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Welser Digitalagentur sucht 250 Mitarbeiter

Von Tobias Prietzel, 23. September 2021, 00:06 Uhr
Welser Digitalagentur sucht 250 Mitarbeiter
Softwareentwickler bei ecx.io Bild: (Werk)

WELS. Pandemie beflügelte Geschäft von ecx.io

Corona war ein starker Treiber für das Geschäft der Welser Digitalagentur ecx.io: "Um näher am Endverbraucher zu sein, haben viele unserer Kunden neue Systeme eingeführt oder bestehende erweitert und optimiert", sagt Gründer und Geschäftsführer Klaus Oberlehner im OÖN-Gespräch.

Das Unternehmen, das seit fünf Jahren zur IBM-Gruppe gehört und keine gesonderten Zahlen veröffentlicht, plant, seinen Umsatz bis 2023 zu verdoppeln. Dafür sucht es 250 neue Mitarbeiter, angesichts des Fachkräftemangels zwei Drittel davon außerhalb Österreichs und Deutschlands. "Wir versuchen, an allen Ecken und Enden Leute zu rekrutieren und zu halten. Das ist mittlerweile die größte Herausforderung", sagt Oberlehner, der vor allem Softwareentwickler und Kundenberater braucht.

Aktuell zählt ecx.io in Summe rund 500 Mitarbeiter. 140 sind in Wels, Wien und Graz beschäftigt, der Rest teilt sich auf die Standorte in Deutschland, Kroatien und Indien auf.

Das Unternehmen erzielt rund 70 Prozent seines Umsatzes in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Zu den Kunden im Inland zählen beispielsweise Wienerberger und Raiffeisen, im Ausland sind es unter anderem Grohe, H&M und Fiskars.

Oberlehner gründete ecx.io mit Helmut Nachbauer, der nun ausgestiegen ist. Ihm folgte Markus Dietrich als Geschäftsführer nach.

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Tobias Prietzel
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3  Kommentare
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karingrei (3 Kommentare)
am 24.09.2021 14:32

Wow

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.09.2021 01:09

@ Tobia Prietzel

"sucht 250 Mitarbeiter"

Über die OÖN-dümmliche Clickbait-Schlagzeile hinaus wird nicht mal ansatzweise erwähnt, wie viele davon regional in Österreich/Wels sein sollen.

Und vor allem auch nicht, um wieviele Vollzeit-Äquivalente es sich handelt.

Weiters ist genau diese Branche für "Freelancer" im (selber zu bezahlenden Home Office) bekannt, also selbstständige Minimalverdiener, die ohne soziale Absicherung von der Hand in den Mund leben.

--

So ein substanzloser Schmarrnartikel wird von den OÖN dann auch noch illustriert mit einem beigestellten Werbefoto, wo der eine Bärtige einen Monitor anschaut und ein zweiter Tätowierter dabeihockt und mitschaut - SO EIN FAKE.

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 23.09.2021 17:31

*LOL*

Echt gut, man sucht 250 MA…
Hahaha

Wer sucht nicht derzeit in dem Bereich?

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