Wie die Nachhaltigkeit die Finanzwelt verändert
LINZ. OÖN-Geldtag: Experten beantworten Ihre Fragen.
"Grünes Geld: Wie lege ich nachhaltig an?" Um eines der zentralen Themen der Wirtschaftspolitik und der Geldanlage dreht sich der heurige Geldtag der OÖNachrichten am Freitag, dem 26. November, von 13 bis 17 Uhr.
Die zentralen Fragen der Geldanlage stehen auch heuer wieder im Mittelpunkt. 21 Expertinnen und Experten, darunter die Chefs der wichtigsten Banken des Landes und Vertreter der börsenotierten Konzerne, stehen Rede und Antwort zu folgenden Themen:
13.00 – 13.45 Uhr: Wie nachhaltig wirtschaften unsere börsenotierten Unternehmen? Eine Bestandsaufnahme mit Florian Beckermann (IVA), Gerald Mayer (Amag), Thomas Obendrauf (Lenzing), Sebastian Wolf (Rosenbauer), Robert Machtlinger (FACC), Andreas Klauser (Palfinger).
14.00 –14.45 Uhr: Ideologie versus Nutzen: Wie verändert die Nachhaltigkeit unsere Finanzwelt? Es diskutieren Teodoro Cocca (JKU), Martin Seiter (Oberbank), Michaela Keplinger-Mitterlehner (Sparte Bank und Versicherung), Stefanie Huber (Sparkasse OÖ), Helmut Nuspl (Schoellerbank).
15.00 – 15.45 Uhr: Altes Gold, neues (Krypto-)Gold, Betongold: Eine nachhaltige Alternative? Teilnehmer sind Klaus Kumpfmüller (Hypo), Andrea Lang (Münze Österreich), Manfred Pammer (Athos), Wolfgang Stabauer (Öko Wohnbau), Andreas Fellner (Partner Bank).
16.00 – 16.45 Uhr: Geld von der Crowd für die Umwelt: Investieren für ein gutes Gefühl, aber mit wie viel Risiko? Auf dem Podium sind Johann Penzenstadler (Spängler Bank), Kuno Haas (Grüne Erde), Martin Konrad (viita watches), Ulrike Weiß (AK Konsumentenschutz).
Jederzeit zum Nachschauen
Da alle größeren Veranstaltungen abgesagt sind, werden wir die Talkrunden über nachrichten.at live übertragen bzw. kann man jede einzelne Runde nachschauen. Die OÖNachrichten berichten zudem in ihrer Samstag-Ausgabe sowie einer Sonderbeilage eine Woche später. Auf TV1 können Sie eine Zusammenfassung sehen.
Haben Sie Fragen an die Fachleute? Wir bauen diese in die Talkrunden ein und fragen nach. Schicken Sie uns bitte Ihre Fragen bis Mittwoch, 24. November, per E-Mail an wirtschaft@nachrichten.at
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