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Geräte von Linzer Firma töten EHEC

09. Juli 2011, 00:04 Uhr
Geräte von Linzer Firma töten EHEC
Loserl (l.), Canaris, Bolst mit Geräten Bild: Airbutler

LINZ. Das Linzer Unternehmen Airbutler hat die Hysterie um EHEC-Bakterien genutzt, um bei einer Präsentation in Wien seine Geräte zur Raumlüftung ins Rampenlicht zu rücken. Airbutler entwickelt und vertreibt Anlagen, die die Luft reinigen, waschen oder erfrischen.

LINZ. Das Linzer Unternehmen Airbutler hat die Hysterie um EHEC-Bakterien genutzt, um bei einer Präsentation in Wien seine Geräte zur Raumlüftung ins Rampenlicht zu rücken. Airbutler entwickelt und vertreibt Anlagen, die die Luft reinigen, waschen oder erfrischen.

Seit elf Jahren gibt es die Firma. Sie gehört dem Geschäftsführer, Robert Loserl. „Wir arbeiten seit Jahren mit der Technischen Universität Bochum zusammen“, sagt er. Die Airbutler-Geräte funktionieren ohne Gebläse, aber mit elektrostatischer Aufladung. Die sogenannte Luft-Ionisation tötet Bakterien, Viren und eliminiert Feinstaub oder Pollen.

Aktuelle Tests haben laut Airbutler erwiesen, dass diese Technik EHEC-Bakterien abtötet. So könne man die Ausbreitung über die Verteilungskette vom Erzeuger bis zum privaten Haushalt verhindern, sagte Peter Canaris, Marketing-Chef von Airbutler in Wien. Zur Präsentation war auch Klaus Bolst von der Ruhr-Universität Bochum gekommen.

Airbutler verkauft Geräte für Raumlüftung, Kühlschränke oder auch größere Anlagen für Schulen. In Klassenräumen kann der Luft CO2 entzogen werden. „Das Hauptgeschäft machen wir mit normalen Geräten, aber der Bereich der Profi-Geräte für Schulen wächst stark“, sagt Loserl. Die Geräte kosten zwischen 30 und 4000 Euro. (az)

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