Über 50: "Ich will noch 15 Jahre arbeiten, warum darf ich nicht?"
LINZ. Triste Aussichten für Ältere: Wer aus dem Arbeitsprozess fällt, kommt kaum wieder hinein.
"Sobald du älter als 50 bist, bekommst du nicht einmal mehr die Chance auf einen Vorstellungstermin. 50 bedeutet die totale Blockade." Seit zwei Jahren sucht der frühere Finanzchef Andreas H.* eine neue Stelle. Der verheiratete Mann ist 53 Jahre alt, Akademiker, mit einer langen Liste an Weiterbildungen. Er schildert seine Erfahrungen bei der Suche nach einem neuen Job: "Binnen fünf Tagen kommt auf eine Bewerbung eine Absage."
Bekannte, die derzeit zwischen 45 und 50 seien, würden zumindest noch zu persönlichen Gesprächen eingeladen. Die Bewerbungsunterlagen eines über 50-Jährigen erhielten in den Personalabteilungen so viel Aufmerksamkeit wie ein Werbeprospekt: "Die werden ungelesen weggeworfen", sagt der Mann, der im südlichen Oberösterreich zuhause ist.
Ein bisschen Sarkasmus habe sich nach fast 100 erfolglosen Bewerbungen schon eingeschlichen, gibt er zu. Prinzipiell ist der Familienvater aber zuversichtlich: "Ich habe eine tolle Frau, bin gesund, will noch 15 Jahre arbeiten und habe die Qualifikationen dazu." Eine Position mit Führungsverantwortung müsse es nicht sein, "ich will in fachlichen Themen zuhause sein".
Mehr Ältere fallen heraus
Unter den Arbeitslosen ist die Generation "50 plus" nicht überrepräsentiert, weil ihr Anteil auch unter den Beschäftigten steigt – siehe Grafik. Darauf verweist die Geschäftsführerin des Arbeitsmarktservice (AMS) Oberösterreich, Birgit Gerstorfer: "Die Babyboomer-Jahrgänge ab 1963 nehmen im Arbeitskräftepotenzial zu. Unter den Arbeitslosen sind sie nicht überproportional vertreten."
Eine Trendbetrachtung über die vergangenen Monate zeigt aber, dass überproportional viele über 50-Jährige ihren Job verlieren: Der Zugang in die Arbeitslosigkeit stieg in Oberösterreich in den ersten sieben Monaten um nicht einmal ein Prozent, wenn man alle Altersgruppen betrachtet. Unter den 50- bis 54-Jährigen haben aber fast fünf Prozent mehr ihren Arbeitsplatz verloren als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bei den 55- bis 59-Jährigen waren es 7,1 Prozent mehr.
"Erfahrung zählt nicht mehr"
Dass es für diese Altersgruppen immer schwieriger wird, nach einem Jobverlust wieder eine reguläre Beschäftigung zu finden, hat für den Finanz- und Controlling-Experten auch mit Veränderungen in den Betrieben zu tun. "In vielen Familienunternehmen übernimmt die nächste Generation das Ruder. Diese sind in der Altersgruppe zwischen 30 und 40. Die kommen vom Studium und sehen in den Firmen aus ihrer Sicht nur alte Leute, sind es aber gewohnt, mit Gleichaltrigen arbeiten."
Die Erfahrung von 35 Berufsjahren sei nichts mehr wert, hat der 53-Jährige den Eindruck. Hier sieht er auch einen Generationenkonflikt: "Ich habe das Gefühl, die Jungen tun sich im Umgang mit jemandem, der viel mehr Erfahrung hat als sie selbst, schwer." Vieles sei oberflächlich geworden.
Bei den wenigen Malen, bei denen Andreas H. tatsächlich für eine Position interviewt wurde, ging es nach zwei Minuten ums Gehalt. "Da wusste ich noch nichts über den Inhalt der Tätigkeit, was soll ich dann sagen?"
