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Wenn das Laub des Nachbarn in den fremden Garten fällt

Von Doris Prossliner, 06. Dezember 2019, 08:05 Uhr

Der OÖN-Leser Rudolf P. hat sich mit einer spannenden Fragestellung an die Redaktion gewendet, die das Nachbarschaftsrecht betrifft.

"Mein Nachbar hat in seinem Garten eine ca. 15 Meter hohe Birke, deren Äste zu einem großen Teil in meinen Garten hereinragen, und deshalb landet auch viel Laub in meinem Garten. Eine Reinigung des Gartens bedeutet daher auch viel Arbeit."

Doch trotz Aufforderung an den Nachbarn, diese Äste zu entfernen, unternehme dieser keinerlei Aktivitäten, schreibt Herr P. "Auch fehlt seinerseits jegliche Bereitschaft, das Laub, das in meinem Garten landet, zu entfernen." Was tun?

"Jedem Grundeigentümer ist es erlaubt, die Äste, die vom Baum des Nachbarn auf den eigenen Grund hineinragen, abzuschneiden", antwortet die Linzer Rechtsanwältin Doris Prossliner. Doch sei dabei "fachgerecht" vorzugehen und der "Baum möglichst zu schonen", andernfalls können dem Nachbarn Schadenersatzansprüche zukommen: zum Beispiel, wenn der Baum in Folge unsachgemäßer Beschneidung absterben würde. Es handelt sich dabei um ein "Selbsthilferecht", ein Anspruch auf Beseitigung oder Unterlassung wird dadurch hingegen nicht eingeräumt.

"Die für das Abschneiden und die Entsorgung der Äste notwendigen Kosten haben Sie selbst zu tragen. Sofern Ihnen durch die Äste und das herabfallende Laub nachweislich ein Schaden entstanden ist oder ein solcher droht, hat Ihnen Ihr Nachbar allerdings die Hälfte der notwendigen Kosten zu ersetzen", sagt die Expertin.

Doris Prossliner arbeitet als Rechtsanwältin in der Kanzlei Sparlinek Piermayr Prossliner in Linz.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.12.2019 08:13

Sind die Leut wirklich so deppert??
Jeder redet über Klimaschutz, und daß Bäume die einzige Lösung sind, und dann hüpft so ein Rumpelstielzchen wegen einem bissl Laub? Laub, das man für Igel und Insekten extra liegen lassen sollte??
Ist der Herr Nachbar gar ein Schottergartenbesitzer?

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 09.12.2019 16:41

Hauptwindrichtung checken. Falls nicht im Dauerlee, Pappeln pflanzen:

Der ideale ärgere-den-Nachbarn-Baum:

schnellwüchsig
wurzelt in jede Richtung
wirft im Frühjahr mit Papppelwolle und
im Herbst mit Laub um sich.

!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 07.12.2019 23:11

Mein Vorschlag: beim Gericht einklagen, dass der Nachbar den Garten zubetonieren und grün anstreichen muss.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 07.12.2019 13:51

Achtung Natur!

Die Menschheit wird untergehen. Rette sich, wer kann!

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 07.12.2019 08:14

Das sind wohl Sorgen von "glücklichen Österreichern". Man sollte doch seine kommunikativen Fähigkeiten nützen, um das Problem zu lösen. Ich habe nur einen kleinen Garten und daher gar keinen Baum. Trotzdem muss ich im Herbst immer Laub rechen, das gehört einfach zur Jahreszeit dazu. Ich weiß schon, es gibt auch böse Nachbarn, da ist es gleichgültig ob mit oder ohne Baum. Nachbarn kann man sich nicht aussuchen und doch muss man mit ihnen leben.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 09.12.2019 08:23

Jede kann sich seine Nachbarn aussuchen, weil in Europa das freie Wohnrecht gilt! Also einfach wegsiedeln, bevor man das ganze Leben unter dem Anblick des Nachbarn zu leiden hat!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.12.2019 08:14

