30 Millionen Euro für Silicon Austria Labs
LINZ. Finanzspritze auch für den Ausbau der Forschung am Standort Linz.
Die Silicon Austria Labs (SAL) werden vom Klimaschutzministerium mit 30 Millionen Euro unterstützt. Das Geld wird für den Ausbau der Spitzenforschung im Klimaschutz verwendet. Das Forschungszentrum hat Niederlassungen in Graz, Villach und Linz und wird die Forschungsmittel für fünf Leuchtturmprojekte wie etwa Photonik, zuverlässige vernetzte Systeme und Leistungsdichte verwenden. All dies spiele bei konkreten Projekten im Klimaschutz eine Rolle, etwa bei der E-Mobilität, beim Smart Home oder bei sauberen Energieformen, sagt SAL-Geschäftsführer Gerald Murauer.
Der Standort Linz beschäftigt sich, wie berichtet, mit der nächsten Mobilfunkgeneration 6G, die eine drahtlose Vernetzung der Fabriken der Zukunft und die Übertragung großer Datenmengen in Echtzeit bei hoher Ausfallsicherheit ermöglichen soll.
"Die zusätzlichen Mittel werden den Ausbau der Forschung in Linz noch vorantreiben", sagt Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner. In Linz sollen für 5G und 6G weitere Forschungseinrichtungen für industrielle Anwendungen angeschafft werden.
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