Weniger Arbeitslose im Juli, Sorge vor Herbst und Winter
WIEN/LINZ. Der Arbeitsmarkt bleibt trotz sinkender Arbeitslosenzahlen angespannt – Tourismus, Verkehr, Bau am stärksten betroffen.
Der monatliche Rückblick auf die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt fiel im Juli besser aus als in den Vormonaten: 432.539 Menschen waren in Österreich zuletzt ohne Arbeit oder in Schulung, teilte das Arbeitsministerium gestern, Montag, mit. Mitte April, zum bisherigen Höhepunkt der Coronakrise, hatte es 588.000 Arbeitslose gegeben.