In jeden Garten passt ein Baum

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Heza (816 Kommentare)
am 07.12.2019 07:51

Ich habe selbst einen Garten mit Birken u d Obstbäumen. Die Bäume wurden so gesetzt das der Nachbar kaum beeinträchtigt wird. Alle 2-3 Jahre werden die Birken von einem Gärtner geschnitten. Aber wenn die Bäume e zu nah an der Grundgesetze stehen u d wild wachsen sind sie sehr wohl eine Beeinträchtigung g für den Nachbarn (alleine wegen des Schattens, das Laub stört mich nicht). Viele benutzen die Höhe der Bäume auch als Bosheit dem Nachbarn gegenüber.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 07.12.2019 06:55

laub ist sicher kein schaden. eher dünger.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 06.12.2019 19:41

Hohe Bäume gehören grundsätzlich nicht in eine Wohngegend, auch keine Nadelbäume. Das ist asozial.
Hier gibt es Fichten, die bereits das dreifache der Gebäudehöhe erreicht haben. Ich frage mich, warum so etwas nicht per Bauordnung geregelt ist?

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zuckerruebe (223 Kommentare)
am 06.12.2019 22:06

Haben sie Angst vor zu viel Chlorophyll?

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blasner (1.987 Kommentare)
am 07.12.2019 11:50

Beton, Beton, das macht Freude

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Ottokarr (1.719 Kommentare)
am 07.12.2019 13:21

Gibt für Fichten gute Lösung-besorgst dir ein paar Holzstücke mit Borkenkäfer und die Sägen werden balt laufen 😄😄

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Mostdipfl (5 Kommentare)
am 09.12.2019 07:08

Das ist sogar für OOEN-Niveau ein selten dämlich Kommentar grinsen

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dachbodenhexe (5.631 Kommentare)
am 06.12.2019 19:28

Und wer am Rande eines Waldes wohnt, der bekommt das Laub auch im Überfluß. Ich kompostiere das Laub, daraus entsteht bester Humus !

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lentio (2.769 Kommentare)
am 06.12.2019 19:42

Wissen Sie überhaupt was Humus ist?

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LX84 (314 Kommentare)
am 06.12.2019 22:08

Was ist das für ein doofer Kommentar Lentio? Motzen sie auf der Straße auch Leute einfach so an à la "Ey was guckst du?"

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lentio (2.769 Kommentare)
am 07.12.2019 08:26

Nein.

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zuckerruebe (223 Kommentare)
am 06.12.2019 15:53

Es gibt eine Regelung, dass, wenn für den Nachbarn ein Baum zu nahe an der Grundgrenze gesetzt wurde, er dies innerhalb von 5 Jahren sagen muss.

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espresso.perdue (692 Kommentare)
am 06.12.2019 14:34

ich finde es eigenartig im Zusammenhang mit "Laub im Garten" von "Reinigung" zu sprechen. Aber es gibt wohl sehr unterschiedliche Auffassungen davon, was in einem Garten gewünscht und schön ist (Stichwort Schotterwüste)

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 06.12.2019 16:32

Kennen Sie Birken? Und haben sie ein Ahnung davon, welchem Mist dieses Unkraut (Birken gehören in die Tundra) bei uns macht?

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spacer (1.511 Kommentare)
am 06.12.2019 18:26

@klausbrabdhuber
Wir hatten 9 Stück ca.70 jährige Birken in unserem Garten, und das sind wunderschöne Bäume.
Klar machen die auch Mist, aber das macht ja jeder Baum.
Es geht eben nicht nur um die Arbeit die sie machen, sondern auch um die Umwelt und ums Klima.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 06.12.2019 20:08

Birken sind sehr elegant und ästhetisch, den schlechten Ruf als Unkraut haben sie, weil sie Pionierpflanzen sind...

