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UniCredit will Kontrolle über Oberbank

Von Sigrid Brandstätter und Josef Lehner, 19. April 2019, 18:56 Uhr
Abendstimmung über der Oberbank-Zentrale an der Linzer Donaulände: Die Vorbereitungen zur Abwehr des Angriffs laufen Hochtouren.  Bild: (Volker Weihbold)

LINZ/WIEN. Über einen komplizierten rechtlichen Weg versucht die italienische UniCredit an die Mehrheit der drei Regionalbanken Oberbank, Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) und Bank für Kärnten und die Steiermark (BKS) zu kommen.

Den Anfang machte die UniCredit am Freitag in Klagenfurt. Der Minderheitsaktionär UniCredit Bank Austria AG habe einen Antrag auf eine Sonderprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer eingebracht, berichtete die BKS am Abend. Die UniCredit will die Rechtmäßigkeit aller Kapitalerhöhungen seit 1994 prüfen lassen. Darüber muss die Hauptversammlung am 8. Mai befinden.

Die Alarmglocken läuten aber auch in Linz: "Wir gehen davon aus, dass der Antrag auch auf unserer Hauptversammlung kommt. Wir sind nur ein paar Tage später dran, darum wurde der Antrag noch nicht eingebracht", sagt Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger zu den OÖN. Die Hauptversammlung der Oberbank findet am 14. Mai statt.

Beteiligung macht unabhängig

Die Drei-Banken-Gruppe, die BKS, die BTV und die Oberbank, sind (siehe unten) in einer Ringbeteiligung miteinander verbunden. Bei den Kapitalerhöhungen gehen die Schwesternbanken jeweils mit. Das sichert die Unabhängigkeit und schützt vor kapitalrechtlichen Zugriffen von außen.

In der Vergangenheit hat die UniCredit Bank Austria die Kapitalerhöhungen manchmal mitgemacht, zuletzt nicht. Die Beteiligung resultiert aus alten CA-Zeiten. Jedenfalls hat die Bank Austria im Aufsichtsrat und in den Hauptversammlungen die Kapitalerhöhungen mitgetragen und ihnen zugestimmt, sagt Gasselsberger.

Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger

Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger

Dass das Beteiligungsmodell rechtlich angreifbar sein könnte, ist für den Oberbank-Chef ausgeschlossen: "Die Argumente sind nicht haltbar." Er hat am Freitag große Kunden und Landeshauptmann Thomas Stelzer informiert. "Alle haben spontane Unterstützung zugesagt, sie wollen eine unabhängige Oberbank haben."
Der Zeitpunkt für den Angriff könnte insofern plausibel sein, als alle drei Banken heuer gute Ergebnisse vorgelegt haben.

"Wir hätten gern über schöne Ergebnisse und entsprechende Dividenden gesprochen. Jetzt wird die Hauptversammlung von einem sehr kuriosen Thema beherrscht werden", sagt Herta Stockbauer zu den OÖN. Die Kärtnerin ist Vorstandsvorsitzende der BKS und Aufsichtsratsvorsitzende der Oberbank. Sie sagt, die Vorgehensweise der UniCredit erfolge völlig überraschend. "Das hat sich nicht abgezeichnet."

Video: Oberbank im Visier von italienischer Großbank:

 

Die Verflechtungen der Drei-Banken-Gruppe

Früher hielt die Bank Austria an allen drei Banken die Mehrheit. Ex-Oberbank-Generaldirektor Hermann Bell gelang eine eigentumsrechtliche Verschränkung der drei; sie sollte die Unabhängigkeit sichern. Die Anteile:

Oberbank AG: 35,99 % Streubesitz (über die Börse), 23,76 % CABO Beteiligungs GmbH (= Uni Credit), BTV Bank 16,15 %, BKS Bank AG 14,21 %, Bausparkasse Wüstenrot 4,5 %, Mitarbeiter 3,77 %, Generali-Drei-Banken-Holding 1,62 %.

