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Varta-Großaktionär Tojner warnt vor Deindustrialisierung in Europa

Von nachrichten.at/apa, 13. Oktober 2024, 12:53 Uhr
INTERVIEW: INVESTOR MICHAEL TOJNER
Michael Tojner Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. "Gefahr, dass wir zum Europa-Disneyland werden" - Varta-Sanierung gemeinsam mit Porsche soll bis 2027 abgeschlossen sein.

Der österreichische Industrielle und Varta-Großaktionär Michael Tojner warnt vor einer Deindustrialisierung in Europa. "Die Gefahr haben wir, dass wir zum Europa-Disneyland werden", sagte Tojner im APA-Gespräch. Auch um den Industriestandort Österreich macht sich der Investor Sorgen. "Die schleichende Verlagerung" von Teilen der heimischen Industrieproduktion ins Ausland sei ein Problem und die künftige Bundesregierung müsse gegensteuern, etwa mit Lohnnebenkostensenkungen.

Zur Industrieholding Montana Tech Components AG rund um Tojner gehören der kriselnde deutsche Batteriehersteller Varta und der Luftfahrtzulieferer Montana Aerospace sowie der Verpackungshersteller Aluflexpack bis zum Closing des Verkaufs im Jänner oder Februar 2025. Der Verpackungshersteller Constantia Flexibles mit Sitz in Wien übernimmt Aluflexpack. Man habe als Montana-Gruppe über zwei Mrd. Euro in den vergangenen zehn Jahren investiert, davon 80 Prozent in Industrieunternehmen in Europa, so Tojner.

Varta hatte sich mit einem riskanten Expansionskurs und fehlgeschlagenen Investitionen übernommen und sucht nun im vorinsolvenzlichen StaRUG-Verfahren die Rettung. Die Sanierung soll nun folgend ablaufen: Nach einem Schuldenschnitt folgt eine vollständige Herabsetzung des Grundkapitals der Varta AG auf null. Als neue Gesellschafter sollen unmittelbar im Anschluss an den Kapitalschnitt eine von Tojner kontrollierte Gesellschaft (MT InvestCo) sowie eine Beteiligungsgesellschaft des deutschen Sportwagenbauers Porsche AG mit jeweils 30 Mio. Euro einsteigen. Die derzeitigen Aktionäre scheiden kompensationslos aus und der Konzern verliert seine Börsennotierung. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DWS) wirft dem Varta-Vorstand vor, die Interessen der Kleinanleger zu ignorieren.

Tojner sieht die Krisenursachen bei Varta in der Investitionspolitik des Batterieherstellers. Man habe sich wie der steirisch-bayerische Chip- und Sensorenhersteller ams-Osram oder der steirische Leiterplattenhersteller AT&S abhängig vom US-Giganten Apple gemacht. "Wir haben die Investitionen mit Fremdkapital und nicht mit Eigenkapital finanziert und sind deswegen in die Krise geschlittert", so der Varta-Großaktionär. Man habe auch Anlaufschwierigkeiten bei einer Batteriezelle für die Automobilindustrie. Bis 2027 soll die Sanierung von Varta gemeinsam mit Porsche abgeschlossen sein. Tojner wird künftig nicht mehr Varta-Mehrheitseigentümer sein.

Auch das schwedischen Batteriezellen-Vorzeigeprojekt Northvolt steckt in der Krise. Asiatische Unternehmen dominieren bisher die Entwicklung und Produktion von E-Auto-Akkus. Ein länderübergreifendes Projekt wie Airbus im Bereich Luftfahrt sei für die europäische Batterie-Industrie "notwendig", so der heimische Investor. Von Banken und Investoren, darunter Volkswagen, hat Northvolt bisher mehr als 15 Mrd. Dollar Eigen- und Fremdkapital eingeworben. Northvolt geriet wegen eines verlangsamten Produktionshochlaufs und stornierten Aufträgen in Schwierigkeiten.

Von der neuen EU-Kommission und den EU-Staaten erhofft sich Tojner Initiativen zur gemeinsamen Verteidigungs- und Außenpolitik und für eine Kapitalmarktunion. Es sei ein "gemeinsames, geschlossenes Auftreten in den Verhandlungen mit Russland und China" nötig. Außerdem brauche es "eine verständliche und stringente Immigrationspolitik in Europa" mit schnellen Asylverfahren. In Österreich vermisst der Unternehmer "eine gezielte Einwanderungspolitik für Talente und Hochbegabte".