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 06.12.2019 14:17

Ja es ist schlimm wenn man so sture Nachbarn hat, Bekannte von mir haben ihr Reihenhaus aufgegeben weil der scheinbar krankhaft böse Nachbar sie jahrelang schikanierte
nun ist eine laute Kinderreiche Familie eingezogen zum Leidwesen des bösen Nachbarn😁

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.12.2019 11:30

Ortsübliches Laubherunterfallen mit und ohne Wind- oder Regenunterstützung ist auch von Nachbarn zu erdulden!

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1985 (23 Kommentare)
am 06.12.2019 10:57

NachbARSCHaft...

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Joob (1.324 Kommentare)
am 06.12.2019 10:56

JA, das ist heutzutage so - miteinander Reden und auch die Sorgen des Nachbarn verstehen - das ist halt nicht mehr so in!!!

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Linzzza (167 Kommentare)
am 06.12.2019 10:03

Das ist leider der Lauf der Zeit und ich verstehe beide Seiten.

Meine Eltern haben an Zeder rund um den Garten und wir sind früher (vor 30 Jahren) immer zu den Nachbarn gegangen und haben dort den Zeder gestutzt und dann den Mist entsorgt.
(irgendwann haben dann die Nachbarn gesagt, dass, wenn es für uns ok ist, es selbst machen). Da konnte man sich noch zusammenreden.

Heutzutage gibt es das nicht mehr. Wenn jetzt dieser Rudolf z.B. körperlich beeinträchtigt ist und in der Familie keiner da ist, warum soll er sich dann nicht mehr wohlfühlen dürfen. Hier finde ich es korrekt wenn er "sudert". Ich denke, wenn er den Nachbarn mehrfach darauf hinweißt (am Besten auch schriftlich) und der Nachbar dann nichts macht und er den Baum stutzen lässt, dass dann der Nachbar nicht klagen kann wenn sein Baum kaputt geht. Aber heutzutage leben wir ja mehr in der USA als in Österreich, kommt mir zumindest so vor...

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.12.2019 09:50

Die Situation wird unter anderem dadurch verschärft dass ständig immer mehr wirksame Spritzmittel verboten werden.

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( Kommentare)
am 06.12.2019 09:59

ja genau und schnell fahren, rauchen, automatische Waffen, Sprengstoff ... alles verboten.... außer man hat a Berechtigung natürlich.

Ich weiß leider nicht ob Äste mit Detonex entfernen sachgerecht ist, auf alle Fälle ist es laut grinsen. Aber Silvester geht es vielleicht,..

es stehen leider jeden Tag so viele Idioten auf...

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.12.2019 10:29

Ich denke auch, dass Idioten jeden Tag aufstehen.

; - )

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Sensibelchen (818 Kommentare)
am 07.12.2019 09:18

Heute schon in den Spiegel geschaut? grinsen

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wuerfel (81 Kommentare)
am 06.12.2019 09:41

durch's Reden kumman d' Leut z'samm! Auch die Einladung zu einem gemeinsamen Bier (Limo) hilft oft.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 06.12.2019 09:23

Meine Nachbarin hat 3 Bäume ganz knapp an die Grundgrenze gesetzt. Inzwischen steht ein Stamm teilweise auf meinem Grund. Ihr Zaun wurde vom Baum auf meinen Grund verschoben. Grundsätzlich könnte ich die Bäume akzeptieren, aber die Äste reichen inzwischen schon zwischen die Äste meines Apfelbaumes. Wenn ich die Äste, die auf meinen Grund ragen. abschneide, hat ihr Baum nur noch auf ihrer Seite Äste. Einer der drei Bäume steht schief. Bei jedem Sturm zerren die Wurzeln von unten am Zaunsockel. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Baum auf ihr Haus fällt. Ich wage es nicht, die Äste abzuschneiden, weil ich fürchten muss, dass sie dann behauptet, dass das passiert ist, weil ich die Äste unsachgemäß geschnitten habe. Wenn ich meinen Apfelbaum retten will, geht es nicht anders, als ihren Baum unsachgemäß zurückzustutzen.
Als ich versuchte, sie darauf anzusprechen, kreischte sie nur hysterisch herum. Ein normales Gespräch ist mit ihr nicht möglich.
Was tun?

