VW-Großaktionär in den roten Zahlen
HAMBURG / STUTTGART. Porsche SE machte in den ersten sechs Monaten 329 Millionen Euro Verlust
Die Porsche SE ist wegen der Corona-Pandemie tief in die Verlustzone gerutscht. Beim Haupteigentümer des Autoherstellers VW stand nach sechs Monaten ein Netto-Verlust von 329 Millionen Euro zu Buche, wie die Familienholding gestern, Montag, mitteilte. Vorstandsvorsitzender der Porsche SE ist der Oberösterreicher Hans Dieter Pötsch.
Im vergangenen Jahr hatte die Porsche SE im ersten Halbjahr noch fast 2,4 Milliarden Euro Gewinn erzielt. Der Gewinn der Gesellschaft, über die die Familien Porsche und Piech mit 53,3 Prozent die Mehrheit an Volkswagen halten, speist sich zum größten Teil aus dem Geschäft des Autoherstellers.
Weil die Porsche SE ihren VW-Anteil kürzlich leicht erhöhte, sank die Netto-Liquidität von 553 auf 503 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr wird eine Netto-Liquidität zwischen 400 und 900 Millionen Euro angepeilt. Die Sparte, in der die Porsche SE Beteiligungen an Firmen in der Transportlogistik, der Verkehrsplanung und dem Verkehrsmanagement vereint, kam auf einen Umsatz von 50 (52) Millionen Euro. Der Netto-Verlust weitete sich hier von vier auf elf Millionen Euro aus. Als Grund nannte die Holding unter anderem gestiegene Personalkosten.
Für das Gesamtjahr stellt die Porsche SE trotz der Coronakrise einen Gewinn in Aussicht.
Die Kurse sind doch eh nur Spielgeld wie in DKT und Monopoly.
Wenn viele Leute kaufen möchten, dann steigt der Kurs - solang wenig Leute verkaufen möchten. Die armen Vorstände müssen die Werke (ja, auch die AN) ausquetschen, damit etwas Dividende rauskommt, mit der eine Art "Verzinsung" abgebildet wird.
Und DAS können die Studenten auf der Uni studieren,
Bitte ein Power Paket Herr LR
Nun mache ich mir echt Sorgen um die Familie Piech.....ich plädiere für eine gemeinsame Spendenaktion , damit keiner von denen verhungern muss. Schau auf Dich, schau auf mich ....