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Nestlé sperrt sein letztes Werk in Österreich zu: 127 Jobs in Linz weg

Von Susanne Dickstein, 07. März 2017, 16:17 Uhr
Das Nestlé Werk in Linz schließt Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé verabschiedet sich in Österreich aus der Produktion. Mit März 2018 wird mit Linz das letzte noch verbliebene Werk des Konzerns zugesperrt. 127 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.

Die Mitarbeiter wurden am Dienstag bei einer Betriebsversammlung über die Werksschließung informiert. "Für die Belegschaft ist die Nachricht eine Katastrophe. Viele sind seit Jahrzehnten im Unternehmen. Wir werden die kommenden Monate nutzen, um für die Mannschaft noch das Beste herauszuholen", sagt Andreas Stangl, Regionalgeschäftsführer der Gewerkschaft GPA-djp.

Das Werk in Linz ist auf Großgebinde für Hotellerie und Gastronomie spezialisiert. Es werden vornehmlich Trockenprodukte hergestellt, die zu Saucen und Suppen verarbeitet werden. Bereits seit längerem habe es Nachfragerückgänge und entsprechend Produktionsanpassungen gegeben, sagt Firmensprecherin Angela Teml. Auch habe das Werk zuletzt Verluste geschrieben. Wohin die Produktion in den kommenden Monaten verlagert werde, stehe noch nicht fest. Zur Diskussion stünden Werke in Italien und der Slowakei.

Das Aus für Linz sei erst in der Vorwoche im Aufsichtsrat beschlossen worden und entsprechend rasch der Belegschaft kommuniziert worden, betonte Teml. Man werde umgehend versuchen, mit Betriebsrat und Arbeitnehmervertretern sozial verträgliche Lösungen für die 127 Betroffenen auszuarbeiten.

Lokalisierung: Das Nestle-Werk in Linz

 

Stiftung zur Weiterqualifizierung

Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl (ÖVP) hat noch am Dienstagnachmittag alle Entscheidungsträger zu einem "Runden Tisch" eingeladen. "Dabei wurde festgelegt, dass im Rahmen eines Sozialplans für die Belegschaft eine Unternehmensstiftung zur Weiterqualifizierung der Mitarbeiter eingerichtet werden soll, die von Nestle, dem Land OÖ und dem AMS OÖ finanziert wird", betont Wirtschafts-Landesrat Strugl. Weiters habe das Unternehmen zugesichert, für alle Betroffenen individuelle Lösungen anzubieten, beispielsweise auch für Mitarbeiter in Karenz oder Altersteilzeit. Auch Thomas Stelzer und der Linzer Bürgermeister Klaus Luger haben ihre Unterstützung zugesagt.

An dem runden Tisch haben neben Strugl, Stelzer und Luger Fabrice Favero, Generaldirektor Nestle Österreich, Gabriele Staubmann, Personalleiterin Nestle Österreich, LGF Gerhard Strasser, AMS OÖ, Gerhard Frei, Betriebsrat Nestle Linz, Andreas Stangl, Gewerkschaft der Privatangestellten, und Werner Schmid, Gewerkschaft PRO-GE teilgenommen. 

"Herber Schlag ins Gesicht"

Als "herben Schlag ins Gesicht in der ohnehin angeschlagenen Arbeitsmarktsituation" bezeichnete SPÖ-Landesparteichefin Birgit Gerstorfer die Pläne am Nachmittag in einer ersten Reaktion. "Es muss rasch ein Sozialplan für die betroffenen Beschäftigten erstellt werden, damit diese wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Mit einer Stiftung könnte wenigstens eine kleine Perspektive angeboten werden", so Gerstorfer, die den Schritt eigenen Angaben zufolge nicht nachvollziehen kann. 

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58  Kommentare
58  Kommentare
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euro (244 Kommentare)
am 07.03.2017 23:59

Haha, Sozialplan. Ersetzt das etwa Arbeitsplätze??? Ein Konzern schreibt Milliardengewinne und will die Dividende für die Aktionäre erhöhen. Was für ein Hohn! Künftig wird wohl nur mehr das Management für eine Firma 'arbeiten' ...! Die AG's sind gescheitert, jedenfalls die ursprüngliche Idee dahinter!

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 08.03.2017 00:02

Es geht kein einziger Arbeitsplatz verloren, nur der Ort ändert sich. Wieso sollte also der Konzern mehr zahlen oder tun, als im Sozialplan ausverhandelt wird, wenn wo anders Arbeitsplätze geschaffen werden?

Das Problem ist doch eher, dass für viele Branchen ein Standort in Österreich völlig unattraktiv geworden ist. Und das betrifft viele Betriebe.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2017 01:02

Die Produkte aus der Linzer Fabrik sollen keinen Absatz mehr haben, steht einigermaßen verständlich im Artikel.

