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Im Uno Shopping gehen langsam die Lichter aus

Von Dietmar Mascher, 20. August 2014, 00:04 Uhr
Mit der Leere um die Wette gähnen
Einkaufswagen sind im Uno Shopping derzeit nicht notwendig. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LEONDING. Im Einkaufszentrum Uno Shopping werden bald wahrscheinlich nur noch die Trafik und die Apotheke geöffnet haben. Der bisherige Frequenzbringer Media Markt übersiedelt in die Plus City. Wie es mit den 48.000 Quadratmeter Verkaufsfläche weitergeht, steht noch nicht fest.

Es fehlt nicht mehr viel, und die Filiale ist besenrein. Der Media Markt im Einkaufszentrum Uno Shopping, lange Zeit der Frequenzbringer schlechthin, verkauft ab. Viel ist nicht mehr da. Hier ein Stabmixer, dort eine Waschmaschine, dazwischen Verpackungsmaterial und Leerflächen. Der große Ansturm ist längst vorbei.

Draußen vor dem Geschäft sitzt auf einem Ledersessel ein müder Konsument. Er blickt verdrossen auf sein Handy und gähnt. Sinnbild für ein Einkaufszentrum, das 24 Jahre nach seiner Eröffnung zu einer Geisterstadt mit einem riesigen Parkplatz geworden ist. Nicht einmal mehr nervige Kaufhausmusik durchschneidet die sich breitmachende Lethargie.

Bernhard Gartner wird einer der wenigen sein, die vorerst noch bleiben. Derzeit befindet sich seine Trafik noch gegenüber dem Media-Markt-Eingang. Der Elektromarkt übersiedelt mit 4. September in die nahe gelegene Plus City, der Koffer- und Taschenhändler Hausmann daneben sperrt ebenfalls zu und verkauft seine Ware ab. Gartner, seit Beginn Trafikant im Uno Shopping, übersiedelt wahrscheinlich Richtung Eingang neben die Apotheke. Bleibt nur noch Nikotin und Nicorette. Nicht viel für 48.000 Quadratmeter Verkaufsfläche.

2008 hat die Bank Austria von ihrem Kreditkunden, der Familie Handlbauer, das Uno Shopping übernommen. Josef Handlbauer hatte das Einkaufszentrum 1990 eröffnet und schon damals damit gehadert, dass sein großer Konkurrent Ernst Kirchmayr im benachbarten Pasching von öffentlicher Seite immer wesentlich besser unterstützt worden sei. Die Plus City hat sich auch immer besser entwickelt und baut um weitere gut 100 Millionen Euro aus.

Josef Handlbauers Sohn Christof Handlbauer veräußerte die Immobilie an die Bank Austria, weil "ein so großer Bankkonzern mehr herausholen kann als ein Familienunternehmen".

Damals standen fünf von 80 Geschäftsflächen leer. Heute stehen fünf von 80 Flächen nicht leer. In wenigen Tagen noch weniger.

Die Bank-Austria Real Invest hat schon mehrfach angekündigt, es werde nun bald ein großer Umbau starten. 2008 war von einer Neuorientierung die Rede, die nie wirklich stattfand.

Umbaupläne stets verschoben

Die Namen der Center-Manager und Zuständigen wechselten häufiger als die Werbelinie. 2009 wurde eine "Operation am offenen Herzen" angekündigt. Damals lag die Leerstandsrate bereits bei 15 Prozent. Danach wurde mehrfach ein Baubeginn in den Raum gestellt. Demnach müsste der Umbau schon längst erfolgt sein.

Im Juni teilte die Real Invest der Stadt Leonding nun mit, es sei ein Konzept in Auftrag gegeben worden, ob überhaupt und – wenn ja – wie das Einkaufszentrum zu nutzen sei. "Wenn es nach diesen Aussagen geht, sollten wir im Oktober wissen, wie es mit dem Uno Shopping weitergeht", sagt Leondings Bürgermeister Walter Brunner. Allerdings höre er schon seit 2010 ständig derartige Ankündigungen. Für die Stadt Leonding ist der Leerstand in mehrfacher Hinsicht bitter. In den besten Zeiten waren im Uno Shopping mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt. Das ist nicht nur gut für die lokale Arbeitsmarkt-Statistik, sondern bringt auch Kommunalabgaben.

Theoretisch böte die Immobilie durchaus Charme für Investitionen. Schließlich gibt es kaum noch Immobilien, die derart gewidmet sind und sogar Möglichkeiten für einen Ausbau auf mehr als 60.000 Quadratmeter bieten. Allerdings scheint die Plus City in der Nachbarschaft übermächtig zu sein. Das Haid Center hat mit Ikea einen Spitzen-Frequenzbringer, und die nahe gelegenen Fachmärkte in Leonding haben die Möglichkeiten eingeschränkt.