Angesichts des steigenden Budgetdefizits ortet der heimische Industrielle viele Baustellen für die künftige Regierung. Man müsse in Österreich neben der Lohnnebenkostensenkung auch "das Thema Pensionen angehen", weil das Pensionssystem in fünf bis zehn Jahren "nicht mehr finanzierbar" sei. Der Spardruck nehme außerdem durch die steigenden Kosten für Pflege und Landesverteidigung zu. Schnelles Einsparungspotenzial sieht Tojner beim Klimabonus und bei der Bildungskarenz.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Kopfnuss (10.712 Kommentare)
am 15.10.2024 11:54

Wenn eine politische Partei behauptet, dass sich der aktuelle Wohlstand nur durch mehr Fleiß und wettbewerbsfähiger Arbeitsleistung in der Gesellschaft aufrecht erhalten lässt, wird sie abgewählt. Es geht einfach nicht mit einer 20-Stundenwoche, 60 Jahren oder weniger Pensionsalter oder mehr als 5-6 Wochen Jahresurlaub.

Fast jeder weiß, dass man in der europäischen Gesellschaft große Probleme hat, es kommen die Überalterung der Gesellschaft und das Asylwesen enorm belastend dazu. Dennoch wollen viele so weitermachen wie gewohnt und die Probleme der nächsten Generation anlasten.

UND GENAU DAS IST DAS UNSOZIALE DER ANGEBLICHEN SOZIALEN!

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reibungslos (15.135 Kommentare)
am 14.10.2024 13:54

Letztlich ist es ein systematisches Problem der westlichen Zivilisation. Hoher Wohlstand in einer globalisierten Welt verträgt sich nicht mit industrieller Produktion. Bei vielen Gütern des täglichen Bedarfs sind wir sowieso schon von China abhängig, weil sich deren Produktion bei uns schon lange nicht mehr rechnet. Und wenn in China der Wohlstand steigt, kommen die Sachen aus Indien.

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oe.tom (891 Kommentare)
am 14.10.2024 06:17

Tja, in dem Punkt, dass sich Europa Ent-Industrialisiert hat er Recht, aber nicht aus jenen Gründen, die er Nannte!
Österreich wird dabei sogar die Vorreiterrolle spielen! Und zwar dadurch, dass man zuerst zwar -16% CO2 Einsparung gegenüber 1991 in Kioto, durch Bartenstein, Umweltminister unter BK Schüssel, beide ÖVP und damals mit der FPÖ koalierend ratifizierte, aber ca. 20 Jahre danach diese beiden Parteien, die dies beschlossen haben, bei allem, was uns hilft, dieses Ergebnis zu erreichen, seit dem nur Zampern, Zaudern und Dumpfbackendusseln!!! Das Kiotoprotokoll word nicht darauf warten, dass Österreichische Politiker sich irgendwann dazu entschließen, doch mal Maßnahmen zu beschließen, und die erste Zertifikatszuweisungssenkung kommt bald, und damit höhere Zertifikatspreise. Dazu kommt, dass Österreich noch Zertifikate durch den Treibstoffverkauf ans Ausland verschenkt!
Der 2. Grund sind die fehlenden Arbeitskräfte, doch statt Aktivitäten gibts Ausländerfeindlichkeiten…

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Ybbstaler (1.261 Kommentare)
am 13.10.2024 21:33

Was da mit den Streu-Aktionären bei Varta gemacht wurde wundert es, dass er sich immer noch vollmundig vor die Medien stellt. Mag sein, dass er in einigen Punkten recht hat, doch vor seiner Tür möchte ich nicht kehren. Das ist die Sorte die es sich glaubt immer richten und drehen zu können.

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spoe (15.398 Kommentare)
am 13.10.2024 20:13

In einem Land, wo ehemals staatstragende Großparteien mit der Mentalität "20-Stundenwoche" und "Arbeit macht krank" in die populistische Wahlwerbung gehen, darf eine Krise nicht verwundern.

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azways (6.173 Kommentare)
am 13.10.2024 19:34

Vor allem sind die hemmungslosen, rücksichtslosen brutalen Investoren, wie er einer ist, Schuld an der Krise - in der gesamten westlichen, völlig degenerierten Kapitalwelt.

Diese Investoren leisten so gut wie nichts, ruinieren die Wirtschaft und sonnen sich im Rampenlicht.

Die Medien helfen ihnen dabei auch noch fleissig.

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spoe (15.398 Kommentare)
am 13.10.2024 20:11

Na klar, die anderen sind schuld.

Aber zumindest gibt der erste Sozi eine Krise zu.

