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Deutsche Misere ärgert heimische Schlächter

Von Sigrid Brandstätter und Elisabeth Prechtl, 24. Juni 2020, 00:04 Uhr
Deutsche Misere ärgert heimische Schlächter
Österreich könnte sich aus seiner Eigenproduktion mit Schweinefleisch versorgen. Importware aus Deutschland ist aber billiger. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Verhältnisse bei deutschen Fleischerzeugern verzerren den europäischen Markt.

Die positiven Corona-Fälle in deutschen Schlachthöfen lenken den Blick auch auf die heimische Fleischindustrie. Viele Konsumenten fragen sich, ob Fleisch aus diesen großen deutschen Konzernen auch auf österreichischen Tellern gelandet ist: "In Österreich werden pro Jahr rund fünf Millionen Schweine erzeugt", sagt Johann Schlederer, Geschäftsführer der heimischen Schweinebörse. Damit wäre die Selbstversorgung mit österreichischem Schweinefleisch gewährleistet. Dennoch würden zusätzlich 2,5 Millionen Schweine pro Jahr aus der EU importiert: Zwei Drittel davon kämen aus Deutschland. "Tönnies ist das größte Fleischunternehmen in Deutschland, da ist es sehr wahrscheinlich, dass dieses Fleisch auch in Österreich gelandet ist." Dieses Fleisch sei aber nicht schlecht, wie Schlederer sagt.

In den Kühlvitrinen der heimischen Supermarktketten wird zum Großteil österreichisches Frischfleisch angeboten. Nur der Diskonter Lidl hat fallweise deutsche Aktionsware im Angebot.

Rund 40 Prozent der Importware gingen in den Großhandel, 60 Prozent würden in der Fleischindustrie zu Wurst- und Schinkenprodukten verarbeitet, und da verliert sich die Spurensuche nach Importware. "Ungefähr dieselbe Menge, die wir importieren, wird in Form von verarbeiteten Produkten auch wieder exportiert", sagt Schlederer. Nur Ware mit dem AMA-Gütesiegel bedeute, dass die Rohware ausschließlich von heimischen Tieren stammt.

Die heimischen Schlachthöfe sind interessiert, die Unterschiede zu deutschen Betrieben zu betonen. Zu den größten zählt Großfurtner mit Sitz in Utzenaich (600 Mitarbeiter). Rund 1000 Rinder sowie 10.000 Schweine werden wöchentlich an den drei Standorten im Innviertel geschlachtet: "Die Arbeitsbedingungen bei uns sind mit denen in Deutschland nicht vergleichbar", sagt Rudolf Großfurtner. In seinem Betrieb sei das Gros der Mitarbeiter (zu 60 Prozent aus dem Ausland) angestellt, auf Werkvertragsbasis werde im niedrigen einstelligen Prozentbereich beschäftigt.

Lohndumping in Deutschland

In Deutschland gebe es ein "überbordendes Subfirmen-System", ergänzt Norbert Marcher, Geschäftsführer der größten heimischen Fleischverarbeitungsgruppe mit Zentrale in Villach und Standort in Linz (Landhof, 200 Mitarbeiter). "Und es fehlt ein Branchen-Kollektivvertrag", sagt Marcher (siehe auch Kasten). Die an Deutschland angrenzenden Länder würden alle unter dem deutschen Lohndumping leiden.

Ein weiterer Großer in der Branche ist Hütthaler mit Zentrale in Schwanenstadt. Die Firma hat im Vorjahr in Redlham einen "gläsernen Schlachthof" eröffnet, wo 25 Mitarbeiter aus östlichen Nachbarländern beschäftigt sind: "In Österreich findet man sie kaum", sagt Inhaber Florian Hütthaler. "Ohne die Hilfsarbeiter aus dem Ausland könnten wir die Produktion nicht aufrechterhalten."

Arbeiten in den Schlachthöfen

58 Prozent beträgt der Lohnunterschied aus heimischer Sicht zu den deutschen Mindestlöhnen von 9,35 Euro pro Stunde (ohne Pflicht, ein Weihnachts- und Urlaubsgeld zu zahlen). In Österreich sind (inkl. Sonderzahlungen) 14,83 Euro zu zahlen.