Eine Verkäuferin in einem der noch offenen Geschäfte im Uno Shopping sagt, sie höre schon seit Jahren, es werde bald umgebaut. "Besser, es ist jetzt Schluss, und man wurschtelt nicht weiter."

Dass die Geisterstadt verwahrlost, kann man nicht behaupten. Auf dem Parkplatz geht Frau Kogu Demelchanova gewissenhaft ihrer Reinigungstätigkeit nach. Sie macht das täglich. Der Bankomat ist nach wie vor in Betrieb. Und die mit Neonleuchten versehenen Rolltreppen versehen unverdrossen ihren Dienst, führen nach oben und nach unten. Die oben gelegene Toilette und die fast leer stehende Tiefgarage sind bequem zu erreichen. Während unseres Besuchs im Einkaufszentrum wollte dies freilich niemand.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 25.08.2014 21:33

Verkaufsflächen auf engstem Raum.
Jahrelanges herumstottern hilft niemanden.
Überlegung zu dieser offensichtlichen Fehlinvestition.
Macht doch wieder das, was es vorher war:
Acker und Rüben anbauen, da weiß man wenigstens dann
was herauskommt.

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AltstadtbewohnerIn (59 Kommentare)
am 22.08.2014 08:36

Damals vor 24 Jahren war die Landesregierung auch gegen den Bau, nur der Bürgermeister hat sich das Uno-Shopping eingebildet. Warum wiederholt sich dies jetzt in Steyr? Warum lernt man nicht aus der Vergangenheit? In Steyr ist einfach kein Bedarf für ein neues Einkaufszentrum, genau wie damals beim Uno-Shopping!

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Doc-Blei (289 Kommentare)
am 20.08.2014 19:16

seinerzeit hat di Landesregierung die Meinung vertreten das die UNO nicht gebaut werden sollte. Nur der damalige Ortsherrscher Kronsteiner als Baubehörde 1 Instanz bestand darauf veheet1 Stellt sich die Frage warum wohl??

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.08.2014 18:28

als Parlament nutzen,wenns in Wean umbaut wird...

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giftzwerg (379 Kommentare)
am 20.08.2014 18:43

dann doch lieber ein Asylantenheim....

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am 20.08.2014 19:28

zwinkern

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 20.08.2014 17:59

hat da einfach zuviel Geld.

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am 20.08.2014 18:06

zwinkern

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satan13 (917 Kommentare)
am 20.08.2014 14:47

als Asylantenheim an.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 20.08.2014 14:32

eine Supermarktruine, es gibt sowieso viel zu viele Geschäfte. einer frisst den anderen auf.
wertvolle grosse Grünflächen wurden verbaut, die riesigen betonierten Parkplätze sind leer.

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am 20.08.2014 14:56

Das Gebäude der ehemaligen Quelle in der Industriezeile steht seit Jahren leer und verrottet. Das Gebäude gehört angeblich einem amerikanischen Investor der sich nicht darum schert. Und die Stadt selbst ist finanziell nicht in der Lage solche Gewerberuinen zu erwerben.
Das ist erst der Anfang, diese Ruinen sind Zeugen eines steten Verfalls. Die fetten Jahre sind vorbei...

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 20.08.2014 19:29

Im Quelle-Gebäude treibt u.a. der AK-Ableger FAB sein Unwesen. Zum Genossen- ähm Freundschaftspreis natürlich.

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am 20.08.2014 21:40

Ich meine die Geschäftsfläche...

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am 20.08.2014 12:46

mir war das UNO,seinzeit als es noch lief, wesentlich lieber als die Plus City. Der Kirchmayr und sein Tempel sind für mich schon lange aus dem Ruder gelaufen. Zu groß, zuviele Modegeschäfte, und von allem gibts jetzt dann noch ein bisschen mehr nach dem Umbau...der Mediamarkt in der Uno war viele Jahre für seine gute Beratung und kompetente Mitarbeiter bekannt. Die Zeiten sind wohl entgültig vorbei. Man bäckt jetzt kleinere brötchen( oder Geschäfte). Kleinere Fläche, weniger Sortiment, weniger Mitarbeiter und irgend so ein online mischmaschstore halt.