Das AMS könne einem Akademiker nicht wirklich helfen. Andreas H. hält sich mit einer geringfügigen Beratertätigkeit über Wasser. Mit Disziplin bleibt er bei der Suche: "Ich stehe um 5.45 Uhr auf, bringe meine Tochter zur Schule und ab 7.30 Uhr sitze ich am Computer. Zuerst studiere ich Jobangebote. Dann lese ich Fachartikel, treffe mich auch mit früheren Kollegen. Nach dem Mittagessen bin ich wieder am Computer."
Die Wiedereingliederungsbeihilfe (siehe unten) sieht er skeptisch: "Ich will wegen meiner Fähigkeiten genommen werden, nicht, weil ich nichts koste. Da kann mich mir ausrechnen, wie lange mich die neue Firma behält."
* Name von der Redaktion geändert
Neue, großzügige Wiedereingliederungsbeihilfe wird von Betrieben stärker als erwartet angenommen
Arbeitskräfte. Daher die offenen Grenzen, damit sich die Arbeitnehmer aufreiben.
FORUM ZU, wenn es um sozialpolitisch unangenehme Themen z.B.: am Arbeitsmarkt geht !
Die Fakten am Arbeitsmarkt sind:
1) Selbst bei bester Ausbildung und hoher Flexibilität gibt es für Arbeitskräfte ab einem gewissen Alter (40 bis 50) keine Dauerarbeitsplätze, sodass alle Hinweise auf "lebenslange" Weiterbildung,... nur Ausreden sind
2) Junge Entscheidungsträger "ticken anders", sind von älteren Fachkräften und deren Erfahrung/Können verunsichert, haben daher Angst vor Älteren und zumeist sind Gehalt u. fehlende Fähigkeiten nur Vorwände um "jüngere Untergebene" vorzuziehen
3) Großunternehmen nutzen das Hintertürl "Geblockte Altersteilzeit" o.ä. um, auch auf Kosten der Arbeitslosen-Versicherung, ältere Arbeitnehmer zu entsorgen
4) Jung-Manager agieren nicht mehr langfristig (nachhaltig) sondern schielen nach dem nächsten Karrieresprung, um ja nicht die eigenen Fehler ausbaden zu müssen
----> SPÄTERER PENSIONSEINTRITT=ALTERSARBEITSLOSIGKEIT
Aber diese Unterstellungen und Angriffe gegen andere Poster sind unsachlich und dämlich.
Deine dünnen "Argumente" bauen doch wiedre nur darauf auf, anderen die Schuld zu geben. In diesem Fall der jüngeren Generation. Das ist symptomatisch für viele, die sich selbst überschätzen und den Jungen ständig unterstellen, sie seien unerfahren und dumm.
Arroganz und Alterssturheit rächen sich oft.
Und schuld sind die anderen?
In diesen Thread habe ich mich heute noch nicht verirrt, und werde mich hüten, mit solchen Narren irgend eine Diskussion zu beginnen!
danke...
Mal ein toller Unternehmer, mal ein spitzen Beamter.
Schreiben immer zum gleichen Thema.
Sind immer einer Meinung.
Gleiche Schreibweise.
Unterhalten sich aber nie miteinander.
Ist ja nicht verboten, machen ja genügend andere auch.
Eigentlich ist es eher lustig.
die Argumente ausgehen, wird alles mögliche unterstellt. Diese Mehrfachnick-Argumente werden aber schon langsam langweilig.
Ich brauche mich für meine Meinung nicht schämen oder rechtfertigen, aber in diesem Thread werde ich bestimmt nichts zur Sache schreiben.
Warum? --> Weil die meisten Schreiber hier anscheinend sowieso keine Ahnung vom Arbeitsleben haben (und auch nicht bekommen wollen!) und deshalb nur schlechte Erfahrungen aufzuweisen haben. Das sind sozusagen die Hardcore-Forderer der Gesellschaft und Meister der Aggressivität gegen andere Meinungen. Mit solchen Unbelehrbaren sollte man nicht die Zeit vergeuden.
arbeiter sind nicht deine freunde oder ?
