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"Vor allem zu Spitzenzeiten werden weniger Menschen in den Zügen sein"

Von Sigrid Brandstätter,  29. Jänner 2021 18:00 Uhr
Mit der FFP2-Maskenpflicht gebe es kaum Probleme. Als die Maskenpflicht nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln galt, gab es viele verbale und körperliche Übergriffe auf Zugbegleiter, berichtet ÖBB-Chef Andreas Matthä. Bild: Krügl

WIEN/LINZ. ÖBB-Chef Andreas Matthä über das geänderte Mobilitätsverhalten nach Corona.

Die staatlichen ÖBB werden im Corona-Jahr operativ leicht positiv abschließen. Im Interview mit Bundesländerzeitungen und der Presse spricht Konzernchef Andreas Matthä über zusätzliches Geld vom Staat und seine Prognosen, wie sich das Passagieraufkommen erholen wird.