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Burgerista-Insolvenz zieht Holding in den Konkurs

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2022, 19:12 Uhr

LINZ. Nachdem die oberösterreichische Burger-Kette Burgerista Ende Juni Insolvenz angemeldet hat, ist am Dienstag am Landesgericht Linz auch über die Tripleat Managementverwaltungs GmbH & Co KG ein Konkursverfahren eingeleitet worden.

Die Holding war 2014 gegründet worden, um Beteiligungen der Burgerista Gruppe zu erwerben und zu verwalten. Eine Sanierung sei nicht geplant, informierte der KSV 1870. Die Überschuldung liegt demnach bei rund 600.000 Euro.

Bei Burgerista selbst sind vorerst keine Filial-Schließungen geplant. Die Burger-Kette, die acht Restaurants in Österreich betreibt, hatte Ende Juni einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren gestellt. Grund für die Insolvenz seien sind die Auswirkungen der Coronapandemie und die stark gestiegenen Energiekosten, hieß es. Rund 45 Gläubiger sowie 130 Dienstnehmer sind betroffen

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
schubbi (2.877 Kommentare)
am 07.07.2022 13:02

Egal, kost´ uns nix.
Zahlt alles die Politik

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Rozbua (545 Kommentare)
am 07.07.2022 15:03

In welchem Land leben Sie, wo "die Politik" Firmenkonkurse bezahlt???

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elang (428 Kommentare)
am 07.07.2022 11:34

Bei Gründung, in Linz falschen Namen verwendete (geschützt) Konzept Woche für Woche anders . Personal unqualifiziert , Arrogant wurde ja von den Chefs (Platzl) so vorgelebt

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 07.07.2022 11:40

Der ursprüngliche Name "Burgers" war nicht schützbar, genauso wie "Klebeband" keine Marke werden kann.

Anfangs inhabergeführt hat es gut gepasst, nur dann kamen heuschreckende Investoren und haben Personal- und Produktqualität kaputtoptimiert.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.07.2022 08:01

Wegen 600.000 Euro Überschuldung bei acht Burgerrestaturants in Konkurs gehen zu müssen, deutet auf einen (finanz-) schwachen Investor hin.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 05.07.2022 20:37

Warum nicht nur einen einzigen Laden, warum gleich eine Kette von Restaurants? Hängt das etwa doch mit Größenwahn zusammen?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.07.2022 08:04

Dann erzähle mal Mercedes oder BMW, sie sollen nicht mehr als 1 Auto verkaufen.

Natürlich ist es sinnvoll, ein entwickeltes Produkt so oft wie möglich zu verkaufen.

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reader74 (1.306 Kommentare)
am 06.07.2022 10:29

Das hat aber mit einem Restaurant wenig zu tun, sie verkaufen ja nicht nur einen Burger pro Tag..

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.07.2022 12:46

"Das hat aber mit einem Restaurant wenig zu tun, sie verkaufen ja nicht nur einen Burger pro Tag."

Die Analogie nicht verstanden?
Die Zahl 1 ist nicht der Schlüssel, sondern nur ein Platzhalter.

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reader74 (1.306 Kommentare)
am 06.07.2022 10:34

es geht darum dass sie vielleicht ihr Konzept mit den Standorten wenig durchdacht haben und so in diese Schlamassel gerutscht sind. Weniger ist mehr, vor der sinnlosen Vergrößerung war dort die Qualität etc. in Ordnung und man hat dort gut gegessen, was aber mit der Vergrößerung permanent schlechter wurde, auch das Angebot dass sinnlos gewachsen ist.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.07.2022 12:44

READER74, völlig richtig!

Um in die Menge gehen zu können, muss das Produkt stimmen. Das erfordert ständige Überarbeitung der Produkte auf das Verhalten und den Wunsch der Kunden hin. Das gilt besonders in der Systemgastronomie.

Wenn ein Investor glaubt, ein fertiges Konzept kaufen zu können und das jahrelang auslutschen zu können, ohne Anpassungen oder Qualitätskontrolle, dann straft ihn irgendwann der Kunde ab.

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user_0815 (1.769 Kommentare)
am 06.07.2022 16:30

Mit Ihrem Wissen über die Franchise Systemgastronomie könnten Sie doch glatt Millionen verdienen.... zwinkern

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markusde (1.912 Kommentare)
am 06.07.2022 09:53

Gottseidank gibt es Menschen, die in etwas größeren Bahnen denken als du. Sonst wären wir noch in der Steinzeit.

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