BKS Bank AG: CABO 23,2, Streubesitz 21,6, BTV 18,9, Oberbank 18,5, Generali-Drei-Banken 7,4, UniCredit Bank Austria 6,6, Wüstenrot 3,0, Belegschaft 0,8 %.

BTV: CABO 37,53, Generali-Drei-Banken 14,84, BKS 13,59, Oberbank 13,22, UniCredit Bank Austria 9,85, Streubesitz 7,87, Wüstenrot 2,5, BTV Stiftung 0,6 %.

 

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51  Kommentare
51  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Rienzi (149 Kommentare)
am 20.04.2019 15:42

So spielt halt die Freie Marktwirtschaft. Sie befürworten und bei Regionalinteressen dagegen sein, geht nicht. Ob künftig Sr. Vicolo oder Hr. Gasselsberger den Marathon läuft, ist egal, Hauptsache die Kassa stimmt.

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Segler (428 Kommentare)
am 20.04.2019 13:53

Niemand braucht die Mafia.

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azways (5.813 Kommentare)
am 20.04.2019 11:58

Die 3 Banken Gruppe wird um ein vielfaches (medial) überbewertet.

Alle zusammen erreichen etwa die Bilanzsumme der RaiffeisenLandesBank OBERÖsterreich alleine !!!!!

Interessant wäre die tatsächliche finanzielle Lage der Bankengruppe.

Viellleicht noch schnell eine (geschönte Alb)Traumnbilanz und ab durch die Mitte -> wäre doch auch denkbar - oder?

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 20.04.2019 12:02

Wenn man es nicht weiß, sollte man solche dummen Unterstellungen sein lassen.

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azways (5.813 Kommentare)
am 20.04.2019 19:01

erwiesene Tatsachen sind in keiner Zeitung / keinem Forum Hauptbestandteil.

In der Tat ist der größte Teil aller Kommentare reine Spekulation. oder ?

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 20.04.2019 11:51

Versteh die Aufregung und die seltsam anmutende Schlagzeile nicht.

Was soll daran verwerflich sein, wenn man als nicht gerade unbedeutender Aktionär die Rechtmäßigkeit von Kapitalerhöhungen prüfen lassen will.

Lasst sie doch prüfen!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 20.04.2019 11:15

die Zentralisierung auf unserm Globus ist nicht aufzuhalten, bei den Politikern !

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 20.04.2019 11:05

Bitte zurück an den Start dieser Misere:
Die Roten haben sich zur Sanierung der fusionierten und kränkelden "Z" und Länderbank die gesunde, "schwarze" CA (mit der die 3 Banken verschränkt waren) unter den Nagel gerissen, führend dabei Hannes Androsch und Franz Vranitzky.
Die entstandene Bank Austria hat immer geschwächelt, bis sie über die Bayern an die Italiener ging.
Jetzt: Abblocken und Tacheles reden!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.04.2019 10:11

Man muss den Herrn Gasselsberger, der sich gerne selber medial inszeniert, nicht zwingend mögen. Aber die Oberbank ist eine gut struktrierte und Ertrag abwerfende regionale Bank. Es wäre schade, wenn sie von einem ausländischen Moloch einverleibt würde.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 20.04.2019 10:14

Der erste vernünftige Kommentar!

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 20.04.2019 11:43

Da die Italiener bei allen drei Banken nicht nur der größte Einzelaktionär sind, sondern auch über mehr als 25% plus eine Aktie verfügen, haben sie bereits jetzt entsprechenden Einfluss und Mitsprache. Jetzt so zu tun, als ob die Italiener aus heiterem Himmel am Bankenhimmel erschienen sind, ist eine Leugnung der Tatsachen.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 20.04.2019 11:59

Die Italiener haben keine 25 % der Oberbank-Aktien.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 20.04.2019 12:52

Das Einbeziehen von Querbeteiligungen scheint nicht ihr Spezialgebiet zu sein.....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.04.2019 12:50

Die Italiener sind bei der BVT bei ca. 37%, bei den anderen beiden deutlich unter 25%.

