Winterkonzept der Regierung lässt viele Fragen offen
WIEN. Das von der Regierung am Donnerstag präsentierte Konzept für den Wintertourismus sei zwar positiv, aber "schnell analysiert", sagt der Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung, Christian Gratzer.
Viele wichtige Fragen seien nämlich unbeantwortet geblieben, sagen die Hoteliers und wünschen sich etwa Hilfen für Stadt- und Kongresshotels oder Schadenersatz für Einnahmenausfälle durch vorverlegte Sperrstunden.
"Winter is coming, viele Betriebe in der Stadthotellerie stehen vor der Schließung", warnte Gratzer am Freitag in einem "ÖHV-Politikbrief zum Corona-Winter".
Als Akutmaßnahme wünscht sich die Hotelbranche eine rasche Notifizierung und Verlängerung des Fixkostenzuschusses II (FKZ II) sowie eine Beantragung zeitlich unabhängig vom FKZ I. Für Corona-Schnelltests sollte es Förderungen geben und für Einnahmenausfälle nach falschen Testergebnissen einen Anspruch auf Schadenersatz. Für Mitarbeiter in Quarantäne sollten die Unternehmen bereits ab dem ersten Tag einen Kostenersatz bekommen, so die ÖHV. Für Unternehmen, deren Geschäftsmodell ohne Apres-Ski nicht funktioniert, werden Überbrückungshilfen gefordert.
Zur finanziellen Absicherung der Betriebe sollten die zinslosen Stundungen der öffentlichen Hand ausgedehnt werden, heißt es im Forderungskatalog weiter. Für größere Arbeitgeber sollte es ein Kreditmoratorium geben. Steuern und Abgaben auf Arbeit sollten gesenkt und die Saisonnier-Kontingente beibehalten werden - so die bei weitem noch nicht vollständige Liste der ÖHV-Forderungen.
80% der Arbeitsplätze ist von Nicht Österreichern besetzt .... der Schaden hält sich diesbezüglich in ganz kleinen Grenzen.
Die restliche Suderei ärgert mittlerweile halb Österreich..... unzählige andere Berufssparten haben mindestens !! genau soviel Verdienstentgang dürfen sich aber nicht über Millionen Euro als Steuergeschenke freuen!
Ungerechtes Helikopter Steuergeld muss aufhören!!
Die Hoteliers und Gastronomen wünschen sich eine Hängematte!
Diese wird es hoffentlich von der Regierung nicht geben.
Bekommen jetzt schon Millionen Steuergeldgeschenke ....
Denke mal, die Regierung weiß genau so wenig wie sich die Lage entwickelt wie ich😉
Die Schikanen der Regierung sind nicht dazu angetan in Österreich einen Winter-Urlaub zu buchen. Über ausländischen Urlaubern schwebt das Damoklesschwert der Quarantäne bei einer Reisewarnung
".... und die Saisonier-Kontingente beibehalten werden "
So sind´s die östereichischen Gastronimen wir Bürger sollen brav ihr überteuerte Östereichische Klumpert kaufen , wir sollen ihre Fixkostenzahlen, aber sie selbst bestehen auf den Billig Ostler ( bei 400 000 Arbeitslosen )
"Schadenersatz für Einnahmenausfälle durch vorverlegte Sperrstunden"
Diese Forderung halte ich für eine Frechheit.