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Verbund: Strugl kündigt Preissenkung an

Von nachrichten.at/apa, 03. Juni 2023, 13:21 Uhr
Verbund-Chef Michael Strugl
Verbund-Chef Michael Strugl Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Verbund-Chef Michael stellt eine Preissenkung für Bestandskunden noch in diesem Monat in Aussicht.

"Wir werden sehr wahrscheinlich noch im Juni unseren Kunden hier ein Angebot machen. Es wird vermutlich unter 20 Cent sein, von jetzt 24 Cent", sagte Strugl am Samstag im "Ö1-Mittagsjournal" des ORF-Radios. Der teilstaatliche Stromkonzern hatte erst mit 1. März den Arbeitspreis für seine rund 500.000 Haushaltskunden auf 23,9 Cent netto pro Kilowattstunde (kWh) erhöht.

Strugl verteidigte einmal mehr die Tarifpolitik des Konzern. Im Vorjahr seien die Großhandelspreise viel stärker und schneller gestiegen als die Tarife vieler Kundinnen und Kunden. Die hohen Preise im Einkauf seien bei den Haushalten erst verzögert und nicht zur Gänze angekommen. Dass die Preiserhöhungen schneller weitergegeben wurden als nun die Preissenkungen, stimme jedoch nicht, so Strugl.

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25  Kommentare
25  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 04.06.2023 18:16

Man wird nur verarscht!!!

Es gibt genug Wasser und somit einen sehr geringen Strompreis!!!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 04.06.2023 14:54

Unglaublich, wir zahlen aktuell mit (und jederzeit aufkündbarem) Flextarif weniger als 12 ct/kWh für Strom und weniger als 5ct/kWh für Gas.

Was die großen Anbieter da machen, hat schon kriminelles Potenzial und wenig mit den Herstellkosten oder Einkaufspreisen zu tun.

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angleitner3 (305 Kommentare)
am 04.06.2023 10:55

ja, ja fast unser Landeshauptmann!

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Maxi-milian (669 Kommentare)
am 04.06.2023 10:18

Die Aufregung im Forum ist groß, obwohl niemand Strom beim Verbund kaufen muss. Aufregung reinigt vielleicht die Seele, ändert aber nichts.

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 04.06.2023 21:56

Damit irrst du dich, es gibt Vertragsbindungen.

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handycaps (2.126 Kommentare)
am 04.06.2023 09:10

Tütkiser Pate der Strommafia!

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HumanBeing (1.765 Kommentare)
am 04.06.2023 07:46

Jener Stromlieferant, der als Erster und gleich heftig die Preise für die Kunden erhöht hat, obwohl der Strom aus Wasserkraft keinen einzigen Cent teurer geworden sein kann.

Ich möchten bitte keine Bilder mehr von diesem "sympathischen" Strugl mehr sehen.

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azways (5.825 Kommentare)
am 03.06.2023 19:21

Als Ex-ÖVP Politiker und Mitlied der "Famiglia" ist er ja darauf trainiert, von "ANKÜNDIGUNGEN" zu schwafeln.

Bezweifle, dass nur 10% davon wahr sind.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 04.06.2023 14:55

Die Wien Energie aus dem SPÖ-Netzwerk ist aber noch um einiges teurer, über 40ct/kWh Strom!

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Utopia (2.531 Kommentare)
am 03.06.2023 18:14

Im Vorjahr seien die Großhandelspreise viel stärker und schneller gestiegen als die Tarife??????????

Wie geht es sich dann aus, dass die Konzerne über Supergewinne jubeln?
Irgendwie hat man das Gefühl, dass man verschaukelt wird.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 03.06.2023 18:46

erst wenn man versteht wer die Nutznießer/Personen sind
„streng geheim“
versteht man die Situation

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kague (147 Kommentare)
am 03.06.2023 20:13

Ihr Gefühl täuscht Sie nicht

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laskpedro (3.380 Kommentare)
am 03.06.2023 16:24

Und die Politik tut .. nichts .. nicht einmal bei den in öffentlicher Hand befindlichen Versorgern .. abkassieren ohne Ende ist das Motto.. verarscht wen anderen

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moarli35 (2.524 Kommentare)
am 03.06.2023 16:02

Danke

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santabag (5.911 Kommentare)
am 03.06.2023 19:45

....für nichts!

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teja (5.850 Kommentare)
am 03.06.2023 15:52

Der hätte in der Politik bleiben sollen. Der hat den Posten nur durch seine Familie erhalten. Ein versorgungsposten.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 03.06.2023 19:57

Er wollte eh bleiben - aber nur als Landeshauptmann ! Haben wir wieder mal Glück gehabt -obwohl der andere auch nicht viel besser ist !

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 03.06.2023 14:43

Woher kamen dann die 1.8 Milliarden Gewinn? Sicher nicht von der Tüchtigkeit des Managements.

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analysis (3.535 Kommentare)
am 03.06.2023 14:41

Neoliberale Schäden, werden von der Allgemeinheit bezahlt!
Das sogenannte "unbundling" sieht vor, dass Erzeugung, Transport und Vertrieb eines Unternehmens getrennt zu führen sind.
Damit kann / muss der Verbund seine kostengünstige Energie aus Wasserkraft nicht zu günstigen Preisen seinen Landsleuten (welche die Kraftwerke größtenteils finanziert haben) anbieten, sondern kann/muss entsprechend der kapitalistischen "Logik" den höchstmöglichen Profit erzielen.
Natürlich wird das nicht so ungeschminkt in den Medien berichtet, da man sich eingestehen müsste, dass der ganze sch.... Neoliberalismus nur für die Profitmaximierung auf Kosten der Allgemeinheit dient.
Auch in anderen Bereichen (z.B.: Bahn in D) wird das angewandt um den Profit der LKW- u. Frächter-Lobby zu maximieren.

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santabag (5.911 Kommentare)
am 03.06.2023 13:48

Was ist bloß mit dem Strugl passiert?? Der sieht ja völlig fertig aus. Ist er mit dem Geldzählen nicht nachgekommen?

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 03.06.2023 19:59

Musste wohl viele Überstunden machen - anstrengend ist's!

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 03.06.2023 13:40

Ich habe es am Donauwasser gesehen. Es sieht schon viel billiger aus.

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Juni2013 (9.782 Kommentare)
am 03.06.2023 13:53

Die Strompreigestaltung des Verbundes bei Strom, der zu 100% aus Wasserkraft erzeugt wird, orientiert sich am Sedimentgehalt des Wassers. Höherer Sedimentgehalt führt zu stärkerer Abnutzung der Turbinen, also muss der Strompreis steigen. Eine andere Erklärung für die Strompreiserhöhung bei Strom, der zu 100% aus Wasserkraft erzeugt wird, fällt mir nicht ein.

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kirchham (2.177 Kommentare)
am 03.06.2023 14:32

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 der is gut

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 03.06.2023 13:35

Mal sehen wie weit die Aktionäre Gesellschafter und stille Teilhaber auf den Geldsegen verzichten🥴😵‍💫🤔

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