Die OMV bezieht jährlich rund sechs Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland.
Bild: APA/AFP/Joe Klamar
Bis 2040 hat die OMV russisches Gas bestellt – mit Klauseln, die ein Milliardenrisiko bergen.
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Europa bemüht sich derzeit mit allen Mitteln, die Abhängigkeit von russischem Gas deutlich einzuschränken. Andere Quellen werden angezapft, mit den USA und Katar werden neue Verträge über Flüssiggas-Lieferungen abgeschlossen. Österreich speichert möglichst viel Gas und will dadurch die Abhängigkeit von russischem Gas von derzeit 80 auf künftig 70 Prozent senken.
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