Wärmebranche wehrt sich gegen "Heizungsverbote"
WIEN. Die heimische Wärmebranche hat keine Freude mit der kolportierten Einigung zwischen Bund und Ländern auf ein Aus für Öl- und Gasheizungen.
In einem offenen Brief von Verbänden und Unternehmen an Kanzler Sebastian Kurz und die Länderchefs macht man sich für "Technologieoffenheit" und Innovation anstelle von Verboten stark.
Fast alle derzeit mit fossiler Energie betriebenen Heizungstechnologien könnten auch mit erneuerbaren Energien betrieben werden, etwa mit grünem Strom, grünem Gas und Holz. Man befürworte die Klimaziele, aber es sei kontraproduktiv, heute rechtlich festzulegen, mit welcher Technologie diese erreicht werden sollen.
Unwetter und Klimawandel: Wer bezahlt künftig noch die Schäden?
Einigung beim AUA-KV: Gehaltssteigerung und "Friedenspflicht"
VKB : Gewinn verdoppelt, Zahl der Genossenschafter halbiert
Weniger Minuten, mehr Daten: So telefonieren und surfen die Österreicher
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.