13.510 Beschäftigte sind in 1215 österreichischen Schlacht- und Zerlegebetrieben tätig. Die anstrengende Arbeit verrichten überwiegend ausländische Arbeiter, heimisches Personal ist rar.

Zwei oberösterreichische Betriebe haben einen Betriebsrat. Das sind der Schlachthof von Handlbauer und Landhof, das zu den Marcher Fleischwerken gehört. Grobe Verstöße bei Abrechnungen oder Lohneinstufungen seien nicht bekannt, heißt es auf OÖN-Anfrage bei der Gewerkschaft Proge.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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Muenchner1972 (739 Kommentare)
am 02.07.2020 15:14

Österreicher, kauft nicht in Deutschen Discountern!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.06.2020 19:31

Solange der Konsument Lebensmitteln nicht Wert schaetzt, wird kein Produzent sein Verhalten aendern!

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 24.06.2020 13:39

Möchte wissen, wieviele Unterzeichner des Tierschutz Volksbegehrens regelmässig billigstes Fleisch einkaufen...

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 24.06.2020 13:35

Der Lidl verkauft also deutsches Corona Billigfleisch...also vorsicht.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 24.06.2020 13:28

Man muß nicht jeden Tag Fleisch essen, und wenn, dann auch nicht unbedingt Schweinefleisch. Aber wenn Besitzer von einem 500 EUR Grillofen Steaks zu EUR 2,99 pro Kilo wollen, unterstützen sie das System der Ausbeutung von Leiharbeitern. Mehrere dieser Arbeiter aus Osteuropa haben jetzt zugegeben (SPON), daß sie trotz eindeutiger Symptome weiterhin zur Arbeit gegangen sind, weil sie das Geld brauchen.

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santabag (5.804 Kommentare)
am 24.06.2020 13:45

Aber diese Billigstarbeiter werden ja nicht nur in der Fleichproduktion eingesetzt. Auch die Erntehelfer am Gemüsefeld stammen aus den gleichen Gegenden, wie diejenigen, die in der Fleischfabrik arbeiten (außer in Italien und Spanien - die kommen aus Afrika ...)

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 24.06.2020 12:30

So ein Schwein hat die Empathie eines dreijährigen Kindes.
Das quält, tötet und fresst ihr.
Nur so.

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( Kommentare)
am 24.06.2020 12:04

...Die an Deutschland angrenzenden Länder würden alle unter dem deutschen Lohndumping leiden...

Das muss mir jemand erklären. Wer leidet? Die Beschäftigten? Den die österr. Fleischindustrie hätte davon ja vom Dumping des Nachbarn einen Vorteil, weil, wenn besser bezahlt, mehr Personal zur Verfügung stünde (ausser man ginge gerne zu einem geringeren Lohn nach Deutschland).

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 24.06.2020 11:09

die Wirtschaftspolitik mit ihren negativen Auswirkungen wird immer ärger, der Konsument ist doch kein König mehr, Angebot und Nachfrage da lachen die Hühner die Preise werden an den Börsen gemacht

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.06.2020 10:26

Wikipedia nennt nur die Zahl von 2016, da hat Tönnies 16,2 mio Schweine geschlachtet in Deutschland (20 mio in allen betrieben weltweit). Im Vergleich dazu die im Artikel genannten 5 mio Schweine, die in ganz Österreich pro Jahr produziert werden.

Das sind Dimensionen...

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 24.06.2020 09:51

Schon interessant zu lesen wie sich die Profiteure von billigem Essen dann über die Methoden wie dieses Produziert wird aufregen.

Hallo Aufwachen meine lieben Konsumenten, Qualität und ethische Arbeitsbedingungen samt Umweltschutz gibt es nicht zum Diskountpreis.

Jeder der mit besseren Gewissen und auch besser für seine Gesundheit einkaufen, kann seit Jahrzehnten Bioware kaufen.
Aber da müssten wir ja ein paar Euro mehr abdrücken..

Der Konsument ist leider eine gespaltene Persönlichkeit.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.06.2020 10:31

Bio alleine macht es nicht aus. Auch konventionelle regionale Produzenten sind wichtig. Wenn es immer weniger Fleischer gibt und immer mehr Styroportassen-Supermärkte, dann ist klar, dass diese marktdominanten Ketten um jeden halben Cent feilschen und nur noch die quer durch Europa transportierte Massenware zählt.

