Schnelles Internet: Förderung auch für Landwirte
LINZ. Bis 2022 soll Oberösterreich flächendeckend mit Glasfaser-Internet versorgt sein.
Dafür werden 100 Millionen Euro in die Hand genommen. Eine der Maßnahmen: Seit 2015 werden Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) bei der Errichtung und Herstellung von Breitband Glasfaser-Internet-Anschlüssen gefördert ("Fiber to the Home", FTTH). "Das Programm ist sehr erfolgreich. Wir haben bisher 410 Projekte mit 1,42 Millionen Euro gefördert", sagt VP-Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl. Daher wird die FTTH-Förderung nun auf landwirtschaftliche Betriebe und freie Berufe (Notare, Ziviltechniker) ausgeweitet.
Nur zwölf Prozent der Landwirte würden über Glasfaser-Internet verfügen, so Agrarlandesrat Max Hieglsberger (VP). Die Nachfrage sei jedoch bei 63 Prozent gegeben. Mehr als die Hälfte der Befragten werde bei ihrer täglichen Arbeit eingeschränkt. Bis 2020 werden pro Standort bis zu 2000 Euro der Errichtungs- und Herstellungskosten übernommen. (prel)
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dieser "großartige" Kommentar spricht einfach für sich....
Ich erspare mir da die Frage, wie denn der ländliche Raum 3 bis 10 km außerhalb der Stadtzentren gepflegt und bearbeitet werden soll, wenn nicht durch dort wohnende Bevölkerung....
Ich bezweifle viel eher die hier erwähnten 12% der Landwirte mit Glasfaseranschluss. Da in ganz Österreich nur 1,5% der Haushalte über einen solchen Anschluss verfügen.....
Seh i net ein, dass do Laundwiate und Firmen de se am Oasch dea Wöt hi platzieren ah nu von da allgemeinheit gstützt weadn solln.
Des san genau de wappla, de se iagendwo ins hintalaund bauen oba für sich alleine olles hobn woin. Unguade Leut, de kane Nochbarn hobn woin und rundherum a nix. Oba an handyempfaung und an LWL und a asphaltierte stroßn usw...
de sch**ß laundesregierung kriacht wida amoi de eigenen leut in den oa*ch.