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voestalpine-Chef: "Derzeit keine Kurzarbeit geplant"

13. November 2019 17:02 Uhr
Herbert Eibensteiner voestalpine
Herbert Eibensteiner Bild: Clemens Fabry

WIEN. Ein einfacher Start war Herbert Eibensteiner nicht vergönnt. Seit Juli ist er der neue Chef des Linzer Stahlkonzerns voestalpine. Handelskonflikte und die Schwäche der deutschen Automobilindustrie haben die Gewinne einbrechen lassen. Das bekannte Sparpaket dürfte ausreichen, Kurzarbeit sei vorerst in Österreich keine geplant. Er fordert billigeren grünen Strom.

Gemeinsam baten die Bundesländerzeitungen den voestalpine-Chef zum Gespräch. Für die OÖN war Chefredakteur Gerald Mandlbauer dabei. Sie übernehmen die Führung in schwierigen Zeiten. Wie geht es im neuen Amt? Es hat jeder der 52.000 Mitarbeiter weltweit verstanden, dass wir uns sehr schnell an die aktuelle Situation anpassen müssen. Das ist entscheidend in so einem wirtschaftlichen Umfeld. Die Reihe der Rekordergebnisse brach ab, Billigstahl aus China schwemmt nach Europa, die deutsche