Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Abschied vom langjährigen RLB-Chef Ludwig Scharinger

21. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Bild 1 von 8
Bildergalerie Abschied von Ludwig Scharinger
Bild: Weihbold

LINZ. 2500 Trauergäste besuchten am Samstag die Totenmesse für den verstorbenen Bankmanager im Linzer Mariendom.

Im Neuen Dom nahm am Samstag das offizielle Oberösterreich Abschied vom verstorbenen Ludwig Scharinger, ehe der langjährige Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank im Familienkreis bestattet wurde. Altbischof Maximilian Aichern, der das Requiem zelebrierte, sprach davon, dass Scharingers Wirken wesentlich "zur Wirtschaftsblüte Oberösterreichs" beigetragen hatte.

"Bodenhaftung und Weltoffenheit" haben ihn ausgemacht, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer. Scharinger ist eine der prägenden Gestalten dieses Landes gewesen." Christoph Leitl, persönlicher Freund des Verstorbenen, nahm Bezug auf den Arbeitseifer Scharingers. "Geht nicht, gibt’s nicht. Das hat der Ludwig immer gesagt." Und: "Wenn es drauf ankommt, dann muss man herhalten." "Wir haben immer viel gearbeitet, vielleicht zu viel, aber auch ordentlich gefeiert."

Für die Raiffeisenlandesbank, der Scharinger zur heutigen Größe verholfen hat, sprach Aufsichtsratsvorsitzender Jakob Auer. "Er war ein Vorausgeher. Ohne ihn wäre die Bank nicht, was sie heute ist." Weiters unter den vielen Trauergästen: Finanzminister Hartwig Löger, Unternehmer und Geschäftspartner Hannes Androsch, voest-Chef Wolfgang Eder, Amag-Finanzvorstand Gerald Mayer, Energie-AG-Chef Werner Steinecker, die Präsidenten Johann Kalliauer (AK), Franz Reisecker (LWK) und Doris Hummer (WK), Bischof Manfred Scheuer, Abt Martin Felhofer, eine große Zahl an Raiffeisen-Funktionären und -Mitarbeitern sowie viele Vertreter aus Scharingers Gemeinde Arnreit.

mehr aus Wirtschaftsraum OÖ

6 Prozent: Anstieg der Arbeitslosigkeit in Oberösterreich am höchsten

Umkämpfter Modehandel: "Manchmal musst du das Gegenteil tun"

Kritik an schwarzen Schafen: Friseure wehren sich gegen billige Barbershops

Ventopay: Neue Beteiligung für Zahlungsdienstleister aus Hagenberg

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Dewo (50 Kommentare)
am 21.01.2019 09:33

Wo viel Sonne ist, ist auch Schatten. Narrenfreiheit hat aber niemand in OÖ. Es gibt halt immer wieder Leute mit einem ausgeprägten Neidkomplex.

lädt ...
melden
antworten
Objektiv10 (403 Kommentare)
am 21.01.2019 08:57

Und wieder hat keiner den Mut aufgebracht die Schattenseiten des Wirkens dieses Herrn anzusprechen - der hatte wirklich Narrenfreiheit in diesem Land....

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 21.01.2019 10:03

sie können aber auch gerne die ganzen guten Sachen erwähnen.
Warum immer negativ sein, wenn so viel positives passiert ist.

lädt ...
melden
antworten
Infoplus (1.143 Kommentare)
am 21.01.2019 12:08

Ja das positiver werden alle blonden weiblichen Lerhlinger verstehen

lädt ...
melden
antworten
nachrichter (489 Kommentare)
am 21.01.2019 11:38

wenn schon objektiv und ehrlich - dann bitte zu lebzeiten die negativen dinge ausbreiten.

bei uns zuhaus habe wir gelernt, dass man toten nicht nachtritt. daher find ich das persönlich gut, wie das gemacht ist.

ist aber halt nur meine persönliche Meinung.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen