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Bet-at-home: Harte Einschnitte und "viel Luft nach oben" bei Linzer Firma

Von Sigrid Brandstätter,  07. Juni 2022 00:04 Uhr
Bet-at-home: Harte Einschnitte und "viel Luft nach oben" bei Linzer Firma
Sanierer Marco Falchetto ist seit Februar Vorstandschef beim Wettanbieter. Bild: sib

LINZ. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat das Online-Casino-Monopol für win-2-day im Vorjahr gefestigt. Wie sich der Linzer Pionier in der Branche, Bet-at-home, ausrichtet, erklärt der neue Vorstandschef und erfahrene Branchenexperte Marco Falchetto.

OÖN: Die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz in Deutschland hat Bet-at-home auf die Liste der größten Kapitalvernichter aufgenommen. Eine Ehre, auf die man gern verzichten würde… Falchetto: Absolut. Es ist viel Luft nach oben. Aber das ist dem Umfeld bedingt, da schmerzt uns die Rechtslage in Österreich. Der OGH hat das Online-Casino in Österreich im Vorjahr gekippt. Das allein kann es nicht sein. Ihre Aktie ist seit Jahren im tiefen Fall – mit einem Wertverlust von 90 Prozent in fünf