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0,75 Prozent Fixzins für Häuslbauer und Käufer

Von Roland Vielhaber, 29. November 2019, 00:04 Uhr
0,75 Prozent Fixzins für Häuslbauer und Käufer
Zwischen 1400 und 1500 Ansuchen auf eine Wohnbau-Förderung gab es in der jüngeren Vergangenheit. Bild: colourbox.com

LINZ. Landes-Aktion über 20 Jahre läuft mit 1. Jänner an.

Mit den niedrigen Kreditzinsen der Banken verlor die Wohnbauförderung in den vergangenen Jahren an Attraktivität. Jetzt schnürte das Land Oberösterreich mit der Hypo Oberösterreich ein Angebot, das noch nie so günstig war und das Sicherheit bieten soll. Dabei bleibt dem Kreditnehmer ein Zinssatz von nur 0,75 Prozent mit einer fixen Rate über 20 Jahre. "Die bestehende Variante mit einem Prozent Fixzins-Kredit wurde damit noch attraktiver gestaltet", sagt der für Wohnbau zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner.

Diese Kondition gilt für Anträge, die zwischen dem 1. Jänner 2020 und dem 31. Dezember 2021 eingebracht werden. In Anspruch können sie von Häuslbauern und Käufern von geförderten Eigentumswohnungen genommen werden. Haimbuchner und Thomas Wolfsgruber von der Hypo Oberösterreich waren sich bei der gestrigen Präsentation der Aktion sicher, dass es auf dem Markt kein vergleichbares Angebot gebe.

Was also auf eine Familie mit zwei Kindern zukommt, wenn ihr für ein "Standardhaus" ein gefördertes Darlehen in Höhe von 89.000 Euro zugesagt wird? Dann betrage die gesamte Zinsbelastung über 20 Jahre lediglich 6960,01 Euro. "Die durchschnittliche Zinsbelastung liegt für die Familie bei nur 29 Euro im Monat", sagt Haimbuchner. Inklusive Rückzahlung liegt die Belastung damit unter 400 Euro. Die Zahl der Anträge sei nicht beschränkt. In den vergangenen Jahren gab es zwischen 1400 und 1500 Ansuchen auf eine Wohnbau-Förderung. Wer diese in Anspruch nehmen will, muss Voraussetzungen (wie die Errichtung eines Optimalenergiehauses, Verzicht auf mineralbasierte Dämmstoffe) erfüllen sowie darf eine Einkommensgrenze (55.000 Euro für zwei Personen) nicht überschreiten.

Kein Risiko

Haimbuchner appellierte gestern bei der Präsentation des günstigen Darlehens neuerlich an die Häuslbauer, die Risiken langfristiger Bankdarlehen nicht zu unterschätzen. Häuslbauer oder Käufer von geförderten Wohnungen, die das Angebot des Landes in Anspruch nehmen, würden sich nicht der Entwicklung auf den internationalen Finanzmärkten ausliefern, die keiner voraussehen könne. Kritik gibt es vom SPÖ-Klubvorsitzenden Christian Makor: "0,75 Fixzins sind für Häuslbauer eine gute Sache. Haimbuchner soll sich aber auch auf jene konzentrieren, die sich kein Eigentum leisten können."

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Autor
Roland Vielhaber
Redakteur Wirtschaft
Roland Vielhaber

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45  Kommentare
45  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 19:36

Wenn ein Ehepaar zusammen nur 55.000 € verdient, dann geht sich der Hausbau oder ein Wohnungskauf bei weitem nicht aus.
Von dieser Aktion werden wieder viele Immobilien überbleiben, die sich dann Leute mit höherem Einkommen kaufen werden.

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( Kommentare)
am 29.11.2019 20:08

So ein Blödsinn.

In meinem Umfeld sind die meisten als einfach Arbeiter tätig und so gut wie jeder hat mit 25-30 Jahren Haus gebaut. Man muss sich das meiste selber machen, das ist klar. Wenn ich faul bin und lass mir ein Haus hinstellen hat man es eh nicht anders verdient.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.11.2019 21:19

Steuerhinterziehung ist keine gute Basis für das Leben und schädigt den Staat und seine Bürger!