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Fa_wimmer (738 Kommentare)
am 13.10.2024 18:39

Deindustrialisierung ist in Östereich gewollt.

die Bürger wollen diese !!!

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oe.tom (891 Kommentare)
am 14.10.2024 06:19

Stimmt, sie haben ja hauptsächlich FPÖ und ÖVP gewählt!!! Diese waren ja auch an der Macht, als das Kioto-Protokoll ratifiziert wurde!

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Kopfnuss (10.712 Kommentare)
am 15.10.2024 11:56

Sie sind ja noch schlauer als der Herr Wimmer, Gratulation!

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powerslave (1.299 Kommentare)
am 13.10.2024 17:57

Wir haben in Österreich vor allem ein Korruptionsproblem, ein Transparenz(mangel)problem und ein Migrationsproblem (wir brauchen dringend Zuwanderung, aber aktiv, nicht passiv).

Was das Pensionssystem angeht, hat Tojner aber Recht.

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tulipa (3.651 Kommentare)
am 13.10.2024 14:33

Interessant, dass immer genau die warnen, die in den letzen Jahren gerne die Rekordgewinne, Dividenden und Rekordförderungen genommen haben, und deren Vermögenswerte im Vergleich zu den Lohnzuwächsen in den letzen Jahrzehnten um ein Vielfaches gestiegen sind. Da warnen sie nicht, das sacken sie gerne ein.

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hasta (2.978 Kommentare)
am 13.10.2024 14:01

Das Werk der linken Grünen im Verein mit den Sozialisten wird immer deutlicher sichtbar. Leider haben viele diese Entwicklung noch immer nicht begriffen.

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Juni2013 (11.137 Kommentare)
am 13.10.2024 15:17

"Das Werk der linken Grünen im Verein mit den Sozialisten .."
Aha, wann sind denn die Sozialisten in die Regierung eingetreten? Ich dachte die Wirtschaftspartei ÖVP war zuletzt an der Regierung und hat auch den Wirtschftsminister gestellt?

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PRESSERATTE (2 Kommentare)
am 13.10.2024 18:08

In Deutschland regiert rot/grün und deindustrialisiert das Land, Österreich hängt von Deutschland ab, egal wer bei uns regiert.

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oe.tom (891 Kommentare)
am 14.10.2024 06:25

Österreich hängt von Deutschland ab? Dass ich nicht Lache! Im Übrigen haben dort Jahrzehntelang CDU/CSU geführte Regierungen Deutschland an den Rande des Ruins gebracht, man sehe z.B.: in die Infrastruktur, die ganz Europa in den Wahnsinn treibt, nicht nur auf der Schiene, sondern auch auf der Straße kann man dort nicht wenige Stellen finden, wo 3-Weltstaaten eine bessere Infrastruktur haben… Einstürzende Brücken sind nicht das einzige Problem, und diese Probleme sind die eines Jahrzehntelangen Investitionsrückstaus!
Also, du Rechtsaussentype, schreibe keinen Stuss!!!

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powerslave (1.299 Kommentare)
am 13.10.2024 17:56

Meinen Sie die ÖVP, die seit über 30 Jahren durchgehend in der Regierung sitzt?

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Fa_wimmer (738 Kommentare)
am 13.10.2024 18:50

nein begreifen tut die wirklich nicht. dumm dümmer am Dümmsten
ich werde hier vorlaufen angefeindet wie ich gewahrt habe wie sich die Metaller die zu hohen Lohnerhöhungen erpresst haben. es hat schon begonnen aus ein paar aufs Ams gegangen sind

oder zum Pumpspeicherkraftwerk wo viele glauben das wir diese Brauch. obwohl ich ihnen den Link mit gepostet habe wo sie sich selbst überzeugen können das der Stromverbrauch kontinuierlich zurückgeht .und es billigere Lösungen gibt für den Endverbraucher

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1108164/umfrage/woechentlicher-stromverbrauch-in-oesterreich/

es schreib die Statistik Austria :
Im September 2024 wurden in Österreich rund 4.700 Gigawattstunden Strom verbraucht. Im Vergleich zum September 2023 wurden rund 300 Gigawattstunden mehr Strom verbraucht.

https://www.youtube.com/watch?v=7Txit55hz3Y

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spoe (15.398 Kommentare)
am 13.10.2024 20:26

"billigere Lösungen gibt für den Endverbraucher"

Nein, gibt es eben nicht.

Stromverbrauch ist nicht Stromverbrauch, der Zeitpunkt und die Leistung sind entscheidend.
Wer das nicht versteht, sollte sich vorher mit der Materie beschäftigen und Experten fragen.

