Corona-Wohnkostenhilfe in Oberösterreich gestartet
LINZ. Eine Corona-Wohnkostenhilfe hat das Land Oberösterreich gestartet, welche bis zu einer Dauer von drei Monaten bewilligt werde.
Diese Unterstützung aus Mitteln der Wohnbauförderung sei als unbürokratische Soforthilfe zur Deckung der Wohnkosten gedacht, gab Landeshauptmann-Stellvertreter und Wohnbaureferent Manfred Haimbuchner (FPÖ) in einer Presseaussendung am Sonntag bekannt.
Menschen mit stark vermindertem oder gar keinem monatlichen Erwerbseinkommen könnten diese Subvention beantragen. Nicht nur als Unterstützung bei der Deckung der Mietkosten, sondern auch für laufende Kredite zur Finanzierung von Eigentumswohnungen und Eigenheimen oder deren Sanierung könne der Zuschuss verwendet werden.
Zusätzlich werde man Zahlungsrückstände nachrangig behandeln und auf Mahnspesen, Verzugszinsen und Rückforderungen - insbesondere der Rückzahlung von Wohnbauförderungsdarlehen - vorerst zu verzichten, sagte Haimbuchner.
Antragsformulare unter www.wohnfuehlland.at
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Super und wer vorher Arbeitslos war bekam nix. Wieso sind die jetzigen Arbeitslosen mehr wert ?
Die Dauerarbeitslosen waren nie etwas wert, denn sie haben das System einzig und allein für sich zu nutzen gewusst!
Die Arbeitslosen welche kündigten oder vom Betrieb gekündigt wurden, die sollten schnell eine neue Anstellung für sich finden, denn arbeitslos zu sein ist kein Schicksal welches man einfach hinnehmen muss, man sollte sich sehr schnell einen neuen Arbeitsplatz suchen!
Für manche ist das Geld das sie vom Staat bekommen, der Staat sind wir alle sie bekommen also von uns das Geld, reicht für ein Auto und eine Wohnung nicht aus ein gemachter "Pfusch" in der Woche macht diese Sache wieder interessant, denn er bringt mehr an Geld als ein "Angestellter" zu sein!
Was unterscheidet jetzt eigentlich die neue Wohnkostenhilfe von der klassischen Wohnbeihilfe? Kann beides beantragt werden? Hier wären nähere Informationen wünschenswert!
Jetzt sind wir 2 Wochen zu Hause
Und jeder will gefördert und entschädigt werden
Ein gewisses Maß an Eigenverantwortung sollte doch jeder haben
Ein paar Euro auf der Seite zu haben um die Miete für einige Monate zu bezahlen wäre Sinvoller , als dauerhaft über die eigenen Verhältnissen zu leben
genau so schauts aus,
trifft auch auf Unternehmer zu.
vereinzelte Härtefälle sind natürlich auch hier zu berücksichtigen,
Auch wenn die Grundidee gut sein mag, so sehe ich zwei Schwächen:
1. Unterstützung erhalten nicht nur jene die auf Grund eines niedrigen Einkommen keine Reserven haben sondern auch jene die auf Grund ihres Lebensstils keine Reserven haben und auch jene die ihre Reserven vor dem Staat verstecken.
2. Es wird quasi vom Land sichergestellt dass Investoren die mit Mietwohnungen Geld verdienen dieses auch in voller Höhe bekommen. Wäre es nicht auch eine Möglichkeit eine zeitlich begrenze Mietsenkung bei den Vermietern zu erwirken?
Eigentum verpflichtet ja angeblich.
Wieso soll die Krise nur Leute treffen die vom Einkommen leben, nicht aber jene die vom Vermögen leben?
Ich weiß es ist ein heikles Thema.
Ich habe Verständnis für Unterstützung bei Mietzinszahlungsproblemen. Bei Eigentumswohnungen oder Eigenheimen sehe ich das anders. Diese Schicht hat sich verzockt, wenn sie glaubt auf ewig gesichertes Einkommen zu beziehen. Diese Leute zu unterstützen ist reiner Opportunismus und nicht gerecht. Das wäre dasgleiche, wie wenn für die Kinder um Zuschuß für den Schischulkurs angesucht werden müßte, weil der Papa hat kein Geld, er hat sich gerade eine Eigentumswohnung gekauft.
Mei nen Sie Ihren Beitrag ernst oder haben Sie irgendwelche Neidkomplexe auf jene, die fleißiger und sparsamer wie Sie waren und sich mühevoll ein Eigenheim geschaffen haben.... Wie kommen Sie darauf, dass ein Eigenheimbesitzer auf ein ewiges Einkommen spekuliert haben. Ich verwende selten Kraftausdrücke, aber Sie sind entweder bösartig oder strohdumm...
Also Hr. Riegler Rudolf senior. Nach dem ich auch laut ihrer Meinung zu den fleißigen und sparsamen mich dazu zählen darf, da ich ein abbezahltes Eigenheim besitze, kann ich wohl auch da ein wenig widersprechen. Es gibt Menschen die sind fleißig, sparsam und haben kein Eigenheim. Nicht weil sie es nicht waren sondern ihnen das Leben vlt übel mitgespielt, oder sie vlt nicht zb etwas geerbt haben, viele Pech hatten aus welchen Gründen zb( Krankheiten) auch immer, den Arbeitsplatz veloren.
Also ich wollte ihnen nur vermitteln, das ein Eigenheim zu besitzen, nicht bedeutet, etwas besseres zu sein. Das müssten Sie als Mensch mit soviel Lebenserfahrung eigentlich wissen. Die Gier is a Sau.!!! Stimmts? Vlt geht ihnen ein💡💡auf
Wenn ich mir schon ein Eigenheim auf Kredit leiste, dann gibt es einen Tilgungsplan. Und dieser Tilgungsplan muß erfüllt werden. Mit wessen Geld? Mit dem Geld, das man glaubt, immer zu verdienen. oder zahlt Ihnen ein Fremder Ihren Kredit ab?
Beides.
"Ich habe Verständnis für Unterstützung bei Mietzinszahlungsproblemen. Bei Eigentumswohnungen oder Eigenheimen sehe ich das anders. Diese Schicht hat sich verzockt, wenn sie glaubt auf ewig gesichertes Einkommen zu beziehen."
Ach derjenige der sich ein Eigenheim schaffen will hat sich verzockt, aber ein Mieter (der ja durchaus auch gut verdienen kann) der sein Geld stets ausgibt dem steht Hilfe zu?
Ich denke man sollte eher unterscheiden wer Hilfe braucht und wer nicht, und nicht ob einer Mieter ist oder Eigentümer. Was soll den ein Häuselbauer machen? Sein halb fertiges Haus zum Spottpreis verkaufen?
Die Gefahr die ich sehe ist, dass die Leute ihr Geld auch verstecken können um Hilfe zu bekommen. Und das betrifft Mieter wie Eigentümer.
👍 👍 👍 👍 Alles ist möglich