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am 29.11.2019 21:22

SELBER bauen. Wo ist das Steuerhinterziehung.
Jeder normale Mann sollte selber maurern, spenglern und installieren können. Außer die Gstudierten, die können in der Tat nix, das stimmt. Dafür verdienen die ja gut.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.11.2019 22:27

Klar, wir können alles und frei haben wir auch gerade.

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am 29.11.2019 23:11

Da Karli hat keine Ahnung vom Zusammenhalt in kleineren Ortschaften.
A bissi plärren mag er trotz alledem.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 30.11.2019 08:22

Ah, deswegen habts keine Betriebe und stauts alle nach Linz auf den selbstgebauten Strassen. zum Arbeiten.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 30.11.2019 08:27

Mit euren selbstgebauten Autos im selbstgenähten Gewand und den selbstgebastelten Hut am Steuer.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 29.11.2019 16:43

Die Zersiedelung, das Zubetonieren unserer Landschaft ist anscheinend total egal! Traurig dass diese Vorgehensweise noch so stark unterstützt wird!

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am 29.11.2019 18:23

Ich hoffe du bist den Menschen vergönnt in ihrer Heimatgemeinde bleiben zu können. Dort wo man geboren wurde, jeden kennt und sozialisiert ist.

Für mich persönlich zB wäre ein Leben in der Stadt (und damit meine ich zB schon Freistadt) schlicht ein Todesurteil. Keine Sekunde würde ich es unter so vielen fremden Menschen aushalten.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.11.2019 18:52

Im Endeffekt sollte eine Gemeinde, die diesen Namen verdient, auch ein Programm für öffentlichen, mehrgeschossigen Wohnbau aufweisen. Und Ihr "Fremdel-"Problem scheint eher schon so weit gediehen zu sein, dass es womöglich ein Fall für die Psychotherapie geworden ist.

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am 29.11.2019 19:33

Wer will freiwillig in so einer Batterie leben??

Ich brauche zB mehrere Hektar um mich austoben zu können.

Und mit dem Vogeldoktor beleidigen brauchst mich hier sicher nicht.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.11.2019 19:52

Mit deiner Lebensweise drückst der Welt einen enormen ökologischen Fussabdruck auf. Du bist ein präpotenter Umweltschädling und kostest der Allgemeinheit viel viel Steuergeld.
Ist dir das eigentlich bewusst?

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am 29.11.2019 20:09

Dank meiner Lebensweise hast du was zum Essen.

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am 29.11.2019 20:13

P.S: Ergänzung zum "ökologischen Fußabdruck"

Ich war

- noch nie in einem anderen Land
- noch nie in einem Urlaub
- bewege mich zu 90% meiner Zeit in einem Radius von max. 20km
- war schon über 10 Jahre nicht mehr in Linz (und vorher auch nur sporadisch)

Ich denke so schlecht ist mein sogenannter ökologischer Fußabdruck nicht.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.11.2019 20:39

Bauern sind da ausgenommen, klar.

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am 29.11.2019 20:41

Aha.....da bin ich aber dankbar.
Ich darf bleiben. Aber alle anderen, die hier geboren wurden nicht?
Du willst Menschen ihre geliebte Heimat nehmen? Das ist ja eine schlimmere Gesinnung als Benes, der die Sudetendeutschen vertrieben hat und ihre Dörfer und Orte sprengen ließ.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.11.2019 20:52

Es tut die aber nicht gut die Einsamkeit wie man sieht.
Du bist aggressiv geworden. Geh mal unter die Leute!

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am 29.11.2019 20:54

Ich bin nicht aggressiv. Ich bin entsetzt.
Für mich ist meine Heimat(gemeinde) das allerhöchste Gut.
Aber leider gibt es viele Menschen die keinen Bezug zur Heimat haben, das finde ich schade.

