händler