Wie Ryanair der AUA im Nacken sitzt
WIEN/DUBLIN. Der irische Billigflieger dehnt den Flugplan in Wien aus – Linz ist vorerst kein Thema.
2018 gelang Ryanair über die Tochterfirma Laudamotion der Markteintritt in Österreich. Die Pläne der irischen Billigfluggesellschaft bleiben auch fünf Jahre später ambitioniert: Man wolle den Marktführer AUA bis 2025 überflügeln und sei auf gutem Weg.
Das sagten gestern, Dienstag, Michael O’Leary, Andreas Gruber und Annika Ledeboer bei einem Pressegespräch in Wien. O’Leary ist Chef von Ryanair, Gruber leitet die Tochter Lauda (vormals Laudamotion), Ledeboer ist seit Oktober für das Geschäft in