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"Wir können viel von Start-ups und Tech-Konzernen lernen"

Von Martin Roithner,  24. Oktober 2020 00:04 Uhr
"Wir können viel von Start-ups und Tech-Konzernen lernen"
Huber: "Sicherheit ist nötig." Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. In der Krise habe die digitale Welt an Relevanz gewonnen, sagt Stefanie Huber, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Oberösterreich. Über Corona, Nullzinsen zu den Weltsparwochen sowie Wirecard und die Commerzialbank spricht sie im Interview.

OÖN: Die Digitalisierung hat die Banken längst erfasst. Inwieweit hat Corona noch einen zusätzlichen Schub ausgelöst? Huber: Die Krise hat unseren Weg bestätigt, dass die analoge und die digitale Welt nebeneinander existieren können und müssen. Kunden wollen schnell zwischen diesen Varianten hin und her wechseln. Intern haben wir vermehrt über digitale Kanäle kommuniziert und Prozesse verschlankt. Am digitalen Kuchen naschen aber auch Technologiekonzerne wie Facebook, FinTechs und Start-ups