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enoch (564 Kommentare)
am 06.12.2019 09:54

Ein Fachunternehmen mit dem Rückschnitt beauftragen.
Es heißt auch "möglichst" zu schonen...

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 06.12.2019 10:54

Bin ich dann auf der sicheren Seite, wenn ihr Baum stürzt? Der stürzt nämlich früher oder später auch ohne Schnitt.

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enoch (564 Kommentare)
am 06.12.2019 11:22

Warum sind sie so sicher, dass er fällt?

Aus der Ferne wird ihnen niemand eine genauere Auskunft geben können. Das sind immer auch Einzelfall Entscheidungen.

Oder noch extremer: Auf der sicheren Seite sind sie erst, wenn der Baum gefallen ist und es eine Klage mit rechtskräftigem Urteil zu ihren Gunsten gibt...

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 06.12.2019 11:09

nur so neben bei, Ich habe von Fachhand einen Nussbaum massiv Schneiden lassen, Kostenpunkt mit allem drum u dran 400.-

der Clou daran ist allerdings das er dann noch mehr ausgetrieben hat und Ich Ihn nach 3 Jahren unten abschneiden ließ, zumindest wirds da nächstes Jahr wen er trocken ist in der Stube warm werden

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.12.2019 08:53

Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben,
Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.12.2019 08:32

Scheint ein besonders netter Zeitgenosse zu sein, der Herr Rudolf P.

Ein typisches Beispiel vom Kleinkrieg am Gartenzaun.
Letztendlich wird der Baum fallen.

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 06.12.2019 16:38

Nein, nicht der Herr P. ist der unangenehme Zeitgenosse, sondern der Nachbar, der eine Birke (in unseren Breiten ein Unkraut) 15 m hoch wachsen lässt.

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zuckerruebe (223 Kommentare)
am 06.12.2019 22:09

Sie haben leider keine Ahnung von Natur.

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 07.12.2019 16:15

Das sei dahin gestellt, wer da keine Ahnung von Natur hat. Birken an der Grundgrenze machen den Nachbarboden kaputt, da wächst nichts mehr. Die Wurzeln dieser Bäume "sprießen" dort sogar aus den Wiesen. Die Birkensamen finden Sie im Wasser von Brunnen, die 50 m entfernt sind; wohlgemerkt Brunnen, die abgedeckt sind und nur kleine Belüftungsschlitze haben.
Wer keinen Garten in der Nähe von Birken hat, sollte sich an dieser Diskussion - mangels Ahnung - nicht beteiligen.

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zuckerruebe (223 Kommentare)
am 06.12.2019 22:16

Sie haben leider keine Ahnung von Natur.

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Monal (491 Kommentare)
am 06.12.2019 08:28

So freuen wir uns lieber über jeden Baum, der seine Arbeit verrichtet, zum Wohle des Menschen? Nicht wahr?
Jedes der Blätter hat seine Arbeit getan und geht zurück zur Erde (fällt zu Boden).

Manche haben echt wirklich "Probleme" ……. Schau dich einer an ……..

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jamei (25.489 Kommentare)
am 06.12.2019 09:51

MONAL (493 Kommentare)
vor einer Stunde

Aus dem Wohnsilo heraus sieht das sicherlich so aus.
Wie viel Laub haben Sie im Herbst zu entsorgen?

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 06.12.2019 14:04

Na, samma aber großartig!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 06.12.2019 06:04

wen die Nachbarin im Garten "fällt"
ist es besser dem Nachbarn von den Aktivitäten nix zu sagen

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