Böse will ich nicht im Freundekreis haben.
stören Mehrfachnicks. *loooool*
Dass es Dauerarbeitsplätze geben MUSS, ist doch schon ein ganz großer Irrtum. Woher stammt diese falsche Erwartungshaltung?
Bei dieser Einstellung wundern mich die vielen negativen Postings hier ganz und gar nicht.
schlecht bezahlt, wird man weder
+den Lebensunterhalt und die erforderlichen Sozialabgaben für
+eine erforderliche Altersvorsorge
finanzieren können.
Aber ohne Solidarität und privelegiert kann man leicht pfurzen
analysiert.
als Baggerfahrer oder Politiker hätte er schon eine Arbeit!
viel Erfahrung?!
Eindeutig überqualifiziert!
Entweder umsteigen, zahlt sich
immer aus,
Einbußen beim Einkommen sind
wenn sie nicht zu krass sind,
auch nicht unbedingt eine
Katastrophe, nagen halt am
Selbstwertgefühl!
Das beharren, dass man nur eine
Stelle annimmt, für die man
"seinerzeit" einmal eine gute
Ausbildung genoss, ist halt
schon längst überholt!
Flexibilität ist heutzutage
das Um und Auf!
in einer neuen Firma einen Fuß auf den Boden zu bekommen! Die Standardausrede ist, dass sie zu teuer seien .... Allerdings wird bei billigeren jungen Mitarbeitern das "Lehrgeld", das die Firmen berappen müssen auch nicht so gering ausfallen!
Akademiker oder Maturanten über 50 haben nur die Chance auf einen Job, wenn sie sich selbstständig machen.
...kann er über die IMPLACEMENT-Stiftung das AMS OÖ:
http://www.ams.at/ooe/service-arbeitsuchende/finanzielles/ foerderungen/implacement-stiftung
Wenn er trotzdem keinen Job mehr findet, muss er wohl seine beruflichen Fähigkeiten als Selbständiger vermarkten.
nur halten sich viele ganz einfach für überqualifiziert oder unterbezahlt.
Das AMS sollte Selbsteinschätzungsseminare anbieten. Dann würden manche noch im aktiven Job mehr Gas geben und sich weiterentwickeln, auch wenn es kurzfistig kein Geld dafür gibt.
Der Begriff Arbeitsmarkt beinhaltet ja schon, dass Angebot und Nachfrage aneinandertreffen. Man hat sich den Arbeitgebern möglichst attraktiv anzubieten, und entsprechend muss man sein Angebot ständig anpassen und erweitern. Das ist 100% Eigenverantwortung.
ich schlage vor sich am Markt des Aussendienst umzuschauen ... da werden oft solche gut ausgebildeten und qualifizierten Personen gesucht die auch gut mit Menschen umgehen können ..
so meine persönliche Erfahrung ..allerdings ist Flexibilität gefordert ...
Stimmt.
allerdings muss das Verkaufen jemanden auch liegen.
ja klaro ...
aber das verkaufen ist meistens das kleinste Übel denn wichtig ist die seriöse Beratung und eine gute Rhetorik dann kauft der Kunde von selber
besteht nicht nur aus Verkaufen.
Andererseits glaube ich, dass ich mehr Selbstverantwortung lebe, als viele in der Privatwirtschaft. Viele glauben wirklich, dass der Staat für alles zu sorgen hat.
Wer bewirbt sich denn regelmäßig bei anderen Unternehmen, um seinen Wert oder seine Qualifikationen regelmäßig auch außerhalb des gewohnten Bereiches zu prüfen?
Wer wechselt von sich aus den Job, weil es langfristig besser ist, und nicht weil man ein paar Kröten mehr verdient oder den vorigen Job verloren hat?
Wer investiert denn privat Zeit und Geld, um seinen Job und sein Einkommen abzusichern?
Wer hat denn wirklich ausreichend Fremdsprachenkenntnisse, um auch Tätigkeiten außerhalb der Heimatgemeinde ausführen zu können?