Einfach mal einen Artikel zu Ende lesen, bevor man kommentiert.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 20.04.2019 14:24

...und bevor man nur den Artikel zu Rate zieht und sich nicht über die tatsächlichen Verhältnisse über die Querbeteiligung informiert sollte man nochmals sein Posting überdenken. Das sind die tatsächlichen Akitienanteile:
BTV 47,38 %
BKS 29,78 %
Oberbank 27,17 %

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 20.04.2019 10:05

Das wäre jetzt für mich der Zeitpunkt, die Bank zu wechseln.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.04.2019 10:14

Zur Oberbank?

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 20.04.2019 09:44

Es scheint, dass 80 % der Poster hier Marathonverweigerer, PR-Hater oder direkte Opfer der Lehmanpleite 2008 sind.

Die Oberbank als eine der effizientesten Banken in Ö durch einen italienischen Taschenspielertrick hergeben zu müssen, wäre vor allem für die Industrie ein großer Verlust.
Ich für meinen Teil möchte nicht, dass die italienischen Pleitiers meine Konten kennen.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 20.04.2019 08:36

Wir waren vor Jahren Kommetzkunde bei der Oberbank und bin sehr froh dass wir die Bank gewechselt haben
Der Vorstand predigt Wasser und trinkt Wein
Partnerschaft ist ein Fremdwort

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neptun (4.125 Kommentare)
am 20.04.2019 09:12

Leider kann ich Ihnen nur ein Plus geben, verdient hätten Sie Hunderte.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 22.04.2019 10:32

Können Sie das etwas mehr konkretisieren? Hört sich eher nach einer persönlichen Meinung und nicht nach Fakten an.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.04.2019 08:15

Das wäre eine feindliche Übernahme durch die Unicredit.
---
Der Unicredit steht das Wasser bis zum Hals, dabei wollen sie die Deutsche Bank um ein Butterbrot kaufen. Die Unicredit hat gar nicht so viel Geld, um die Deutsche Bank kaufen zu können. Da steht gewiss in potenter US-Finanzinvestor dahinter, der die Unicredit vorschiebt.
---
Zuerst haben die US-Finanzhaie die Deutsche Bank an den Rand des Ruins geführt (Derivate-Handel und Währungswetten); jetzt wollen sie sich den verbliebenen Rest billig einverleiben.
---
https://www.finanzen.at/aktien/unicredit-aktie

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santabag (5.804 Kommentare)
am 20.04.2019 08:40

Da haben sich die deutschen hochbezahlten und überprovisionierten Bankenmanager von den Amis vorführen lassen und haben aufgrund des fehlenden Weitblicks die ganze DB in den Sand gesetzt. Wie blind vor Geldgier kann man eigentlich sein?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.04.2019 08:49

Da taucht eine andere Frage auf:
-
Wie kann ein Bankmanager (Derivate Händler) Geschäfte zum Schaden seiner eigenen Bank abschließen, wobei der Kunde aufgrund von Wetten profitiert?
-
Die Deutsche Bank wurde von US-Finanzhaien benutzt, um satte Gewinne einzustreichen.
-
Ich erinnere mich an die Südost-Asien-Krise, da hat einer dieser Typen an einem Tag 2 Mrd USD gewonnen. Das Geld haben andere Mitspieler am Markt verloren (ein mehrfaches davon). Mehrere Banken in Thailand standen knapp vor dem Bankrott.