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( Kommentare)
am 24.06.2020 09:15

Mein Bauer mit Abhof verkauf, der hat ein eigenes Schlachthaus. Nur ein Fleischhauer geselle kommt zum Schlachten und der Tierarzt zur Schlachtbeschau.
Vielleicht ist die Auswahl nicht so groß, es gibt auch keine Aktionen aber der weiß schon, welches Teil man gerne isst. Er weiß, dass ich gerne Lammfleisch esse, dann wird meine Frau daran erinnert, dass in den nächsten Tagen ein Junglamm geschlachtet wird, ober er uns was zur Seite legen soll.

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tulipa (3.234 Kommentare)
am 24.06.2020 09:00

Je mehr man drüber liest und nachdenkt, desto mehr spricht für vegetarisch leben.

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santabag (5.804 Kommentare)
am 24.06.2020 13:42

... und Sie glauben, die billigen Tomaten aus Italien oder die billigen Erdbeeren aus Spanien verursachen bei den Erntehelfern kein menschliches Leid?
Sowohl die industriellen Fleichproduzenten als auch die industriellen Gemüse- oder Obstproduzenten nützen die Arbeiter aus, wo es nur geht.

Es spielt somit überhaupt keine Rolle, ob Sie Vegetarier sind.

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Andrula (818 Kommentare)
am 24.06.2020 15:37

santabag , vielleicht geht es einem Vegetarier auch um das Leid der Tiere ??
Ich bin aus diesem Grund seit langem Vegetarier .
Selbstverständlich ist mir auch das Leid der ausgebeuteten Menschen nicht egal !
Deshalb kaufe ich österreichische Bioware und hab eigenes Gemüse . Lebensmittel , die von irgendwoher kommen kaufen wir nur mehr in Ausnahmefällen : etwa Reis und den gibt´s auch in Bio Qualität .

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 24.06.2020 08:26

Wenn so ein Riesenschlachthof in Deutschland zusperrt werden grosse Mengen an Schweinen nicht geschlachtet. Ergo: Die Schweindln werden zu alt, sterben an Herzinfarkt. Dann zuwenig Saufleisch am Markt, weniger Herzinfarkte im Lande.
Fazit: Schön wärs, ich träume weiter.

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hannes1 (127 Kommentare)
am 24.06.2020 08:15

Mindestlohn ist schön und gut - nur darf man nicht vergessen dass diese Arbeiter von diesem Mindestlohn noch einiges abgeben müssen für die Barraken in denen sie hausen "müssen".

Ist schön wenn am Ende des Monats die Abrechnung kommt:

1 Monat Gehalt Schlachthof 1450€
- Unterkunft 350€
- "extra" Schutzausrüstung (privat) 150€
- Verpflegung Mittag 150€
---------------------------
Gesamt Brutto 600€
================

Nicht selten sehen so oder ähnlich diese Abrechnungen aus. Da tritt der Arbeitgeber (manche sagen auch Sklavenhalter) auch als Vermieter und als Restaurant auf. Natürlich ist es nicht möglich in andere Unterkünfte zu gehen oder woanders mittag zu essen. Schlussendlich arbeitet der Arbeiter um 600€ im Monat. Soviel zum Mindestlohn.

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zein (26 Kommentare)
am 24.06.2020 08:46

Stimmt - so ähnlich würde eine Abrechnung ausschauen, denn sie würde 800 Euro ergeben und nicht 600; ändert aber nichts am Problem

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 24.06.2020 07:58

Kommt man sich nicht etwas komisch vor, wenn man hiesige Löhne mit jenen der Deutschen vergleicht und bei uns die Sonderzahlungen unauffällig miteinrechnen will ?

In Österreich gibt es im Fleischergewerbe bezüglich Anstellung zwar eine höhere Quote an Fixanstellungen, aber bezüglich Bezahlung inclusive aller Sonderzahlungen und Erfolgsprämien etc. verdient ein österr. Mitarbeiter sicherlich nicht mehr als sein deutsches Pendant.