Wer ist bereit, einen höheren Job anzunehmen, auch wenn man anfangs netto kaum mehr verdient?
Wer ist bereit, für das Unternehmen eine Zeit lang ins Ausland zu gehen?
Wer ist bereit, regelmäßig auch längere Dienstreisen auf sich zu nehmen?
Diese Darstellung des Forenseppl ist verheerend! Sieht so aus, als ob die Mehrheit jener, die in der Privatwirtschaft arbeiten, allesamt untauglich und faul wären.
"fremdschämen" (was für ein peinliches Modewort!) muss, hat wohl ein persönliches Problem mit der Beantwortung mindestens einer Frage.
Jeder sollte die Fragen für sich selbst beantworten, das kann sehr hilfreich sein.
Wer sich dafür "fremdschämen" muss, sollte in sich gehen und genauer analysieren, woher die Schamesröte stammt.
der Forenseppel, wenn es kein Schmäh ist, dasss er Bundesbeamter ist, tätig ist, weil er eine so hohe Meinung von der Leistung seiner Arbeit hat?
Um welche Sparte im Bund handelt es sich hier, wo gibt es denn sowas wirklich dort?
im öffentlichen Dienst. Nur um das klar zu machen.
Wo man genau sein Plätzchen hat, ist doch völlig nebensächlich, das Dienstrecht differenziert im wesentlichen auch nicht.
Sie schreiben hier mal als Paradeunternehmer und mal als Top-Beamter und laben sich an den Reaktionen auf Ihre Provokationen.
Eh unterhaltsam, aber auch durchschaubar.
in Wien würde man wohl "gut situierter Beamter" mit Nebeneinkünften sagen. Um es unterhaltsamer zu machen, muss man pointierter formulieren, sonst weckt man die Schlafmützen doch nicht auf.
wegen der oftmals herablassenden Art und Weise, oder geben Sie nur aus Lust und Laune mal zwischendurch den "Dampfplauderer"?
Herablassend ist nicht meine Absicht, aber punktgenau will ich schon treffen. Das Selbstmitleid einiger Poster und die ständigen Unterstellungen und Beleidigungen sind auch nicht ganz ohne.
Ist man ohne Arbeit, kann man natürlich die Schuld bei anderen suchen. Helfen wird das aber weniger. Bewegen kann man nur was, wenn man selbst initiativ wird.
Nur ein schlechter Arzt redet einem Patienten ein, dass ihn andere krank gemacht haben!
machen
Andererseits glaube ich, dass ich mehr Selbstverantwortung lebe, als viele in der Privatwirtschaft. Viele glauben wirklich, dass der Staat für alles zu sorgen hat.
mach dich mal selbstständig und dann reden wir weiter über Verantwortung ...
mit mancher deiner Anführungen bin ich aber einverstanden ...
mein Haupteinkommen erwirtschafte ich auf diese Art.
mir kommt es seltsam vor dass ein Beamter in seiner Dienstzeit Präsenz im Forum zeigt ... hmmm ...
Arbeitszeit frei wählen, natürlich unter Beachtung einiger Bestimmungen. Aufgezeichnet werden bei mir nur Krankentage und Urlaubstage, und entsprechend gibt es keine definierten täglichen Arbeitszeiten. Ist aber klarerweise nicht überall so.
würde ich Sie nennen, wenn ich diesen Beitrag lese!
oder bist dganz einfach bei allen Fragen durchgefallen?
nicht ab! Beamte denken anders.
Vielmehr werden wir öffentlich Bedienstete eher unterschätzt und als dumm angesehen, viele Klischees und Vorurteile haben sich eingenistet.
Wären viele Unternehmen nur so gut organisiert wie manche (nicht alle!) unserer Bereiche.
Das Problem ist nämlich, dass der Durchschnittsbüger relativ wenig Ahnung von unserer Verwaltung hat und sich von den alten Vorurteilen ernährt. Ganz besonders in diesem Forum, zu viele Stammtisch-Dummschwätzer.