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Amtsmissbrauch (623 Kommentare)
am 13.10.2024 20:53

welche Schulbildung Ausbildung haben Sie?

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Kopfnuss (10.712 Kommentare)
am 15.10.2024 12:12

Diesen Schwanzvergleich können Sie nur verlieren!

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Kukilein (648 Kommentare)
am 14.10.2024 07:02

Kürzlich in einem Nachrichtenartikel konnte man lesen, dass das Pumpspeicherkraftwerk in Ebensee über 450 Millionen kosten soll und das für 170MW. Das sind dann über 2650 Euro pro kWh Speicher. Das ist sehr hoch im Vergleich zu einem Batteriespeicher. Außerdem kann man immer nur so viel speichern oder abrufen wie die Leistung der Pumpen bzw d Generators hergibt. Außerdem muss man die Energie über weite Strecken transportieren, während Batterien dezentral dort aufgestellt werden können wo man sie braucht.

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Kopfnuss (10.712 Kommentare)
am 15.10.2024 12:12

"Das ist sehr hoch im Vergleich zu einem Batteriespeicher"

Batteriespeicher halten wie lange?

170 MW über 10 Vollaststunden, also 1.700.000 kWh, das wäre die Kapazität von etwa 200.000 Haushaltsspeichern. Alleine die Ressourcen dafür wären schwer zu bekommen. Langfristig gesehen ist ein Pumpspeicher billiger, ökologischer und viel zuverlässiger, also problemloser im Betrieb.

Wo geschieht die momentane Wertschöpfung für Batteriespeicher, kaum in Europa. Also ein weiterer Grund, in Europa damit vorsichtiger umzugehen.

Die aktuelle Batteriespeichertechnologie ist ein Zwischenschritt, der sehr umstritten, aber momentan in einigen Bereichen nötig ist. Es gibt ja noch nicht einmal Rezyklierungsanlagen für die momentan verkaufte Menge an Speichern. Bereits mit den Handyakkus stößt man schon an Grenzen.

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oe.tom (891 Kommentare)
am 14.10.2024 06:32

Oh, noch immer in Österreich? Aber eh klar: Österreich, dass derzeit noch Spitzenland, was Qualität, Qualifikation und Leistungsniveau betrifft, durch Raunz‘n schlechtreden, mit Abwanderung drohen, und dann doch nichts Besseres finden!
Schleich di, deine Hackler haben bereits locker 10 weitaus bessere Arbeitsplätze in der Tasche, als in deinem Hungerleiderbetrieb!!! Du tust allen mit deinem Verschwinden also nur einen gefallen!
Und wie immer: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis: gibt es viele Arbeitnehmer, aber wenige Arbeitsplätze, sind die Entgelte niedrig, ist es, so wie jetzt, umgekehrt, dann hohe kosten… aber man hat ja eine „Festung Österreich“ gewählt, damit man keine neuen Arbeitskräfte bekommt!

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Bergbauer (1.943 Kommentare)
am 13.10.2024 13:28

Da ich diesen Herren persönlich nicht mag, hab ich auch keine Varta Aktien, obwohl die so gepusht wurden. Da bin ich meinem Herren sehr dankbar, hätte weh getan.
Bei einigem hat er recht, Österreich hat ein Ausgabenproblem und für die Industrie wird es immer schwieriger.
Allerdings ist Senkung der Lohnnebenkosten, die hauptsächlich Abgaben zu den verschiedenen Sozialversicherungen, wie etwa Kranken- und Rentenversicherung sind, sicher der falsche Weg.
Es hat sich in Österreich ein Förderparadies und ein Förderdschungel entwickelt, der linke Plan- und Freunderlwirtschaft blass aussehen lässt. Und dafür braucht man viel zu hohe Steuern.
Hier gehört massiv eingespart, und die Steuern für Leistungsträger gesenkt.

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soistes (3.021 Kommentare)
am 13.10.2024 17:03

Wie wahr!

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laskpedro (3.894 Kommentare)
am 14.10.2024 13:47

auf den punkt gebracht ..weg mit allen förderungen und steuererleichterungen .. dafür massive senkungen der steuersätze auf (vollzeit)arbeit

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caesar (40 Kommentare)
am 13.10.2024 13:19

Ein Schelm , wer Böses dabei denkt????

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oe.tom (891 Kommentare)
am 14.10.2024 06:52

Er möchte am liebsten immernoch Sklaven und keine Arbeitnehmer…

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