Das Umrüsten steht offensichtlich nicht dafür, für andere Produkte hat vielleich Nestle schon irgendwo ein Werk aufgebaut.

Der Kapitalismus ist der Feind der Marktwirtschaft, weil er zentralisiert und wächst wie ein Krebsgeschwür.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 07.03.2017 22:18

Da kaufe ich glatt ein paar Nestle-Aktien.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2017 01:06

Jetzt ist doch der Kurs schon im Wolkenkuckucksheim. Da sind die Versicherungen drin und die Banken.

Die Kurse fallen nur deswegen nicht, weil zu viele rundum stehen. Wie im vollen Bus grinsen

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( Kommentare)
am 07.03.2017 21:45

Alle
waren sie informiert
der Betriebsrat, das Personal, die Wohnungsgenossenschaft, die Stadt Linz, das ganze Franckviertel.

Nur es hat sich niemand getraut, es auszusprechen und über die logischen Folgen nachzudenken, was passiert mit dem Franckviertel. Niemand will es sagen, dass die günstigste Lösung, ein Neuaufbau des Franckviertels als ein Vorzeigegültiges, der heutigen Zeit entsprechendes, mit allen Standards ausgestattetes Wohnviertel werden soll.

Ich sage es euch! Till-Eulenspiegel

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2017 21:52

Das passt dann zu Linz, zur Zentralstadt.

Die Verwaltungsstadt voller Behörden, Banken, Versicherungen, Gerichten, Medizin.
{url=https://www.amazon.de/Die-Arbeit-Tun-Anderen-German/dp/3322969878/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1488919815&sr=1-2&keywords=die+arbeit+tun+die+anderen]Die Arbeit tun die anderen[/url]

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2017 21:55

Das passt dann zu Linz, zur Zentralstadt.

Die Verwaltungsstadt voller Behörden, Banken, Versicherungen, Gerichten, Medizin.
SORRY: Die Arbeit tun die anderen

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( Kommentare)
am 07.03.2017 22:01

jago,
ich habe eigentlich vom Soziologen Helmut Schelsky noch kein Buch gelesen. Werde es mir aber besorgen, wenn du denkst es passt zu diesem Thema der "Postindustrialisierung" und ihrer Aufarbeitung in der Gesellschaft. So verstehe ich es.
[url]https://www.amazon.de/Die-Arbeit-Tun-Anderen-German/dp/3322969878/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1488919815&sr=1-2&keywords=die+arbeit+tun+die+anderen][/url]

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2017 00:55

Über den Schelsky ist es gut, ihn selber zu lesen, nur ihn selber, und die Rezensionen seiner giftigen Feinde nicht einmal zu ignorieren.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2017 21:25

Rudi planlos hat 50000 Jobs versprochen.....

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 07.03.2017 23:24

Sie scheinen ein sehr schlauer und umtriebiger zu sein! Haben Sie auch schon was geleistet für die Gesellschaft?

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Austrianer (816 Kommentare)
am 07.03.2017 20:11

Wurde auch Zeit!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2017 22:27

Idiot

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.03.2017 20:01

Die bedauernswerten Mitarbeiter werden sicher wieder bald einen Job bekommen,hat doch der rote Märchenonkel unlängst 200 000 neue Arbeitsplätze versprochen.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 07.03.2017 20:29

Die Frage ist, wie viele davon vorgesorgt haben und wie viel auf fremde Hilfe vertrauen. Dass die Produktion geschlossen wird, wird seit vielen Jahren geredet, nur der genaue Zeitpunkt war unbekannt.

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rowado (290 Kommentare)
am 07.03.2017 19:55

Komisch ich hab mich schon gewundert, als ich den Artikel über die Mühlkreisbahn die weitergeführt wird bis zum Hauptbahnhof, wo die Anbindung auf die Schienen der ÖBB sein wird. Nun ist es mir klar vom Europaplatz über das ehemalige Nestle Gelände zum Hauptbahnhof. Das Gelände war auch schon im Gespräch das dort ein neues Einkaufszentrum entstehen wird.
Oder bauen dort gar die GWG die neue Wohanlage für die Franckviertler die sie Abreissen wollen.

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( Kommentare)
am 07.03.2017 19:19

Alles in der Geschichte hat seine Zeit. Ein ganzes Gebiet der Stadt Linz wurde nach dem deutschen Kaufmann Johann Heinrich Franck und seinem "Zichorien-Kaffe" benannt.


Leb Wohl!

