Weltbankpräsident wegen Klima-Äußerungen unter Druck
WASHINGTON. Weltbankpräsident David Malpass steht wegen Äußerungen zur Klimapolitik unter Druck.
"Wir sind mit den Äußerungen von Präsident Malpass nicht einverstanden", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, am Freitag (Ortszeit) in Washington. Der US-amerikanische Ökonom Malpass war am Dienstag bei einer Veranstaltung der Zeitung "New York Times" mehrfach mit dem Vorwurf konfrontiert worden, er sei ein Leugner der Klimakrise, und war Nachfragen ausgewichen, ob die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur globalen Erwärmung beitrage. Stattdessen hatte Malpass gesagt: "Ich bin kein Wissenschafter." Das brachte ihm viel Kritik ein.
Jean-Pierre sagte, die US-Regierung erwarte von der Weltbank, dass sie eine Führungsrolle bei Klimazielen einnehme. "Das Finanzministerium, das unser Engagement bei internationalen Finanzinstitutionen beaufsichtigt, hat diese Erwartung gegenüber der Führung der Weltbank deutlich gemacht und wird dies auch weiterhin tun." Auf die Frage nach einer möglichen Abberufung von Malpass ging sie nicht konkret ein, betonte aber, Entscheidungen dieser Art erforderten generell eine Mehrheit unter den Anteilseignern.
Malpass um Schadensbegrenzung bemüht
In einem Interview mit dem Nachrichtenportal "Politico" bemühte sich Malpass am Freitag um Schadensbegrenzung und sagte, er bedaure seine Wortwahl. "Das war ein schlecht gewählter Satz." Auf die Frage, ob er die Klimakrise leugne, hätte er mit "Nein" antworten sollen, sagte Malpass weiter. Zugleich machte er klar, er werde nicht zurücktreten.
Malpass war 2019 in der Amtszeit des früheren US-Präsidenten Donald Trump auf dessen Vorschlag hin ins Amt gekommen. Er wurde für fünf Jahre berufen. Trump hat in der Vergangenheit wiederholt daran gezweifelt, ob der Klimawandel menschengemacht sei - solche Zweifel sind wissenschaftlich klar widerlegt. Der Republikaner hatte die USA während seiner Amtszeit aus dem Pariser Klimaschutzabkommen zurückgezogen. Sein Nachfolger Joe Biden von den Demokraten hatte den Schritt nach seinem Amtsantritt umgehend rückgängig gemacht und die USA wieder zurück in das Abkommen geführt. Biden hat den Kampf gegen den Klimawandel zu einem seiner wichtigsten Ziele erklärt.
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Der Ökofaschismus bedroht mittlerweile das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit. Wer also nicht mit Schnappatmung in den Weltuntergangsgesang verfällt, wird vernichtet. So tickt der Mainstream und die linken Seilschaften in den Medien. Wir machen da nicht mehr mit. Die Gedanken sind frei.
Nein, es gibt keinen Klimawandel
Naja, ok , es gibt ihn doch, aber er war vorher schon da
Naja, ok, er ist jetzt dramatisch schneller als bisher , aber der Mensch ist nicht Schuld
Naja, ok, der Mensch ist doch Schuld , aber die Chinesen sollen zuerst was tun
Naja, ok , wir müssen Alle etwas tun , aber ... ich hab keine Lust
Die Klimakrise wird durch die von Putin und von der Leyen ausgelöste Energieverteuerung verhindert!
So sagen es zumindest die Sogenannten Experten, Wissenschaftler und unsere erste Klimaheuchlerin Gewessler!
dieses problem wird mich heute beschäftigen:
welche antwort ist richtig?
1. ich weiß dass die erde eine kugel ist
2. ich bin zwar kein wissenschaftler aber ich glaube was sie sagen nämlich dass...
Also ich lese aus dem Artikel heraus, dass die kritisierte Person gesagt hat "ich bin kein Wissenschaftler"
Und das ist jetzt der Anlass für einen weltweiten shitstorm? Ich bin auch kein Wissenschaftler. Ich muss das glauben, was uns Wissenschaft und Medien dazu sagen. Muss man jetzt schon alles mit Eifer bestätigen und bejahen um nicht ausgebuht zu werden?
Besser das Gewünschte immer fest bejahen:
Der Glauben wird uns einen!
Falls seine Tage bei der Weltbank gezählt sein sollten, die fpö sucht immer überzeugte wissenschaftsfeindliche Klimawandelleugner, nur seine Art zu reden muss viel brachialer werden, damit er für die Kickl-Bande auch wirklich geeignet ist...
Komiker?
Na der traut sich aber was.
Bekommt dann auch gleich den "Klimaleugner" Etikett mit viel Portion Hass mitgeliefert.