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hannerl (350 Kommentare)
am 20.04.2019 08:06

freie Marktwirtschaft, Turbokapitalismuis usw. ist nur dort erlaubt, wo es dem Herrn Gasselsberger ins Konzept passt. Wer schrei(b)t denn seit Jahren den Turbokapitalismus herbei? Die OÖN-Wirtschaftsredaktion! Tja, shit happens dann eben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.04.2019 10:29

Eine höchste einfache Sichtweise.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 20.04.2019 06:03

Wozu die Aufgegung, die Italiener sind doch bei allen drei Banken der jeweils größte Einzelaktionär und nun wollen sie eben ihre Vormachtstellung ausbauen..

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 20.04.2019 06:01

Die ITAKER sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht sich Kohle zu beschaffen?

Wie ist des beispielsweise mit den BANK-Pensionisten die jetzt dem ASVG umgehängt werden?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.04.2019 21:43

Wird nicht der Herr Gasselsberger von den OÖN und vom Staatsrundfunk geradezu als Paradebanker stets hofiert und das alles soll so garnicht stimmen ?

Nein und nochmals nein, ich glaub es nicht....😣

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.04.2019 12:12

@Lerchenfeld: Richtig, das ÖVP-ORF-Landesstudio hofiert Gasselsberger richtiggehend.

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ShizenTai (100 Kommentare)
am 19.04.2019 21:37

Na dann werden wir bald keine ganzseitigen Portraits vom Vorstand mehr in jeder Zeitung haben

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 20.04.2019 09:22

Herr Gasselsberger wollte Luigi moneti kopieren hat es aber nie geschafft

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 19.04.2019 21:21

Diese Bank ist leider ein klassisches Beispiel für Schall und Rauch geworden. Ob Herr Gasselsberger Marathons läuft, ist mir so was von wurscht.

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 20.04.2019 07:55

Bin zwar kein Kunde dieser Bank, aber als Aussenstehender hab ich auch das Gefühl, dass diesem Institut Sponsoring und Selbstdarstellung des/der Vorstände wichtiger ist als Ihre Kunden...braucht man nur Werbeeinschaltungen anschauen...immer ein Bild vom Chef, immer erwähnt welche “großartigen“ lokalen Veranstaltungen man sponsert, aber wenig für und mit Kunden.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 19.04.2019 21:13

Sich durch Übernahmen gesünderer Unternehmen " gesundstoßen" ist ein bewährtes italiensisches Konzept, man denke an die dubiose Art und Weise wie sich Fiat sanierte. Zuerst ließ man General Motors dafür deftig zahlen weil es die Übernahme von Fiat ablehnte, und dann schluckte man Chrysler. Wobei es ja die SPÖ war, die die roten Staatsbanken, zuletzt auch noch um die Creditanstalt bereichert, den ausländischen Banken und zuletzt der Unicredit in den Rachen warf. Die faulen Kredite des italienischen Bankensektors sind höher als deren Eigenkapital

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( Kommentare)
am 19.04.2019 22:03

Gebe Ihnen vollkommen recht.Die Italiener brauchen Geld.Dafür werden sie sehr kreativ.Wird aber sicher nicht funktionieren.Welcher (unabhängige) Wirtschaftsprüfer will die Unrechtmäßigkeit der Kapitalerhöhungen der letzten 15 Jahre nachweisen ? Außerdem wird es dazu in der Hauptversammlung am 8.Mai sowieso keine Mehrheit geben.
Diese Überkreuzbeteiligungen zwischen den 3 genannten Banken bestehen seit den 1950er Jahren.Deren Unbedenklichkeit sei über die Jahrzehnte regelmäßig durch die angesehensten Rechtsexperten geprüft worden heißt es von der BKS
UniCredit versucht mit dubiosen Begründungen die kerngesunden 3 Banken mit hervorragenden Geschäftsergebnissen zu schlucken um vermutlich ihre Löcher zu stopfen.
Vor ca.10 Jahren wollte man diese 30% Beteiligung an den 3 Banken verkaufen und hat dieses Vorhaben dann gleich wieder abgeblasenJetzt will man sie komplett übernehmen.Komisch

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.04.2019 06:48

@pepiboeck: Na sicher die SPÖ. Ist mir schon abgegangen, weil niemand der SPÖ die Schuld gibt. Du hast es ja jetzt nachgeholt.