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 07.03.2017 19:17

ist doch kein Problem laut Versprechen unserer Politiker werden jetzt ja zig Tausende neue Arbeitsplätze speziell für 50 Plus Mitarbeiter entstehen und daher sollte es laut derer Meinung wohl keinen Grund für Sorgen auf einen neuen Job geben oder?

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observer (22.216 Kommentare)
am 07.03.2017 18:48

Wieder 127 Menschen, die die Arbeit verlieren. Und eine Stiftung ist zwar besser als nichts, aber auch nur ein kurz wirksames Narkotikum. Es gibt nämlich viel zu wenig Arbeitsplätze, da nützen Umschulungen etc. in Wahrheit nur einen grossen Sch.*, noch dazu, wo sicher eine Menge älterer Menschen betroffen sind. Und noch was, die Firma Nestle ist ein wohlbestalltes internationales Unternehmen mit einem hohen Börsewert. Warum sich da das AMS und das Land finanziell an der Stiftung beteiligen müssen, das ist mir schleierhaft. Das soll doch diese Unternehmen selbst finanzieren, ganz allein. Und ich ziehe selbst auch Konsequenzen gegenüber dieser Firma, ich werde keine Produkte von Nestle mehr kaufen, wenn immer nur möglich.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.03.2017 19:15

das Problem ist nur, dass du kaum mehr ein Produkt kaufen kannst, bei dem nicht Nestle - oder die andere Heuschrecke Unilever - die Finger im Spiel hat...

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 07.03.2017 21:32

Da hilft nur noch eines: Die Nahrungsmittel wieder weitgehend beim nächstgelegenen Bio-Bauern zu kaufen.ich mache es schon seit längerem so.

Dadurch wird Nestle "entlasted" und die Arbeitsplätze werden in unserer Region wieder mehr. Als Nebeneffekt fallen auch noch die Transportwege weg.

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 07.03.2017 21:05

Musst dich aber vorher informieren - wast alles nicht kaufen darfst !!

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( Kommentare)
am 07.03.2017 21:52

Ich gebe Ihnen vollinhaltlich recht, observer.
Aber "ich werde keine Produkte von Nestle mehr kaufen"... das wird schwierig. Ich denke, es ist bereits lange unüberschaubar, wo und in welchen Produkten dieser Konzern seine Finger drinnen hat.
Ganz sicher querfeldein und nicht immer ganz sauber.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 07.03.2017 22:15

Warum, weil Nestle ein defizitäres Werk schließt? Würdest du täglich ein paar Tausender aus dem Fenster hauen? Nein? Warum das dann von anderen verlangen?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.03.2017 18:23

danke EU danke Globalisierung und unsere polithansln sagen immer wieder so gut ist es un´s bei der EU gegenagen dabei verlieren wir laufend arbeitsplätze . 500.000 arbeitslose und 100.000tausende migranten und abkassierer haben wir auch zu versorgen

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( Kommentare)
am 07.03.2017 18:44

dass Migranten zu uns kommen, liegt nicht notwendigerweise daran, dass es bei uns so toll ist, sondern in erster Linie daran, dass es bei denen daheim so beschienen ist.

Frankreich und Deutschland gehören zu den größten Waffenexporteuren. Ohne Waffen könnten die Konflikte, die die Leute daheim vertreiben, gar nicht geführt werden. Trocken betrachtet exportiert Europa einen Teil seiner sozialen Probleme (durch Waffenproduktion verhinderte Arbeitslosigkeit) in diese Länder und erntet: Probleme.

Ansonsten (bzw. hauptsächlich): ja, die Globalisierung und die aktuelle Beschaffenheit der EU ermöglichen skrupellosen Unternehmen genau diesen menschenverachtenden 'Umgang' mit teils langjährigen Mitarbeitern/-innen; die werden zur buchhalterischen Größe reduziert, als Human'ressource' geradezu zur Sache gemacht.
Der Politik, die das alles teils auch ermöglicht hat, kann man nur wünschen, dass sie entsprechende Lösungen findet, sonst wird sie ebenfalls wegrationalisiert - von den Wählern...

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 07.03.2017 19:28

du irrst dich, es sind schon 1 Million die den Steuerzahlern auf der Tasche liegen.

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 07.03.2017 21:56

@cochran

100000tausende Abkassierer sind schon bei uns? Also Hundert Millionen? Bumm das haut mich jetzt um. Danke für die Info Mr. Forumstroll. Also wenn ich das früher gewusst hätte......