Ich habe einige Kollegen, auf jene die Klischees zutreffen, aber auch viele "moderne" Menschen, auf welche das alte Klischeedenken keinesfalls zutrifft.
mit 30 berufjahren und mehr, seinen job verliert, er ZEITLICH UNBEGRENZT DIE ARBEITSLOSE erhält!
sollte er wieder einen job finden, ists gut, wenn nicht, hat er zumindest ein gesichertes mindesteinkommen, begründet auf der anerkennung der vielen aktiven jahre beruflicher tätigkeit!
das ist fair und gerecht und sicher kein problem für eine regierung die milliarden in sinnlos-projekte (z.b.: banken-rettung), ausländer und migranten pumpt!
einer Frühpension.
Die Motivation, an sich zu arbeiten und ernsthaft Arbeit zu suchen, wird man damit kaum steigen. Das volkswirtschaftliche Problem würde damit eher größer als kleiner.
nichts zu tun, sondern nur an der Arbeitsumgebung, die nicht selten Leute in diesem Alter los werden will.
Auch wohltätige Vereine und Organisationen sind bei Bewerbungen von Älteren um nichts besser - auch wenn eine punktgenaue Qualifikation vorliegt.
Und auch Junge haben oft, trotz Studium am Land wenig Chancen, wenn nicht der Papa die richtigen Beziehungen hat.
Österreich ist aufgeteilt in geschützte Bereiche und ungeschützte.
Und im ungeschützten kannst mitunter nur als Hilfsarbeiter über Leasing als Älterer arbeitswilliger, natürlich niedrigbezahlt, wieder einen jederzeit kündbaren Job bekommen.
umsonst oder von selbst geht nichts.
Je mehr der Staat den Bürgern bedingungslos in den Arsch schiebt, desto weicher bettet sich die Mehrheit. Desto schwächer wird die Gesellschaft.
Die Versorgungsträumereien, welche die Politik inzeniert, kan nman sich schon lange nicht mehr leisten. Die Staatsverschuldung ist hoch wie nie, und steigt weiter stark an.
nichts in den Arsch, sondern eine selbstgefällige und aufgeblasene Bürokratie kostet pro Mann gleich mal das 2,5 fache eines Grundeinkommensbeziehers, der aber damit wenigstens seine Bedürfnisse abdeckt.
Es ist sogar oft so, dass Beamte Arbeitsplätze berhindern - siehe Fekter und der Fleischer.
Der Staat kostet, auch Korruption ist nicht zu vernachlässigen, raubt die Freiheit und belastet damit die Arbeit oft so stark, dass sich Arbeit nicht lohnt.
Dieser Selbstläufer kostet uns, und gehört auf ein funktionierenden Mindesmaß reduziert, damit die Chancengleichheit für Leute die Hinausfallen aus dem Arbeitsprozeß wieder hergestellt werden kann.
Auch Reiche bekommen heute Kinderbeihilfe - alles Dinge, die zu bedenken sind.
Wie immer man alles nennt, es ist alles zu kompliziert, nicht nachvollziehbar und kostet Unmengen an Verwaltung.
Hier muss man HEUTE ansetzen und den Staat entrümpeln und von dem trennen, was nicht funktioniert.
WIRTSCHAFTSKAMMER ?
IST DER NICK VOM trauner JETZT dampfplauderer ?
passen täts!
vermutlich du einer bist - vielleicht,
für gutverdiener wäre es doch ein bisserl ein einschnitt bis zur wohlverdienten .....
und würde vor allem die, die immer von späterer Pension reden ein bisserl herausfordern.
Und ganz richtig, was wir uns in Bankenrettung, aber auch Bürokratieaufblasen (mit allen Juristen als Zulieferer) in Österreich leisten geht gleich einmal vermutlich ins hundertfache, als was ein kleiner Überbrückungsbeitrag bis zur Pension ausmacht
für Schnorrer und Obizahrer!