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 20.08.2014 12:42

http://binged.it/1pLlj5N

In meinen Augen müssten sich PC und Uno zusammentun. Ins Uno könnte das absiedeln, was in der PC eigentlich nicht zum Rest passt und dort wertvollen Platz für Einkaufsflächen wegnimmt.
-> Fitnessstudio
-> Kino
-> generell eine Wellnessoase, Indoorbad mit Strandfeeling,..
-> als Ergänzung dazu passende Gastronomie
-> und auch entsprechende Nachtgastronomie (keine großen Musiktempel, eher Bars und spezielle Clubs)

Nicht jeder, der ins Kino oder ins Fitnessstudio will, will sich zuerst mit den Einkaufswütigen um den letzten Parkplatz streiten.

Zu guten letzt könnte man die beiden Objekte dann noch verbinden, um schnell hin und herzukommen.

Dazu würde ich natürlich die Einschienenbahn empfehlen zwinkern

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Abraxas (1.581 Kommentare)
am 20.08.2014 13:15

Monorail! grinsen

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am 20.08.2014 19:26

... north haverbrook gibts auch eine ... zwinkern

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kaufnix (394 Kommentare)
am 20.08.2014 13:49

... auch schon mal - aus persönlichen Gründen soweit ich weiß hat das nicht funktioniert.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 20.08.2014 14:41

Zwei Stationen mit der Straßenbahn zu fahren ist doch viel zu umständlich und langweilig zwinkern

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am 20.08.2014 12:20

und ungemütlich. Die Zubauten machten die ohnehin dunklen Bereich zu Höhlen und Schläuchen. Nicht zeitgemäß, so sah es in den USA vor Jahrzehnten aus, die meisten dieser Malls sind mittlerweile ebenso tot.

Hier ein paar Eindrücke, was ich meine:
http://www.bbc.com/culture/story/20140411-is-the-shopping-mall-dead

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.08.2014 12:01

outlet store wie in parndorf aufbauen ...

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 20.08.2014 12:18

brauchen ein Einzugsgebiet von über 2,5 Millionen Einwohnern in höchstens 90 Minuten Fahrzeit. Da es 70 Minuten Fahrzeit in Wals bei Salzburg schon eines gibt, wird in den Raum Linz keines kommen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.08.2014 11:13

Anfangs war das Uno noch übersichtlich strukturiert - es gab einen großen Rundgang (mit 2 Seitengängen), wo sich die Geschäfte aneinanderfädelten. Dann wurde es immer verworrender und als Kunde wusste man echt nicht mehr, in welchem Seitenarm welcher Ebene man sich gerade befindet. Kreuz und quer Rolltreppen und das Zurückfinden zum Auto hatte irgendwie den Charakter der Osternestsuche.

Aber es gibt eine nicht unrealistische Hoffnung: Noch gibt es große internationale Ketten, welche 1. auf Großflächen setzen und die vor allem 2. im Großraum Linz nicht vertreten sind. Überregional gesehen liegt das Uno nicht schlecht, wie man auch am Erfolg der Pluscity sieht, wo die Leute extra aus Passau anreisen. Weil eben das Angebot attraktiv genug ist für die weite Anreise.

Die Pluscity kann vieles bieten, EINES aber nicht: Nenenswerte Erweiterungsflächen. Da ist schon fast alles ausgereizt nach oben hin, in der Breite geht es gar nicht mehr. Und parkplätze würden zudem auch benötigt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.08.2014 11:23

Es wäre daher nicht unlogisch, wenn ein sehr geschickter Immobilieninvestor und Einkaufszentrumbetreiber auf die Idee käme, das leerstehende Uno vergleichsweise billig zu kaufen, um es dann nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zur Pluscity zu positionieren.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 20.08.2014 12:04

wer glaubst, hat die Grundstücke rund ums UNO erworben,
damit es sich nicht ausbreiten kann?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 20.08.2014 12:10

und wird künftig eher sinken. Wachsen kann man heute nur, indem man anderen etwas weg nimmt.

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 20.08.2014 11:04

zu den Apothekern und Trafikanten noch nicht geäußert hat?
Die sind nämlich räumlich sehr unflexibel?

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sebi008 (412 Kommentare)
am 20.08.2014 10:48

Solang da die Vorstände der gegnerischen Bank im UNO Konsortium sitzen wird gar nix passieren, P&R für die Bim und ein paar Lokale würden reichen, dahinter Sport & Fun-Park

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Mr.Curiosity (239 Kommentare)
am 20.08.2014 10:13

Alleine schon der verschachtelte Bau machte immer schon dieses "Einkaufszentrum" total unsympathisch. Probleme bei der Orientierung - wo war was - in welchen Gang muss ich jetzt - oder wo bin ich überhaupt - waren schon immer das Problem. Gegen die Plus-City wird dort sowieso nie etwas eine Chance haben.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.08.2014 10:09

vom Wirtschaftsredakteur Mascher inklusive der namentlichen Nennung jener Reinigungsdame, die das Uno in Schuss hält, nämlich Frau Kogu Demelchanova (dagegen ist nichts zu sagen, wenn die Dame das will, denn Reinigungskräfte verrichten wirklich wesentliche Arbeit. Schaut mal, wie es zugeht, wenn das nicht funktioniert, siehe Müll in Neapel). Das läßt wohlige Gefühle beim Leser in der kalten Sommerzeit aufkommen.