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thaizahn (214 Kommentare)
am 07.03.2017 18:11

Um die Arbeiter(innen) tut es mir ehrlich leid. Um diesen elendigen Schweizer Dreckskonzern nicht. Meide die Nestle Produkte schon seit Jahren. Schaut mal auf Wikipedia nach, wo diese Heuschrecken überall ihre Finger drin haben. Und in der dritten Welt dann auch noch den Menschen sauberes Trinkwasser vorenthalten. Einfach nur zum schämen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 07.03.2017 18:22

auf den Punkt gebracht 👍

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ischlfan (663 Kommentare)
am 07.03.2017 18:33

ein sachlich guter Kommentar - im Gegensatz zu den Flüchtlingsneurotikern

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 07.03.2017 19:08

mhm ... passt zu 100% hier her ...

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 07.03.2017 18:33

Für ein sauberes Österreich..Nestle produziert nicht mehr in Österreich, vielleicht erleben wir es noch, dass Nestle auch nichts mehr verkauft in Österreich und hoffentlich bekommen die ehemaligen Mitarbeiter einen Job bei dem sie ihr Karma wieder reinigen können.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2017 21:40

Wir brauchen noch viel mehr so tapfere Fremdschämer und ungefragte Beichtväter ohne Beichtgeheimnis in den Foren und in den Medien.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 07.03.2017 18:07

ein kommen & gehen, das ist eben gelebte evolution, der lauf der zeit,
es betrifft ALLES & JEDEN, auch die poster hier, gestorben, kein hahn nach ihnen schreit.

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( Kommentare)
am 07.03.2017 18:28

Sozialdarwinist? Von denen sagt man, dass sie in Nürnberg am Galgen gebaumelt sind. Ein durchschlagender Erfolg für das (Völker)recht.

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Ernest (1 Kommentare)
am 07.03.2017 17:45

Toll kommst vom Karenz im April 2017 zurück ( meine LG ) und dann erfährst das über die Medien ...

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( Kommentare)
am 07.03.2017 18:56

spricht für die nicht vorhandenen menschlichen Qualitäten der Führung...so bitter es ist: vielleicht der Weg in eine sozial stabilere Zukunft in einem ordentlichen Unternehmen? Alles Gute!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.03.2017 17:32

Der Fluch der Globalisierung! Und die Heuschrecken fressen ungerührt weiter....
Aber immer noch kein Alarmzeichen für unsere Politiker. Und noch lange kein Grund, die Lohnnebenkosten zu senken, oder?.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 07.03.2017 17:57

Die fressen, bis alles kahl ist. Keine schönen Aussichten - und es sind nicht die Politiker, von denen ein Kurswechsel zu erwarten ist, wir werden was tun müssen. Friedlich und konsequent.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2017 21:45

Da kommt doch eh ein Schreibtischunternehmen hin, sauber und ohne Abfälle. Für die überflüssigen Gstudierten, die das Nichts verwalten.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.03.2017 21:30

Würde die Senkung der Lohnnebenkosten etwas bringen? Wenn ja wem??

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.03.2017 17:27

Hat Nestle nicht im Jahr 2016 einen Reingewinn von 8,9 Milliarden Franken erwirtschaftet?
Zusätzlich eine Erhöhung der Dividende angekündigt?

Auf wessen Rücken wird das ausgetragen?

Schade um den langjährigen (jahrzehnte) Standort in Linz.
Wenn ich bedenke, was dort vor ca. 30-40 Jahren/und länger noch alles produziert wurde...

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 07.03.2017 17:35

Die Gastronomie stellt offensichtlich immer mehr auf natürliche und gesunde Produkte um und verzichtet vermehrt auf die Pulverware.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.03.2017 17:46

Mit der Schließung stirbt eben ein Stück Geschichte in Linz.

Vormals "Franck&Kathreiner" - und die Älteren können sich sicher noch an den Kaffeegeruch in Linz erinnern.
Die Laevosan, die in diesem Werk geboren wurde - und jetzt ein Stück von Fresenius ist uvam....

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markusde (1.912 Kommentare)
am 07.03.2017 22:20

Ja, Nestle als Konzern hat einen guten Jahresgewinn. Und ja, das Werk in Linz lief defizitär. Das kann man nicht schönreden - sondern man muss etwas tun. Auch wenn es jetzt ein paar Betroffene gibt, solche Dinge passieren halt in der Wirtschaft immer wieder. Dafür sperren andere auf und brauchen Mitarbeiter.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 07.03.2017 17:25

Das war doch nur eine Frage der Zeit und kommt alles andere als überraschend.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.03.2017 17:17

eine der Lebensmittelfirmen die zu den GRÖSSTEN Verbrecher gehört und von einem Kärntner geleitet wird.

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 07.03.2017 17:42

der Brabeck ist ja "nur mehr" Präsident des Verwaltungsrates.er hat übrigens 2006 das große goldene Ehrenzeichen mit Stern für besondere Verdienste um die Republik Österreich bekommen..also nix Verbrecher eher ein Herzeigeösterreicher ein wirklicher "Superösi"

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