Und die Arbeitsbedingungen sind auch nicht besser.
Wer Interesse hat, kann ja mal bei diversen Leasingunternehmen nachfragen, was EX-Mitarbeiter einhellig über Landhof und co. zu berichten haben.

Und dass sich die ProGe noch aus dem Fenster lehnt und von keinen "groben Verfehlungen" bei Lohnabrechnungen wissen will, ist für diese Gewerkschaft bezeichnend.
Eine Gewerkschaft , welche nur vor Wahlen aus dem komatösen Schlaf aufwacht und hinterher wieder weiterdöst.

Auch bezüglich Abrechnungen könnte die Arbeiterkammer anderes erzählen.

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 24.06.2020 07:26

So...an die lieben Jammerer......kaufts doch Fleisch vom Bauern....gibt genug die einen Ab -Hof verkauf haben......ist zwar a Spur teurer....aber Heimisch und a weit bessere Qualität.....und immer bedenken wer eure Steuern zahlt und damit sorgt das unser System nicht komplett zusammenbricht..... da Tönnies zahlts nicht ,gell grinsen

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hannes1 (127 Kommentare)
am 24.06.2020 08:10

Das ist es ja gerade - egal ob man das super Bio Fleisch oder das vom größeren Bauern im Ab Hof Verkauf kauft - geschlachtet werden alle in Schlachthöfen. Und die größeren Schlachthöfe schlachten halt mehr als die kleineren. Selber schlachten tut quasi kein Bauer.

Daher kann es schon vorkommen dass dein Bio-Bauer mit Bio-Rindern und Bio-Schweinen im Schlachthoft 100km entfernt schlachten lässt in dem Rumänen und Polen um den Mindestlohn mit zusätzlich gesalzenen Unterkunftskosten arbeiten.

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hongar (483 Kommentare)
am 24.06.2020 07:08

Ein trauriges Bild was hier zu Tage kommt. Lohndumping, Hausen wie die Sklaven und vor allem die Gier....Muss das alles ein - haben wir nbicht alle ein Auskommen. Und was mich dann am meisten ärgert - die BÖSEN AUSLÄNDER DIE UNS DIE JOBS WEGNEHMEN. Auf die armen Menschen die für uns wie im Gulag schufften wird dann noch hingehauen. Auch von den Kampfpostern ber OÖN - sitzen zu Hause, lassen sich verhetzen und posten mal drauf los. Wiederwärtig das alles

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glingo (4.941 Kommentare)
am 24.06.2020 07:05

58 Prozent beträgt der Lohnunterschied aus heimischer Sicht zu den deutschen Mindestlöhnen von 9,35 Euro pro Stunde (ohne Pflicht, ein Weihnachts- und Urlaubsgeld zu zahlen). In Österreich sind (inkl. Sonderzahlungen) 14,83 Euro zu zahlen.

Mindestlöhnen von 9,35 Euro pro Stunde
In Österreich sind (inkl. Sonderzahlungen) 14,83 Euro

Mindestlöhne vergleichen mit Löhnen + Sonderzahleungen?

so etwas nennt man Ba­shing liebe Redaktion!!!!

Lohnordnung Fleischer, Arbeiter/innen, Oberösterreich, gültig ab 1.7.2019
Angelernter ArbeitnehmerIn € 1.801,74 = 10,4 in Österreich

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hongar (483 Kommentare)
am 24.06.2020 07:09

Man kann sich alles schön rechnen

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azways (5.813 Kommentare)
am 24.06.2020 06:53

Auch in Österreich arbeiten viele Betriebe, nicht nur Schlachtbetriebe, mit dieser Methode.

Auch Unternehmen, an denen der Staat die Mehrheit hat (Post AG) betreiben Lohndumping mit (Schein)Selbstständigen auf das Brutalste.

Der Umweg über Leasing Firmen ist der nächste Betrug.

Wir können die Kirche ruhig im Dorf Österreich lassen.

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( Kommentare)
am 24.06.2020 12:30

Richtig was die OÖN hier betreiben ist wieder nur Augenauswischerei.
Als ob bei uns in Ö.alles viel besser wäre.
Besser vor der eigenen Haustür kehren als abzulenken mit "Missständen" in Deutschland.

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