P.S: sitze eh gerade im Wirtshaus. Keine Sorge.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.11.2019 14:44

Wohneigentum ist die BESTE Pensionsvorsorge .
Viele Pensionisten unterschätzen die Mietbelastung in der Pension, denn der Lohn wird weniger , aber die Miete und anderen Kosten nicht ,ganz zum Gegenteil ,sie steigen weiter.
Und da die Inflation bei Pensionserhöhungen NICHT ausgeglichen wird , werden die Finanzproblemen auch nicht kleiner.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.11.2019 18:53

Wohneigentum kann aber auch durch die treffender Weise so genannte Eigentumswohnung geschaffen werden. Da muss man sich nicht an der Zersiedelung unwiederbringlicher Landschaften mitsamt allen erdenklichen Zusatzfolgen beteiligen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.11.2019 14:25

im Artikel :

Kritik gibt es vom SPÖ-Klubvorsitzenden Christian Makor: "0,75 Fixzins sind für Häuslbauer eine gute Sache. Haimbuchner soll sich aber auch auf jene konzentrieren, die sich kein Eigentum leisten können."

soooo sieht SPÖ Politik aus ...MIT NICHTS ZUFRIEDEN...zum schämen . !!!

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.11.2019 16:32

Und das kapierst jetzt nicht? Echt?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.11.2019 12:17

Die Blase wächst und wächst und wächst ...

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.11.2019 12:20

welche Blase wächst, wenn ich mir eine Wohnung kaufe oder ein Hause baue?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.11.2019 14:30

ALF_38

was meinst du damit ?

Das Landgeld zahlt ja jede/r der Sozialabgaben zahlt denn es wird ein kleiner Prozentsatz vom Lohn abgezogen und da kommt viel Geld zusammen dass die Politik ausgeben muss da sonst auch Negativzinsen drohen ...so meine Meinung .

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am 29.11.2019 10:14

Heute noch Häuslbauen, eine gewagte Sache, ein Berg von Schulden! Arbeitsplätze nicht gesichert, alles so teuer...., da ist es wichtig, das gut zu überlegen, auch wenn es Geld vom Land ist!

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 29.11.2019 11:54

sind auch meine Gedanken, denn wer Geld hat läßt bauen oder kaufts fertig, sgibt genug Angebote von jenen die es nicht geschafft haben und von den Banken praktisch enteignet wurden😉

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 29.11.2019 09:32

In Deutschland bekommen Kunden mit guter Bonität einen Hypothekenkredit mit 10 jähriger Zinsbindung für einen Festzins von unter 0,5% - ohne irgendwelche oder staatlichen Förderungen. Da können sich unsere Banken und Sparkassen ein Beispiel nehmen, die früher nit Yen- oder Frankenkrediten viele Häuslbauer ins Unglück laufen haben lassen.

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ws78 (51 Kommentare)
am 29.11.2019 09:47

Das ist nicht unmittelbar vergleichbar. In Deutschland ist nicht nur die Zinsbindung 10 Jahre, sondern auch die Laufzeit. Das heißt in 10 Jahren ist der Kredit fällig und eine offene Restschuld (in 10 Jahren tilgen ja nur die wenigsten Häuselbauer auf Null) dann mit dem in 10 Jahren gültigen Zinsniveau wieder neu zu finanzieren. Das kann natürlich super laufen wenn die Zinsen (wie von vielen Experten vermutet) wie in Japan nun ewig niedrig bleiben. Aber sie könnten theoretisch dann auch bei 5% sein.

Bei uns in Österreich wird die gesamte Kreditlaufzeit von 20 Jahren fix verzinst abgeschlossen, man kennt also die komplette Zinsbelastung und braucht sich nie mehr Gedanken zu machen. Mit diesem neuen Zinssatz ist das durchaus ein attraktives Angebot.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2019 09:16

Unseriöse Konkurrenz für die BauSPARER mit unlauteren, öffentlichen Mitteln.

Wenn die Regierungen nicht gewählt worden wären, dann wäre dieser überschuldete Sozialschmäh nicht passiert.

Der Fehler ist nicht die Demokratie sondern die falsch angewandte Demokratie: Die Wahl der Regierungen statt der Parlamente, die die Regierungen an die Kandare nimmt. Sie nennen sich fälschlich "parlamentarische Demokratie" aber sie sind keine, sie sind Anhimmelvereine der Amtsträger-Parteibonzen.

