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Wacker Neuson kappt die Prognose

Von nachrichten.at/apa, 14. November 2024, 10:13 Uhr

BERLIN/HÖRSCHING. Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson streicht nach einem Rückgang bei Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal seine Prognose zusammen und drückt auf die Kostenbremse.

Der Markt zeige sich unverändert schwach, weshalb wir mit einem umfassenden Maßnahmenpaket gegensteuern, sagte Wacker-Neuson-Chef Karl Tragl am Donnerstag. Im Programm "Fit for 2025" werden dem Unternehmen zufolge der Vertrieb gestärkt und die Kosten gesenkt. 

Zugleich senkte das Unternehmen mit großem Werk in Hörsching die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr. Der Umsatz solle mit 2,2 bis 2,3 Milliarden Euro um 100 Millionen Euro geringer ausfallen als bisher angenommen, die Gewinnmarge dürfte mit 5,5 bis 6,5 Prozent um einen halben Prozentpunkt niedriger sein. In den verbleibenden Wochen des Geschäftsjahres sei nicht mit einer Trendwende im Markt zu rechnen, hieß es zur Begründung.

Im abgelaufenen Quartal sanken die Erlöse um ein Fünftel auf 517,6 Millionen Euro, der Betriebsgewinn verringerte sich um fast zwei Drittel auf 24,7 Millionen Euro, die Gewinnmarge verlor fünf Prozentpunkte auf 4,8 Prozent. Die Nachfrage sei in allen Regionen geringer, hieß es.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Fa_wimmer (847 Kommentare)
am 14.11.2024 11:25

wundert mich nicht wenn man nicht das bekommt was man will!!

nein das Produzieren wir nicht mehr.

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Stiblerweg (161 Kommentare)
am 14.11.2024 11:01

ÖVP ist offensichtlich jahrelang gescheitert. Gut, dass mit Babler frischer Wind in die Wirtschaft kommt.

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1974ANDI (83 Kommentare)
am 14.11.2024 11:47

Brauchen Sie Hilfe?

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schubbi (4.986 Kommentare)
am 14.11.2024 13:14

🤣🤣🤣 der Betriebsratsprolet wird sicher richten

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linzerleser (3.738 Kommentare)
am 14.11.2024 10:53

In Deutschland geht es mit der Wirtschaft stark bergab unter der Ex 3 er Koalition oder?
Aber bei uns wird wohl alles anders werden?

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LASimon (14.948 Kommentare)
am 14.11.2024 12:00

Wofür Regierungen alles verantwortlich gemacht werden:
Bei KTM fehlte offenkundig ein Liquiditätsmanagement und gab es keine funktionierende Produktionsplanung. Schuld daran ist die abgewählte Koalition.
Nach einem durch ausserordentliche Umstände (Nullzinsperiode) verursachten Bauboom vornehmlich im Luxussegment und für sekundäre Zwecke (Geldanlage) geht nach Wegfall der ausserordentlichen Umstände das Bauvolumen stark zurück - nona. Wer ist schuld daran? Die abgewählte Regierung.

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a_nungsvoll (1.293 Kommentare)
am 14.11.2024 13:07

Genau die drei Jahre Ampelkoalition haben alles ruiniert.
Die 12 Merkel-Jahre davor waren super, weil so vielgespart wurde - z.B. bei der Infrastruktur.
Wer braucht schon eine Zulaufstrecke zum Brenner-Basistunnel? Oder ein funktionierendes Schienennetz. Alles überbewertet.

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