Fehlt nur noch ein "Selfie" bei der Toiletten-Inspektion des Redakteurs in der "oben gelegenen Toilette", damit alles dokumentiert ist. Oder wenn es künstlerisch wertvoller sein soll, ein Foto vom Fotozauberer Weihbold.

Aber, um nicht zu skeptisch zu sein: Das ist leichte, bekömmliche, stimmungsvolle Sommerloch-Wirtschaftsberichterstattung mit einer Priese aktuellem Gehalt (Status der Investitionsplanungen), gar nicht schlecht geschrieben, aber mit einer leichten Tendenz zum Doku-Soap-Boulevard-Drama.

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alterego (858 Kommentare)
am 20.08.2014 09:43

Es ist aber nicht der Kampf im freien Wettbewerb, der hier zum Zusammenbruch geführt hat.
Sondern vielmehr sind die Grundstücksspekulanten der handelnden Bank für den endgültigen Niedergang verantwortlich.

Was hier vor sich geht, sieht ein Blinder mit Krückstock.
Die Immobilie soll mit einem Minimum an Investition zu einem günstigen Zeitpunkt ein Maximum an Ertrag bringen. Natürlich auf Kosten der Stadtgemeinde Leonding und mithin seiner Bürger.
Aber Banken handeln ja immer auf Kosten anderer.

In völliger Unkenntnis der rechtliche Situation möchte ich dennoch vorschlagen, die Widmung für dieses Grundstück, wegen widmungsfremden Gebrauchs zu ändern und so den Spekulanten die Basis für ihre "Selbstzensur " Geschäfte zu nehmen.
Denn das sich ein profitabler Branchenmix, der die unbefriedigten Bedürfnisse in der Gegend abdeckt findet und es so zu einer Revitalisierung des UNO als Einkaufszentrum kommet, sehe ich nicht.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 20.08.2014 10:25

soviel wie mir bekannt ist, war es ein Zweikampf ehemaliger Freunde (Eigentümer der jeweiligen Einkaufsmärkte) die sich jahrelang bekriegten.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 20.08.2014 09:39

Beim letzten Vorbeifahren dachte ich das ist die Caritaszentrale mit dem grossen Hubschrauberlandplatz.

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Hongkong (159 Kommentare)
am 20.08.2014 09:32

zur Nutzung der Lokalitäten - z.B.
Outletcenter, Messezentrum, Veranstaltungszentrum, Schul- und Ausbildungscenter, permanente Gebrauchtwagenausstellung, Linzer Autofrühling NEU, Zentrum für Sport-Nachwuchsförderung (z.B. Leichtathletik, Tennis, Fussball udgl.), Parkflächen für sozialen Wohnbau nutzen.

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Abraxas (1.581 Kommentare)
am 20.08.2014 11:09

...ist auch als solche brauchbar:

Messezentrum - Traun und Wels haben schon eins
Veranstaltungszentrum - davon hat Leonding selbst schon genug
Sportzentrum - hmmm, da gibt's doch auch schon genug in der Umgebung...
Schulungszentrum - siehe Veranstaltungszentrum
permanente Autoausstellung - da haben wohl die Autohändler ringsum was dagegen; was sollte dann mit ihren bereits vorhandenen Stellflächen geschehen?
Den Autofrühling werden die Linzer wohl eher nicht hergeben, nehme ich mal an...

man sieht, es ist halt alles nicht so einfach, wie man glauben möchte...

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xixi (144 Kommentare)
am 20.08.2014 11:17

Linz hat ja um mehr als 20 Mio EUR sein Stadion saniert und sitzt nun abermals auf einer Bruchbude. Am Standort UNO oder auch anderswo wäre genügend Platz gewesen.
trotzdem bleiben Zweifel an der Sinnhaftigkeit (egal wo).

P&R scheint die beste Lösung zu sein (derzeit). dem wird UniCredit aber nicht zustimmen.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 20.08.2014 09:28

...?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 20.08.2014 09:08

Den Zweikampf hat UNO verloren

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Brido (1.903 Kommentare)
am 20.08.2014 08:27

Wir brauchen eben nur eins,und den Lentia gibt es auch noch...

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