Nicht einmal der Sturz der Bonzen lässt die Wähler nachdenken, sie bleiben Parteianhimmler.

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brucy (356 Kommentare)
am 29.11.2019 08:07

Warum wird eigentlich das Zubetonieren gefördert? Gelebter Umweltschutz?

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2019 09:03

> Warum wird eigentlich das Zubetonieren gefördert?

Ja genau, die Hochhäuser schießen aus dem Boden wie die Schwammerln! Als ob die Bewohner kein Wasser bräuchten und keinen Strom, keine Heizung und keine Lebensmittel. Das muss alles vom Land (nicht von der Landesregierung, vom Umland) herbei geholt werden.

Und dann wollen die Bewohner aus der Tristesse auch noch hinaus aufs Umland, am Wochenende zu den unterbezahlten "Bauern" und in den Ferien zu den "Destinationen".

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 29.11.2019 12:36

@JAGO
na, welche Alternativen hast du sonst?

Teure Mietwohnungen oder gar Eigentumswohnungen? Sonderangebot in Salzburg am Rehrlplatz. 70 m² für 800.000,- Euro.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.11.2019 14:47

BRUCY

Österreich ist das Land in Europa wo am MEISTEN tag täglich zubetoniert wird !!!

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betterthantherest (33.998 Kommentare)
am 29.11.2019 07:39

Gehaltsgrenze 55.000 Euro - brutto oder netto?

Wer zusammen nur 55.000 Euro brutto p. a. verdient, dem werden die 89.000 Euro Landgeld auch nicht weiterhelfen.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 29.11.2019 08:09

Grob geht's bei dieser Bemessunggrundlage um Nettoeinkommen.
Also ca 14x 4000€ netto.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2019 09:23

> Bemessunggrundlage

Nicht die monatlichen Euro auf dem Konto zählen sondern die Nützlichen Idioten, die den Bonzen zur Macht verhelfen und den Porsche anhimmeln.

Hinterher wills keiner gewesen sein, wenn wieder so ein Skandal an die Oberfläche der Sauce blubbert.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 29.11.2019 09:25

Ähhh.... WAS ??

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higgs (1.253 Kommentare)
am 29.11.2019 07:37

seit wann gilt eigentlich die Gehaltsgrenze mit 55000? solche grenzen sollte man auch index anpassen. wer weniger als das verdient sollte es mit dem haus bauen sowieso bleiben lassen.

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pomml2 (601 Kommentare)
am 29.11.2019 06:36

Und das Land bringt seine Kohle an, für welche sonst Negativzinsen
zu berappen wären
Das Geld muss raus, das Draghikarussel muss sich drehen

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 29.11.2019 06:01

und wie sieht es ab 2020 mit der Steuerlichen Abschreibung aus,
nicht so rosig offenbar,
vergessen es zu erwähnen, kann passieren

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enoch (567 Kommentare)
am 29.11.2019 08:52

Das ist ja die große Sauerei, da fällt die nette Aktion mit dem Fixzins im Vergleich niedlich aus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2019 09:34

> ab 2020 mit der Steuerlichen Abschreibung

Gewinnminderndes Abschreiben geht nur mit der schrittweisen Wertminderung von Investitionen, die anfangs als Gewinn ESt.-versteuert worden sind.

Was habe ich da nicht/anders/falsch verstanden?

Dem Fiskus ist die Buchführung ziemlich egal, solang sie nur die Bedürfnisse des Staatsapparats deckt. Gesetzeskonform muss sie deswegen sein, damit sie für alle Steuerzahler gleich ungerecht ist. Gerade habe ich sowas gelesen im Zusammenhang mit den verdoppelten Reisepassgebühren im Jahr 2000 (Schüssel+Grasser).

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enoch (567 Kommentare)
am 29.11.2019 10:42

Gemeint war die Abschreibung von Kosten der Wohnraumbeschaffung.
Mit der ist es bald vorbei.
Da geht's auch gleich um einen zweistelligen Betrag im Jahr.

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