VW will Wind- und Solarparks weiter ausbauen

WOLFSBURG. Europas größter Autobauer hatte 2020 angekündigt, bis 2025 insgesamt 40 Millionen Euro in neue Wind- und Solarparks in Europa zu investieren. Bei der Umsetzung setzt VW auf eine Zusammenarbeit mit örtlichen Energieversorgern.
Trotz zuletzt stockender Nachfrage nach E-Autos investiert Volkswagen weiter in Wind- und Solarstrom. "Parallel zum fortlaufenden Absatz der ID. Modelle planen wir, unser Engagement im Bereich regenerativer Energien jährlich weiter auszubauen", sagte Andreas Walingen, Chefstratege der Kernmarke VW. Details zu neuen Projekten und konkreten Ausbauzielen nannte Volkswagen nicht. Das hänge auch davon ab, wie sich die Nachfragen nach E-Autos entwickle.
Europas größter Autobauer hatte 2020 angekündigt, bis 2025 insgesamt 40 Millionen Euro in neue Wind- und Solarparks in Europa zu investieren. Bei der Umsetzung setzt VW auf eine Zusammenarbeit mit örtlichen Energieversorgern. Das erste Projekt, zusammen mit RWE, ging Ende 2021 ans Netz. Inzwischen seien 26 Anlagen in neun europäischen Ländern in Betrieb, davon 8 Wind- und 18 Solarparks, so Walinger.
Strom für 300.000 Haushalte
Es gehe um einen "großflächigen Ausbau europäischer Wind- und Solarparks", mit dem man einen bilanziell CO2-neutrale Betrieb der Elektrofahrzeuge ermöglichen wolle, erklärte Wallinger. Mit den neuen Wind- und Solarparks will VW den Energieverbrauch der E-Autos der Marke ausgleichen, die noch mit konventionellem Strom geladen werden.
Im vergangenen Jahr sei dies bereits gelungen: Zusammen hätten die Anlagen 1,1 Terawattstunden ins Stromnetz eingespeist. Das entspreche dem Verbrauch von rund 300.000 Haushalten - oder eben dem kalkulierten Stromverbrauch aller VW-ID-Modelle auf Europas Straßen, die aktuell noch nicht mit reinem Grünstrom geladen werden.
VW hat viel gut zu machen! So geht es in die richtige Richtung. Windenergie und Photovoltaik machen uns unabhängig von teuren fossilen Energie Importen und schaffen neue Arbeitsplätze. In OÖ Erden gerade Investitionen in der Höhe von 300. 000 Millionen von der FPÖ verhindert. Natürlich nicht aus ideologischen Gründen, sondern wegen Naturschutz! Die Windräder würden wahrscheinlich die Wölfe stören, die sie so gerne abschießen! Und die ÖVP, war einmal Wirtschaftspartei, dackelt brav mit!
Sollen endlich einmal mir meine Entschädigung überweisen, es ist echt zum 🤮🤮🤮 !