Die Bauern jammern schon, weil es so trocken ist. Hat da auch die SPÖ schuld?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.04.2019 21:07

Die Oberbank arbeitet zwar exakt (aber welche Bank nicht, sonst ist sie eh weg vom Fenster), spart mittlerweile aber heftig bei den Dienstleistungen am Kunden. Bei den Servicegebühren regelrechte Blutsauger, entsprechen die Dienstleistungen am Kunden fast schon einer Onlinebank.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.04.2019 21:08

Mit dem gesaugten Blut füttern sie die Eigentümer. Ist man bei so einer Bank gerne Kunde?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 22.04.2019 10:34

Ich bin jedenfalls gern Kunde und auch Aktionär der Oberbank.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 19.04.2019 20:49

UniCredit auf Einkaufstour.
Ja da müssen sich die 3 Regionalbanken anständig "auf d'Fiaß stolln",
sprich selbstverständlich auf's Geld ihrer Sparer legen, denn sonst
ist es bei den Italienern futsch.

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user_wp (75 Kommentare)
am 19.04.2019 20:24

Wie soll man sich das vorstellen, dass eine "Sonderprüfung" (durch wen?)geeignet wäre, dass sich eine Bank die andere Bank einverleibt?

Irgendwie hängt die ganze Geschichte in der Luft.

Was von der Sache bleibt, ist nur eine kurze Wortspende von Herrn GR Gasselsberger, der es damit wieder einmal in die Presse geschafft hart. War DAS der Zweck?

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neptun (4.125 Kommentare)
am 19.04.2019 19:56

Dann ist der Selbstdarsteller und omnipäsente Hrr Ga... Geschichte.

Selten so eine eine Bank erlebt bei der sich der GD bei Marathons und Wanderwegen selbst inszeniert.

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( Kommentare)
am 19.04.2019 19:27

Verkauft ist Verkauft!

Wir sollten uns halt dann nicht wieder wundern
al 5. Rad am Wagen betrachten, und wie Filialen behandeln,
nach Bedarf Fuhrwerken oder zusperren.

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( Kommentare)
am 19.04.2019 20:05

...., als 5. Rad am Wagen betrachtet, . . . .

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OrsonW (607 Kommentare)
am 19.04.2019 19:15

DIe haben eben gute Erfahrungen mit der idiotischen Finanzplatzpolitik Österreichs gemacht, schon mit den politisch ruinierten Traditionsbanken CA und Länderbank als Bank Austria ließen sich gute Gewinne machen.

Das kommt davon, dass wertvollste österr. Unternehmen aufgrund mangelnder Aktienquote der Österreicher zunehmend in ausländische Hand geraten.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 19.04.2019 21:14

Das waren aber die Roten um Häupel und Co! Ansonsten stimmt es!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.04.2019 06:53

@pepiboeck: ALLE Bankendirektoren sind doch sooo stolz auf die Wirtschafts- und Finanzpolitik der ÖVPFPÖ. Jetzt jammern!!
Von welcher Partei kommen seit fast 20 Jahren die Minister welche in Österreich für die Finanzpolitik und Bankenaufsicht verantwortlich zeichnen?
Ich sage es dir: Durchgehend von der ÖVPFPÖ.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 19.04.2019 19:07

Private Geschäftsbanken. Unseriös und korrupt. DAS Problem unserer Gesellschaft.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 20.04.2019 09:55

Wäre schade wenn eine erfolgreiche OÖ Geschäftsbank die Befehle aus Mailand annehmen müsste. Auch für mittelständische Unternehmen fehlt bei Großbanken das Verständnis.
Dass auch die Oberbank den Service für Kunden immer mehr reduziert ist eine andere Geschichte, hat aber mit der geplanten feindlichen Übernahme durch die Italiener nichts zu tun.

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